• Mein Sohn kam Anfang Juni letzten Jahres zur Welt. Ich hatte die 640G und den Dexcom. Ich bin gut durch die Schwangerschaft gekommen. HBA1C zwischen 5,0 und 5,3.


    Ich hatte am Ende ca. 90% mehr Insulin als vor der Schwangerschaft benötigt. Alle paar Wochen habe ich die Basalrate und Faktoren erhöht. Selbst die Insulinwirkdauer auf 1 Stunde gesenkt.

    Ich hatte zu Beginn noch Fiasp in der Pumpe. Aber plötzlich nicht mehr vertragen. So bin ich zu Novorapid gewechselt und habe das Fiasp nur noch für Mahlzeiten mit dem PEN genutzt und falls mal eine Korrektur notwendig war. Ab der 39. SSW ging mein Insulinbedarf dann langsam zurück.

  • Der Unterschied ist, dass ich die Control IQ nicht mehr nutzen darf in der Schwangerschaft und da gern gehört hätte wie andere die Umstellung auf "manuelle Bedienung" bei der t:slim gemeistert haben.


    Bisher brauch ich noch nicht mehr Insulin, aber auch nicht weniger.

    Auf der anderen Seite esse ich aber grad auch anders...also kann man das alles nicht so gut vergleichen.


    Ab wann habt ihr eigentlich die Katheter nicht mehr am Bauch angebracht?

  • Wer sagt denn sowas?
    Ich hab grade auf die Schnelle geschaut, es gibt sogar Studien, die 'Control IQ' während der Schwangerschaft empfehlen.

    Vital Aire und mein Diabetologe.

    Erscheint mir auch sinnvoll, weil ControlIQ ja immer auf 110 hin korrigiert (auch im Schlafmodus) und in der Schwangerschaft eher unter 90 angesagt wäre...

    Welche Studien hast du denn da gefunden.

  • Das sind die Guidelines von der Deutschen Diabetes Gesellschaft...nach der arbeitet eigentlich jeder Diabetologe mit schwangeren Typ 1ern.


    Die einzige Studie die ich gefunden habe, war mit Frauen, die davor ICT oder manuelle Pumpe hatten und einen zu hohen Hba1c hatten (über 6,5) und die sich in der Schwangerschaft mit Control IQ oder einem vergleichbaren hybrid loop stabilisieren konnten.


    Es gibt wohl schon Sinn für manche die ControlIQ nachts zu nutzen zB bei UZ Wahrnehmungsstörungen.

  • Hallo ihr Lieben,


    ich habe vor drei Wochen erfahren, dass ich zum ersten Mal schwanger bin. Heute bin ich bei 6+1 und an sich geht es mir gut, mir ist bisher überhaupt nicht schlecht, ich schlafe nur regelmäßig abends schon auf der Couch ein :D

    Was leider seit dieser Woche überhaupt nicht mehr funktioniert, ist meine Werte irgendwie unter Kontrolle zu behalten. Während es letzte Woche dank low carb und SEA ziemlich gut lief, brauche ich diese Woche gefühlt nur an Essen zu denke und schon geht's rund. Ich habe in "Pregnancy and Type 1 Diabetes" gelesen, dass das aufgrund des höheren Progesteronspiegels zu Beginn der Schwangerschaft gar nicht so unüblich ist, gleichzeitig weiß ich aber auch, dass das erste Trimester eigentlich von Hypos begleitet ist. Die sind bei mir bisher absolute Fehlanzeige. Mögt ihr mal berichten, wie das bei euch so war? Ich mache mir jedes Mal bei schlechten Werten (teilweise "nur" 160, aber vorgestern auch längere Zeit um 240) wahnsinnig Vorwürfe und Schuldgefühle, weil es so besch...eiden läuft.

  • Huhu und willkommen!
    Ich bin ja mittlerweile 3 Wochen weiter und warte auch immer noch auf den angeblich sinkenden Bedarf und die zahlreichen Hypos.

    Hypos habe ich eigentlich nur wenn ich es zu gut mit dem schnellen korrigieren meine :D


    Hast du ein CGM?

    Mir hilft bei schlechtem Gewissen immer mir die Time in Range anzugucken.

    Die liegt bei mir selbst am schlechtesten TAg der letzten Wochen bei 67 % und ansonsten ganz oft bei 80%+
    In der Summe passt das also schon.


    Ich bin schon gespannt auf den steigenden Bedarf bald. Ich hatte vor der Schwangerschaft einen Tagesbedarf von 40 Einheiten. Mittlerweile bin ich schon bei 50 und bin gespannt wo da die Reise hingeht.


    Was ich komplett gestrichen habe sind Gerichte mit hohem Fettgehalt und schnellverfügbaren KH, weil ich das selbst mit verzögertem/Split-bolus nicht hinkriege:

    Thaicurry mit Reis

    Würstchen mit Kartoffelsalat

    Pizzastück (eine ganze ess ich eh schon lang nimmer).

  • Hallo,


    ich bin inzwischen 34+2 SSW und bei mir war der Bedarf bis ca zur 12 SSW schwankend (tagesabhängig mal viel, dann plötzlich wenig), anb der 12. bis ca. 16. SSW abnehmend, dann bis zur 20. leicht steigend (bis aufs Niveau vor Schwangerschaft) und seit dem steigt es sprunghaft alle paar Wochen. Inzwischen bin ich überm doppelten der Ausgangsmenge. Insgesamt läuft es trotz des hohen Bedarfes aber deutlich besser als vorher und idR liege ich über 95% TIR, an einigen Tagen auch bei 100%. Von den offenen 5% sind 4% Werte zwischen 140 und 160mg/dl. Wenn man die erste Phase also überstanden hat, wird es besser und einfacher.

    Letzte Woche wurde bei mir ein verkürter GMH festgestellt. KKH und Lungenreife folgten. Das liegen jetzt bringt bei mir tatsächlich einiges durcheinander, da ich entweder viel Hunger aus Langeweile habe, oder mich gar nicht aufraffen kann. Dazu kommen immer wieder Gefühlsausbrüche und natürlich auch sorgen, dass es nicht mehr so hält wie man hofft. Ich habe jetzt die Basalrate noch einmal angepasst, da viel liegen bei mir zu einem höheren Bedarf führt und hoffe, dass wir noch ein paar gute Wochen mit Baby im Bauch haben.


    Wünsche euch eine schöne Kugelzeit!

  • Oh das stell ich mir nicht leicht vor mit Liegen...Hoffentlich geh das noch ein Weilchen ruhig und entspannt weiter bei dir :)

    Wow..von deiner TIR kann ich grad noch Träumen.

    Ich bin jetzt 9+4...

    Ich bin noch ein bisschen naiv und denk mir immer mal wieder...ach..dieses oder jenes Gericht, krieg ich schon gehändelt...Pustekuchen.

    Meine TIR ist bei 80 über die letzten 30 Tage, also eh alles okay, aber perfekt ist es nicht.

    Freitag hab ich den ersten großen Ultraschall, ich hoffe danach kann ich mich ein bisschen entspannen.


    Heut vormittag hab ich 30 g KH ohne Bolus auf mehrere Snacks verteilt gebraucht um nicht unter 70 zu rutschen. Hatte mich schon gefreut und gedacht, dass das es jetzt Zeit ist Basalrate und Bolusfaktor bissl niedriger anzupassen...


    Tja...und jetzt sitz ich hier 1,5 h nach dem Mittagessen (mit neuem niedrigeren Bolusfaktor + mittlerweile 2x Korrektur) bei 200 ....

    Es ist wirklich nicht so einfach abzuschätzen alles.


    Es nervt und frustriert mich grad ein bisschen und ich bin recht oft sauer auf mich selber weil ich halt nicht verzichten und nein sagen kann und den Kuchen dann doch probiere usw. usf.


    Habt ihr eigentlich irgendwelche Getränketips.

    Mich nervts mittlerweile so überall immer nur Wasser und Tee zu trinken. Normal im Alltag ist mir das eher egal, aber wenn ich mit Freunden ausgehe ist das echt irgendwie nervig.

  • Am Anfang schwankte es bei mir auch noch stark. Da war die TIR auch schlechter. Das wird im Laufe der Schwangerschaft stabiler (zumindest bei mir) ;-)

    Das mit dem nicht "nein" sagen beim Essen kenne ich auch. Bei mir hilft bei Süßkram dann oft ein etwas längerer SEA. Ich warte bis die Werte anfangen zu fallen und fange dann an zu essen. Das klappt ganz gut. Bei "normalem essen" brauche ich das zum Glück nicht, nur bei viel Zucker (Kuchen, Schoki, Kekse, Obst,...).


    Was mir in der Schwangerschaft aufgefallen ist, dass oft Korrekturen nicht so greifen wie ich es kenne. Bei niedrigen werten brauche ich viel mehr Kohlenhydrate um wieder raus zu kommen und bei hohen werten viel mehr Insulin um die Werte zu korrigieren. Habe irgendwann angefangen frühzeitig und großzügig zu korrigieren und hab dann lieber noch einen kleinen Snack nachgeschoben. Gehöre aber auch zu denen die eh immer schlecht mit hohen werten umgehen kann.


    Unterwegs gab es bei mir ab und zu Mal eine Cola Zero (so oft habe ich nicht auswärts gegessen). Oder ich habe darum gebeten eine Saftschorlen wirklich großzügig zu verdünnen, also eher Richtung 1/4 Saft, Rest Wasser und habe es dann mit einer KE mit berechnet (je nach Glasgröße).

  • Hallo ihr Lieben,


    ich habe vor drei Wochen erfahren, dass ich zum ersten Mal schwanger bin. Heute bin ich bei 6+1 und an sich geht es mir gut, mir ist bisher überhaupt nicht schlecht, ich schlafe nur regelmäßig abends schon auf der Couch ein :D

    Was leider seit dieser Woche überhaupt nicht mehr funktioniert, ist meine Werte irgendwie unter Kontrolle zu behalten. Während es letzte Woche dank low carb und SEA ziemlich gut lief, brauche ich diese Woche gefühlt nur an Essen zu denke und schon geht's rund. Ich habe in "Pregnancy and Type 1 Diabetes" gelesen, dass das aufgrund des höheren Progesteronspiegels zu Beginn der Schwangerschaft gar nicht so unüblich ist, gleichzeitig weiß ich aber auch, dass das erste Trimester eigentlich von Hypos begleitet ist. Die sind bei mir bisher absolute Fehlanzeige. Mögt ihr mal berichten, wie das bei euch so war? Ich mache mir jedes Mal bei schlechten Werten (teilweise "nur" 160, aber vorgestern auch längere Zeit um 240) wahnsinnig Vorwürfe und Schuldgefühle, weil es so besch...eiden läuft.

    Gratulation- das mit dem auf der Couch Einschlafen schaffe ich auch, aber definitiv nicht schwanger👍

  • Hallo zusammen,

    ich hab schon mal mitgelesen, aber wollte erstmal meinen FÄ Termin diese Woche abwarten, bevor ich etwas schreibe. Ich hab nur wenig Symptome und bin deswegen immer mal wieder stark beunruhigt. Aber meine FÄ hat mir am Montag bestätigt, dass meine Schwangerschaft (jetzt Anfang 11.SSW) intakt ist. 😊

    Die TIR 70 schaffe ich, aber bei mir ist die Wertelage aktuell leider noch mit zuvielen Ausreißern nach oben und unten. Ich hab auch das Gefühl das wenn zu viel Insulin drin ist, der Hypoabsturz echt extrem ist. Der folgt meist, wenn ich vorher zu ungeduldig war und hohe Werte nicht mehr aushalte, die sich nicht nach unten bewegen wollen und zuviel nachgebe. Vor allem wenn der Algorithmus von CamAPS auch schon gegensteuert. An sich finde ich die Kombi CamAPS+Ypsopump+Dexcom6 aber eine echte Erleichterung. Seit ein paar Tagen sinkt mein Insulinbedarf. Vielleicht kommt jetzt die Phase mit den niedrigen Werten? Gerade ist mein Dextro Verbrauch höher als normal. Aber ich glaube der Algorithmus passt an.


    Ich freu mich weiter zu hören wie es euch ergeht.

  • PS: die heftige Müdigkeit habe ich auch. ;) Wobei das bei mir auch mit Zeitumstellung, fehlendem Koffein und vielen Albträumen in der Nacht (vermute SSW bedingt) zu tun haben kann.

  • Huhu


    schön, dass du hier mitschreibst.

    Ich bin jetzt 12+0 und hab heut Termin zur Nackenfaltenmessung und evtl. Harmony Test.


    Mir gehts mittlerweile wieder gut, Energie ist zurück, hab auch nicht mehr ständig Hunger und übel war mir auch schon lang nicht mehr.


    Durch die neue Energie hab ich grad auch wieder Spaß an Bewegung und an Kochen, Rezepte probieren etc. Ich sorg grad also wieder ein bisschen besser für "uns".


    Zuckerwerte machens mir so die letzte Woche leicht. Alle Faktoren passen, ich muss wenig korrigieren und er ist nur ab und an mal zu niedrig. Auch Süßkram ist im moment in kleinen Mengen zu händeln (gut für Ostern :D)

    Mein Gesamtbedarf ist immer noch so bei 50 IE/Tag im Vergleich zu 45 vor der Schwangerschaft.

    Vor ner Woche sah das noch anders aus. Eine Nacht mit zweimal "LOW" und dazwischen 300....das awwr nicht unbedingt meine beste Leistung.

    Will ich so schnell auch nicht wiederholen und hab mir jetzt verboten zu agressiv zu korrigieren. Das Kind wird von 1 h bei 180 vermutlich keinen Schaden nehmen. von ständigen UZ vllt. aber schon...

    Einmal editiert, zuletzt von elettra ()

  • :) Ach schön, also ein paar Tage weiter.


    Das Thema Screenings liegt bei mir gerade auch auf dem Tisch. Bekommst du Leistungen bezahlt wg. Diabetes? Ich bin ehrlich gesagt etwas verwirrt bei den verschiedenen Angeboten. Ich würde auf jeden Fall gerne die Organe checken lassen, wegen Trisomien bin ich unsicher.


    Ja, selbst kochen ist wahrscheinlich das Beste was man tun kann. Wobei ich es bei fertigen Produkten (neben meinem mühsamen Check der Inhaltsstoffe jedes Mal :D), einfach sehr praktisch finde die genauen Kohlenhydrate ablesen zu können.


    Mir hat die Vorosterzeit gut getan, weil ich gefastet habe. D.h. ich musste zum einen niemand groß erklären, warum ich weder Alkohol noch Koffein trinke und da ich auch Süßigkeiten faste (und eigentlich ein Schokijunkie bin), hat sich das positiv auf meine Werte ausgewirkt. :)

    Mein Gesamtbedarf ist generell niedriger als normal. Aber die fehlenden Süßigkeiten Spielen da sicher auch eine Rolle....


    Ja, insgesamt ist ja weder hoch noch tief gut. Was "schlimmer" ist fürs Baby, dazu hab ich unterschiedliches gehört. Ich versuche einfach mein bestmögliches. Aber wenn der Sensor dann spinnt, wie heute morgen, und die KI meiner App auch verwirrt und dann die Werte durcheinander kommen, werde ich schon kribbelig.


    Argh. Schaue gerade auf meine App und der Wert steig. Glaube ich hab wieder mehr Bolusbedarf. Also schon unruhig meine Insulinsensitivität zur Zeit.

  • Hm. Ich bin da Typ Maximalversorgung.

    Ich will alles testen was möglich ist und alles wissen.

    Bin augrund meines Alters und dem Diabetes ja eh zweifach Hochrisiko. Ich will -wenn was ist- einfach vorbereitet sein.

    Bezahlen muss man das selber.

    Ich bin grad noch am Überlegen ob ich das Präeklampsie Screening von meiner FA oder doch im spezialisierten Geburtsklinikum machen lasse.


    Ansonsten hab ich grad ne Horrorwoche hinter mir. War schlimm erkältet und man fühlt sich wie im Mittelalter ohne Nasenspray, Schmerzmittel etc.

  • Was mich echt nervt ist, die ständige Unsicherheit.

    Frühstücke seit Tagen exakt dasselbe (Skyr mit Haferflocken, ab und an ein paar Beeren), abgewogen und berechnet.

    Hat die Tage immer 1a gepasst. Heute auf einmal bei 190 nach ner Stunde...


    Dann die Frage nach dem Warum..hätte ich mehr SEAbstand machen sollen?

    Hätt ich den Katheter (Tag 3…) vor dem Frühstücksbolus noch wechseln sollen.

    Hat sich mein Bolusfaktor verändert?

    Liegts an der unruhigen Nacht....

  • Hallo,


    wir haben tatsächlich nichts an zusätzlichen Untersuchungen machen lassen. Keine zusätzlichen Tests, kein Organscreening, wir wissen nicht Mal ob Junge oder Mädchen ^^

    Die Organe hat sich mein Gyn im Standardschall in der 20. Woche angeguckt (also ist alles da, 4-Kammern-Blick aufs Herz, Groß- und Kleinhirn...) Nackenfalte etc pp wurde dabei nicht betrachtet.


    Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, da wir erst nach Kiwu-Behandlung das Glück erfahren durften und wir uns unter keinen umständen gegen das Kind entschieden hätten.


    Mein DiaDoc hat mir übrigens gesagt, dass hohe Werte fürs Kind schlimmer sind als niedrige Werte, da hohe Werte bim Organismus des Kindes angeblich länger bestehen bleiben. Ich denke am Ende ist es wichtig, dass beides eine Ausnahme bleibt. Dass das nicht immer einfach ist wissen wir alle.


    Ich mag euch nur mitgeben: mit etwas Arbeit wird es im Verlauf der Schwangerschaft einfacher. Am Anfang schwankte es eher, später stabilisiert es sich schon allein aufgrund der Menge an Insulin. Zu Beginn habe ich im Schnitt 5 IE fürs Frühstück gebraucht. Eine Einheit mehr oder weniger wären 20% gewesen. Inzwischen brauche ich fürs selbe essen 20IE eine Einheit mehr oder weniger sind somit nur noch 5%.


    Ich bin jetzt in der 39.SSW, das Kind liegt mit einem geschätzte Gewicht von 3100g im soll und auch sonst ist alles gut. Ich habe mir immer gesagt das ich den Wert "jetzt" nicht mehr ändern kann und dann überlegt was ich beim nächsten Mal anders machen werde. Meistens hat es sich dann schon positiv entwickelt.

  • Ich kann deine Haltung genauso verstehen und nachvollziehen. Wir Menschen ticken einfach unterschiedlich.


    Auch ich hab 4 Jahre und viele Hürden lang auf einen positiven Test warten müssen und deshalb denk ich mir dauernd: wir machen das vermutlich hier nur einmal, es soll alles passen....:)

    Eine Abtreibung wäre aber auch nie in Frage gekommen.


    Bei 20 Einheiten/Mahlzeit schlackern mir grad noch die Ohren.

    Machen das deine Kathetersetzstellen mit?

    Also wie oft musst du die wechseln jetzt?

    Ich merk nach 2 Tagen eigentlich schon dass meine 'durch' sind und Korrekturen nicht mehr richtig wirken.