Angst vor Umstellung

  • Ich habe vor ein paar Tagen die t:slim ausprobiert, weil ich zu den verschiedenen Modellen recherchiert hatte und mir dieses Modell am meisten zusagte. Nun muss ich meiner Praxis Bescheid geben, ob sie die Verordnung ausstellen sollen und ich bin auf einmal ganz verzagt.

    Zum einen hat der Katheder beim Entfernen richtig weh getan. Die Stelle war auch ganz rot und die Einstechstelle sehe ich nach über einem Tag immer noch ganz deutlich. Ist das normal? Doofe Frage aber wie entfernt man denn den Katheder fachgerecht?

    Dann müsste ich zum Dexcom Sensor wechseln, der ist so groß und massiv und als ich den mal zu Probe hatte, war meine Haut auch richtig gereizt beim Entfernen (ich habe sonst wirklich unempfindliche Haut, daher bin ich ein bisschen verwundert. Ich weiß, dass der G7 kommt aber nun habe ich gerade hier gelesen, dass die Ypsopump nun auch mit dem Libre läuft. Also doch Ypsopump? Hier lese ich nun auch so viel gutes über CamAPS im Verlgeich zu ControlIQ? Die ist auch leichter, als die dann doch recht schwere t:slim. Dass die kleinen Clip oder so hat, hat mich beim Probetragen schon richtig gestört. Beim Sport wusste ich auch nicht wohin damit? Dann ist sie mir aus der Hosentasche gefallen und hat richtig gezerrt am Katheder. Wenn ich nur mal kurz aufs Klo will ist es auch so umständlich.

    Zudem habe ich mich auch psychisch ein bisschen angeknackst gefühlt. Immer dieses Gerät an einem dran, das einen erinnert wie man nicht lebensfähig ist ohne dass man permanent was infundiert bekommt.

    Und ich frage mich ob ich bei der Bolus-Abgabe nicht viel mehr rumkramen muss als jetzt mit den Pens?

    Zudem habe ich irgendwie auch Angst vor der Umstellung. Dass mein Wissen das ich im Diabetesmanagement angesammelt habe nichts mehr Wert ist in einem neuen System und ich dadurch zumindest anfänglich meine Sicherheit und Souveränität einbüße. Dass ich zu hohe Erwartungen habe und dann total enttäuscht bin und gefesselt an ein Gerät. Werde ich einfach alt und bin der Veränderung nicht mehr so aufgeschlossen:confused2 ICh bin schon auch neugierig und sehe auch die Vorteile, der Insulinpumpentherapie und auch der t:slim. Ich bin gerade aber so verunsichert und weiß nicht, ob ich mir die t:slim verordnen lassen soll, oder doch die Ypsopump (da gefällt mir aber das Menü nicht so wirklich. *Eigentlich* will ich ja die t:slim.

    Was ich mit diesem Post bezwecke weiß ich nicht so recht. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und hat einen Ratschlag.

  • Ich behaupte mal herauszulesen, Du willst eigentlich doch keine Pumpe.

    Aber was ist denn der eigentliche Grund, warum Du über eine Pumpe nachdenkst? Welche Vorteile versprichst Du Dir davon?

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Hast du ein Androidhandy?


    Damit könntest du CamAPS mit einer virtuellen Pumpe (statt der Ypso Pump) und vermutlich dem echten Libre 3 testen. Beim Dexcom geht es zumindest, da ja der Libre neu freigegeben wurde, müsste es in der Kombi auch gehen. Ansonsten mit virtueller Pumpe und virtuellem CGM, damit du dir das Menü und die Arbeitsweise vom CamAPS anschauen kannst.


    Somit hättest du dann einen guten Vergleich. Auf zwei drei Tage mehr oder weniger kommt es bei deiner Entscheidung ja jetzt bestimmt nicht an.


    Katheter ist so eine Geschichte, die einen vertragen die Marke, die andere nur eine andere. Manche nur Teflon, manche nur Stahl... bei der Ypsopump hast du nur drei Kathetermodelle zur Auswahl 1 Stahl/2 Teflon (wobei die Inset nur direkt über den Shop zu beziehen sind). Bei der t-Slim sind es vier, 2 Stahl/2 Teflon, wobei ein Katheter schräg ist.


    Ich sprühe vor dem Entfernen vom Katheter Desinfektionsmittel drüber, warte kurz und kann die dann ohne Probleme entfernen. Die Stellen sehe ich allerdings auch noch sehr lange, ich habe allerdings auch eine verzögerte Wundheilung.


    Ich dachte Clips gibt es für beide Pumpen.


    Mit WC und co habe ich keine Probleme. Ich habe einen langen Schlauch (80cm), die Pumpe kann am Hosenbund geclipt sein oder im Bauchgürtel. Auch in der Nacht lege ich die Pumpe einfach neben mir ins Bett. Das war nie ein Problem. Einmal hatte ich eine Packung mit nur 60cm Schlauch, das war deutlich zu kurz (Klo, Bett, Umziehen..).


    Bei CamAPS öffne ich die App, tippe das Bolusmenü an und gebe entweder die KEs an und bestätige oder wähle die voreingestellte KE Zahl aus. Dann drücke ich zweimal bestätigen und fertig. Da ich ja sowieso auf dem Handy nach dem BZ schaue, habe ich es dann sowieso in der Hand.

  • Ich behaupte mal herauszulesen, Du willst eigentlich doch keine Pumpe.

    Aber was ist denn der eigentliche Grund, warum Du über eine Pumpe nachdenkst? Welche Vorteile versprichst Du Dir davon?

    Es ist für mich einfach logisch, die Sensordaten zur Insulin-Delivery zu nutzen. Gerade in der Nacht, ich würde einfach gerne durchschlafen und nicht ständig korrigieren, früh aufstehen müssen. Erst seitdem es die AID gibt, kommt eine Pumpe für mich in Frage.

    Außerdem habe ich ziemlich starkes Dawn-Phänomen, meine Basalrate ist morgens zu niedrig und abends stürze ich ab. Ich würde mein Basal einfach gern von meinem Bolus trennen um ein bisschen mehr Kontrolle zu haben.

  • Das klingt ja interessant, dass man es auch mit virtueller Pumpe testen kann. Das würde ich mal ausprobieren. Eilig habe ich es mit der Entscheidung sowieso nicht, den Diabetes habe ich ja auch noch eine Weile, von daher kommt es auf ein paar Tage, Wochen und Monate auch nicht an...

  • Gerade in der Nacht, ich würde einfach gerne durchschlafen und nicht ständig korrigieren, früh aufstehen müssen


    Außerdem habe ich ziemlich starkes Dawn-Phänomen

    Das sind schon Gründe für eine Pumpe, die Basalrate kann exakter eingestellt werden, bzw. die Pumpe automatisch korrigieren.



    Ich würde mein Basal einfach gern von meinem Bolus trennen um ein bisschen mehr Kontrolle zu haben.

    Ich verstehe nicht, was Du damit meinst? Aber das ist vielleicht auch nicht so wichtig.


    Die Katheter, bzw. Pflasterverträglichkeit spielt eine wichtige Rolle. Ich habe "damals" die von Accu Chek nicht gut vertragen, ohne Cavilon Spray war es schwierig.

    Bei Medtronic komme ich ohne Cavilon gut zurecht.


    Hattest Du Stahl oder Teflon zur Probe getragen? Teflon ist vor allem bei Bewegung angenehmer, macht aber etwas größere Löcher. Desinfizieren ist immer wichtig.


    Was die Bequemlichkeit angeht, z.B. beim Toilettengang, nutzt Du am besten einen längeren Schlauch. Da sind die Angebote je nach Hersteller auch unterschiedlich.


    *Eigentlich* will ich ja die t:slim

    Wahrscheinlich wird das dann auch die richtige Entscheidung sein.

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Dass ich zu hohe Erwartungen habe und dann total enttäuscht bin und gefesselt an ein Gerät.

    Mit einer Pumpe wird nicht alles perfekt sein, aber vieles besser. Ich bin ziemlich sicher, Du wirst Dich nicht gefesselt fühlen, sondern die Vorteile genießen.

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Dass ich zu hohe Erwartungen habe und dann total enttäuscht bin und gefesselt an ein Gerät.

    Zudem könntest du, wenn es gar nix für dich ist, immer noch zu ICT zurückkehren. Die Quote dieser Personen, die zurückwechseln, ist jedoch sehr gering

  • Deine Bedenken sind absolut nachvollziehbar!

    Man bindet sich nicht für immer, aber doch für eine gewisse Zeit.

    Der Wechsel von Pen auf Pumpe ist ein großer Schritt. Dachte auch vor über 20 Jahren ich würde mich abhängig machen. Das Gegenteil war der Fall!

    Nach über 20 Jahren lege ich mein Vertrauen nicht nur in die Pumpe sondern in ein closed loop System. Richtig informiert, geschult und wissenstausch in Foren bringen Vertrauen und Sicherheit.

    Leider muss ich auch gestehen, es läuft nicht von alleine. Man muss sich damit beschäftigen und lernen um zu einem guten/besseren Ergebnis zu kommen.

    Wenn du das akzeptierst und dir Zeit lässt rein zu wachsen, dann hast die richtigen Zutaten um zufriedener zu werden.

  • toosweet


    Für die t:slim gibt es den t:holster im Zubehörprogramm.


    Damit kann man die t:slim überall anklipsen.


    Ich habe den "Angelhaken" dann noch etwas eingekürzt, damit er nicht überall hängen bleibt.


    Ich verwende nur 8mm Stahl-Nadeln und habe auch nach 5 Tagen Tragedauer keine Probleme mit Rötungen oder Entzündungen an der Einstichstelle.


    Ja, der abgelaufene Dexcom G6 geht manchmal etwas schwer ab.

    Ich löse erst den Kleberand rund um den Sensor und ziehe ihn hoch. Erst dann entferne ich den kompletten G6.


    Ich hatte vor meiner ersten Pumpe auch Angst und war damals überfordert. Wenn du dich aber erst einmal mit (d)einer Pumpe "angefreundet" hast wirst du sie auch nicht mehr hergeben.


    Ein Leben ohne Pumpe kann ich mir jedenfalls nicht mehr vorstellen.


    Meine nächste Pumpe wird eine ausgereifte "Closed-Loop-Pumpe" werden - die t:slim ist nicht schlecht - arbeitet aber leider nur im halbautomatischen Modus.

  • Ich habe nun seit 1/4 Jahr die Ypsomed mit CamAPS und stellte mir ganz ähnliche Fragen wie Du. Meine PEN Zeit lief eigentlich sehr gut, aber ich wollte gerne auf das "Bauch freimachen" beim Essen verzichten. Die Eingabe des Bolus über das Handy und die automatische Basalrate sind auch toll! --

    Aber Ich bin angekettet! Mal eben aus dem Boot in's Wasser springen ist nicht mehr. Der Umstieg zur Pumpe scheint bei mir aber zeitgleich zum Ende Remissionsphase geschehen zu sein. Mein Insulinbedarf ist nach der ersten Pumpen Woche verdoppelt. Das wird aber sicherlich nicht an der Pumpe liegen. Diese hat die Basalrate ganz toll angepasst ...

    Da ich die Pumpe nur alle 2 - 3 Tage anfassen muss, trage ich einen Bauchgurt. Der Schlauch kann eigentlich nicht mehr kurz genug sein. Bolus Abgabe geht bei mir nur übers Handy.

    Mein Fazit: Gegenüber der Honeymoonzeit mit dem PEN eigentlich eine Verschlechterung. Größere Vernarbung bei Katheder, dafür weniger Einstiche. (Ich nutze Stahl 5,5mm) Ständig ist da ein Anhängsel. Beim Duschen entweder abnehmen, oder doch einen längeren Schlauch wählen, der aber ansonsten stört?! Naschen zwischendurch ist einfacher, da man ja nur über's Handy den Bolus abgibt. Da habe ich vorher doch mehr überlegt, ob ich spritzen will, oder nicht.

    Ich bin nach wie vor zwiegespalten. Die Pen Therapie hat halt genauso wie die Pumpen Therapie Vor- und Nachteile.


    Mit freundlichen Grüßen

    fdh

  • Ich stehe vor der Frage welche Pumpe soll die nächste sein. Ich werde mir eine Pro und contra Liste zu jeder Pumpe machen und auch einzelne Punkte gewichten.

    Was die Katheter betrifft, so solltest du verschiedene ausprobieren. Deine Praxis kann da sicherlich behilflich sein und dir eine Auswahl zum Testen zur Verfügung stellen. Katheter haben bei mir z.B. oberste Priorität, da ich Allergien habe und auch nach 25 Jahren Pumpe nicht mehr jeden nutzen kann.

    Das 24/7 etwas an mir hängt, hat mich nie gestört und das Gefühl abhängig von der Pumpe zu sein ist bei mir auch nicht schlimmer als die Pens immer dabei zu haben. Was überwiegt sind die verbesserten Werte mit weniger "Aufwand" nach kurzer Eingewöhnung. Mittlerweile sind die Pumpen durch die Anbindung von cgm noch komfortabler geworden.

    Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok.

    Hildegard Knef

  • Ich bin in ähnlicher Situation wie du toosweet und ebenfalls noch am hadern. Nach mehr als 40 Jahren Pen geb ich die Freiheit nicht so leicht her. Aber die Erleichterungen vor allem nachts oder bei Anstrengung sind schon verlockend.


    Bisher hätte ich meine Werte mit AID aber verschlechtert. Nach dem was man im t-slim Thema lesen kann, reagiert deren Algorithmus zu träge bei Korrekturer und ist zu sehr auf Sicherheit getrimmt. Für mich akzeptable Werte sind nur mit massiver Vergewaltigung des Algorithmus erreichbar. Das kommt für mich nicht in Betracht, egal wie toll die Bedienung sein sollte.


    CamAPS erreicht aber gemäß Erfahrungsberichten TIR und HbA1c ähnlich wie der DIY-Loop AAPS und ist zudem lernfähig. Wenn jetzt auch noch der Libre 3 gut damit kooperiert, wird wohl bald die Zeit meines Pumpenantrags gekommen sein. Falls mir das Ding zu sehr auf den Keks gehen sollte, nehm ich halt wieder die Pens.

  • Klar hat alles Vor- und Nachteile und es soll JEDER PERSÖNLICH seine Erfahrung in seinem Leben machen. Dazu gibt es auch das Probetragen bei der Umstellung.

    Für mich war es klasse nicht mehr um 8 Uhr aufstehen zu müssen um das Tagesinsulin zu spritzen. Der Schlau stört mich gar nicht so, deshalb wollte ich auch kein "Bollen" von Patchpumpe haben. Meine Hoffnung vom Closed-Loop-System liegt auf das abfangen von hohen (unbemerkten) Werten z.B. weil ein Alarm durch "Smartphone/Libre-Probleme" nicht kam.

  • Ich hatte vor der Umstellung auf Pumpe auch erhebliche Bauchschmerzen, ob es wirklich richtig ist, diesen Weg zu gehen. Als ich die Pumpe dann hatte, haben sich alle "Befürchtungen" einfach in Luft aufgelöst. Keine Spur von irgendwelchen neuen Einschränkungen, sondern nur neue Freiheiten und neue Möglichkeiten. Die Pumpe war von Anfang an "mein Freund", sogar schon ohne Loop!


    Günstig ist, wenn man mit einer positiven Einstellung zur Pumpe beginnt, zumindest aber mit einer gesunden Neugier. Dann werden die meisten sicherlich keine Probleme haben und bald die riesigen Vorteile erkennen.

  • Wenn die Werte okay sind und auch nicht viele Hypos kommen, bleib doch einfach beim Pen. Keine Technik, Insulin sitzt unter der Haut und wirkt - fertig! :)

  • Zum einen hat der Katheder beim Entfernen richtig weh getan. Die Stelle war auch ganz rot und die Einstechstelle sehe ich nach über einem Tag immer noch ganz deutlich. Ist das normal?

    Nein, ist es nicht. So wie Du es beschreibst (Schmerzen, alles rot) klingt das ganz nach einer Entzündung.

    Das hatte ich auch bei meinem ersten Katheter, den ich so gesetzt habe, wie ich es vom Pen gewohnt war: ohne vorherige Desinfektion.


    Jetzt sprühe ich die Stelle, auf die ich den Kath. setzen will, immer erst großzügig mit Cutasept F ein und warte, bis es getrocknet ist, bevor ich den Kath. setze.
    In der Wartezeit kann ich dann alles weiter vorbereiten: an den Ansatz des Kath. kommt ein kleiner Klecks Braunovidon (siehe auch https://www.forum.diabetesinfo.de/forum/images/mit.jpg). Dann schneide ich mir das Pflaster zu, mit dem ich den Kath. abdecke (ich nehme dazu Fixomull Stretch in 8x10 cm und runde die vier Ecken ab) und fülle den Schlauch des Kath. mit Insulin.

    Dann kann ich den Kath. setzen.

    Wenn er da schon weh tut, ziehe ich ihn direkt wieder raus und setze ihn neu, denn dann macht er über kurz oder lang eh Probleme.

    So vorbereitet (korrekt desinfiziert und mit einem Antiseptikum als Infektionsprophylaxe) kann ich den dann locker eine Woche liegen lassen, ohne dass sich da etwas entzündet.


    Viele Grüße
    Jörg

  • So vorbereitet (korrekt desinfiziert und mit einem Antiseptikum als Infektionsprophylaxe) kann ich den dann locker eine Woche liegen lassen, ohne dass sich da etwas entzündet.


    Viele Grüße
    Jörg

    Der Teil ist echt ein interessanter Tipp. Ich desinfizier meine Stichstellen für den FreeStyle Libre momentan auch lieber 3 mal und sobald ich die Pumpe habe würde ich die Stichstelle auch komplett sterilisieren. Ein Antiseptikum um die Stelle, an der die Nadel in den Körper einsticht zu verteilen ist allerdings echt eine richtig gute Idee, um zu verhindern dass die Liegestelle sich entzündet

  • Ein Antiseptikum um die Stelle, an der die Nadel in den Körper einsticht zu verteilen ist allerdings echt eine richtig gute Idee, um zu verhindern dass die Liegestelle sich entzündet

    Ja, und mit der 20 Gramm-Tube von Braunovidon klappt das auch gut, ohne dass man mit der Tube den Katheter berührt, weil der diese schöne Spitze hat.

    Ich hab den Tipp auch schon anderen gegeben, die immer wieder mal Probleme mit Entzündungen hatten. Damit trat das dann nicht mehr auf.


    Viele Grüße
    Jörg

  • Ja, und mit der 20 Gramm-Tube von Braunovidon klappt das auch gut, ohne dass man mit der Tube den Katheter berührt, weil der diese schöne Spitze hat.

    Ich hab den Tipp auch schon anderen gegeben, die immer wieder mal Probleme mit Entzündungen hatten. Damit trat das dann nicht mehr auf.


    Viele Grüße
    Jörg

    Vielen Dank auf jeden Fall auch von mir dafür!