Wir brauchen Ihre Unterstützung - Herzlichen Dank! ❤

  • Hallo zusammen,


    im Rahmen eines Projektes an der DHBW Ravensburg, beschäftige ich mich zusammen mit drei Kommilitonen mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs bzw. Applikationen) für Menschen mit Diabetes. Es geht darum, inwiefern digitale Gesundheits-Apps für Menschen mit Diabetes heute schon hilfreich sind, bzw. was geändert werden muss, um sie entsprechend der Wünsche und Bedürfnisse der Anwender zu gestalten. Gemeint sind Apps, welche generell diabetes-bezogen genutzt werden und evtl. die klassische Behandlung durch den Arzt oder das Selbstmanagement unterstützen können.

    Mit Ihrer Hilfe, entwickeln wir ein Konzept, um digitale Gesundheitsanwendungen für Menschen mit Diabetes nach Ihrem Interesse zu gestalten und zu verbessern. Die Umfrage dauert nur wenige Minuten (ca. 2-10 Minuten, je nach gegebenen Antworten). Die gesammelten Informationen werden in keinster Weise auf einzelne Personen zurückzuführen sein.


    Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser Forschungsvorhaben unterstützen und Ihre Meinung, Erfahrungen und Wünsche mit uns teilen! Wir haben Kontakte zu Fachärzten im Bereich der Diabetologie, zu Fachkliniken und zur Industrie im Gesundheitswesen und werden Ihre Meinungen dort auch repräsentieren.


    Hier unser Link zu unserer Online-Studie: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdYKT6OlOu5nas8I0yAWFO26ob1ah7WgyLxfgK8NZn6GyKd8w/viewform


    🙂 .. gerne auch weiterleiten oder teilen. Dafür wären wir Ihnen sehr dankbar!


    Die Ergebnisse werden dann auch hier veröffentlicht. Das Ganze ist mit haku abgesprochen und die Umfrage auch freundlicherweise genehmigt.

    Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! ❤


    Julia Hollnburger

    Duale Hochschule Baden-Württemberg

    E-Mail: hollnburger.ju-mb20@mb.dhbw-ravensburg.de

    Einmal editiert, zuletzt von julia_holln ()

  • Tut mir leid, so gerne wie ich da helfen würde, aber gesundheitsbezogene Daten über ein Google Tool abfragen geht leider gar nicht. Haben sie kein Limesurvey o.ä. an ihrer Hochschule laufen mit entsprechendem Datenschutz und Anonymisierung? Und Ihre Mailadresse liegt bei Outlook / Microsoft, obwohl alle Landesdatenschutzbeauftragten von deren Nutzung absehen, haben sie keine ordentliche Hochschuladresse?


    Ich hoffe, dass sie in ihrer zukünftigen Arbeit in dieser Thematik sensibler sind.

  • Tut mir leid, so gerne wie ich da helfen würde, aber gesundheitsbezogene Daten über ein Google Tool abfragen geht leider gar nicht. Haben sie kein Limesurvey o.ä. an ihrer Hochschule laufen mit entsprechendem Datenschutz und Anonymisierung? Und Ihre Mailadresse liegt bei Outlook / Microsoft, obwohl alle Landesdatenschutzbeauftragten von deren Nutzung absehen, haben sie keine ordentliche Hochschuladresse?


    Ich hoffe, dass sie in ihrer zukünftigen Arbeit in dieser Thematik sensibler sind.

    Sind noch keine personalisierten Gesundheitsdaten und damit keinerlei Rückschlüsse auf ein Individuum möglich.

  • Meines Erachtens müssten die Hersteller von Teilkomponenten wie Pumpen oder Sensoren oder Pens zur Zusammenarbeit verpflichtet werden.

    Ich finde es schwierig bis unmöglich alle Daten an einer gemeinsamen Anwendung zusammenzubringen und zu benutzen weil Hersteller wie Abbott mauern.

    Ergo hat man eine Libre App, die den Sensor zwar anzeigt aber nur das.

    Eine schöne Tagebuch Funktion kann nur mit Geräten von Roche die den Blutzucker messen zusammenarbeiten aber keine Gewebezucker Messung durchführen und auch keine Daten wie EKG oder Bewegung aus der Smartwatch auslesen.

    InsulinInjektionen der Pumpe oder des Smartpens kann die Uhr nich, weil das auch mit NFC wieder umständlich ist und so weiter und so fort.

    Währen alle Daten für alle verfügbar würde sich ein Markt ergeben wer die schönste und umfangreichste App baut :)

  • Bezogen auf die Antwort von sugardaddy21:


    Najaaa, es geht ja eher um App-Vorlieben und die gesundheitsbezogenen Daten (Dia-Typ) ist dank dem User Feld hier links vom Text bereits Netzweit bekannt... ;-)

    "...im Rahmen eines Kurses angewandtes Projektmanagement". Ich denke, hier geht es weder um eine Magister/Doktor-Arbeit mit entsprechender Relevanz noch um ein Forschungsergebnis. ;-) Normalerweise muss das Niveau bei mir höher sein, dass ich auf diese Anfragen reagiere, hier habe ich es aber eben durchgeklickt und finde die Fragen nicht besonders sensitiv. Hat mich zu meiner Unizeit auch gefreut, wenn andere mich bei Umfragen unterstützten.

    Die Mailadresse hat mich nicht getriggert, weil ich gar nicht vor habe Frau Hollnburger persönlich anzuschreiben. So what? :*

  • Mit Ihrer Hilfe, entwickeln wir ein Konzept, um digitale Gesundheitsanwendungen für Menschen mit Diabetes nach Ihrem Interesse zu gestalten und zu verbessern.

    Wieso sind zwei spezielle Apps vorgegeben? Sind Sie an diesen Apps beteiligt?


    LG

    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Guten Abend zusammen,


    vielen Dank erst einmal für Ihr Interesse.

    Die Email Adresse habe ich in meine Hochschul-Adresse geändert. Diese dürfte in der Tat sicherer sein.


    Leider liegt uns aber keine Möglichkeit vor ein sichereres Umfrage-Tool zu verwenden. Von der Hochschule leider auch kein Angebot..

    Allerdings können von den Daten direkt keine Rückschlüsse auf einzelne Personen gezogen werden und in unserem Projektbericht wird erst recht kein Rückschluss mehr möglich sein, da auch keine Antwortkombinationen veröffentlicht werden.


    Dass die verschiedenen Hersteller nicht zusammenarbeiten und alles nur verstreut zugänglich ist, haben wir auch schon durch viele Ärzte erfahren. Sehr schade! Da wäre Potential da einen Mehrwert zu schaffen.. Wir nehmen das auf jeden Fall auf!


    Bezüglich der zwei vorgegebenen Apps: diese sind die momentan zugelassenen DiGAs und deswegen als Antwort vordefiniert, wir haben mit den Produkten oder Unternehmen nichts zu tun, außer deren Zulassungsverfahren zu analysieren. Unter "Sonstiges" können alle anderen Apps eingegeben werden.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 😊


    Beste Grüße

    Julia Hollnburger

  • Hallo zusammen,


    vielleicht können die selbsternannten Blockwarte und Sittenwächter mal einen Gang runter schalten. Es geht hier darum jemandem im Studium zu helfen und nicht darum sich digital nackig zu machen vor aller Welt.


    Wer selber keine Kinder hat die studieren, kann das vielleicht nicht nachvollziehen, aber es ist nicht so einfach für so eine Umfrage genug Personen zu finden die sich daran beteiligen.


    Wer das nicht machen will, soll es lassen und sich ruhig verhalten.


    Gruß Ralph

  • Dass die verschiedenen Hersteller nicht zusammenarbeiten und alles nur verstreut zugänglich ist, haben wir auch schon durch viele Ärzte erfahren. Sehr schade! Da wäre Potential da einen Mehrwert zu schaffen.. Wir nehmen das auf jeden Fall auf!

    Normierte Schnittstellen würden schon reichen. Das ist ja eins der Probleme in "zugelassenen" Programmen - es gibt wenige Komponenten der Software, die schlicht funktionieren müssen. Siehe beim Libre Sensor den eigentlichen Messwert ermitteln und "darstellen", in welcher Form auch immer.


    Qualitätsmanagement macht bei kritischen Teilen eine Menge Sinn. Und es gibt Sachen, die eben nicht so kritisch sind. Wie zum Beispiel das Userinterface. Was passiert zum Beispiel, wenn der "mittlere HbA1c" falsch berechnet wird? Nichts. Ärgerlich, aber eben eigentlich nichts. Macht man sowas unnötigerweise aber auch in einem "qualifizierten Software-Umfeld", wird alles von Debugging über Verbesserungen und Quality of Life Sachen unnötig aufwändig.


    Was mir bei dem Ding zum Beispiel extrem fehlt - warum zeigt das Ding die Libre-App nicht den AKTUELLEN BZ im Sperrbildschirm an statt einer statischen "Nachricht"? Und warum keine Option den BZ an eine Smartwatch zu exportieren?


    Mir deucht, da hat die Risikoanalyse bei der Erstellung der "Specs/User Requirements" und die daraus abgeleitete Datenstruktur bzw. Programmaufbau grad versagt.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

    Einmal editiert, zuletzt von Grounded ()

  • Das Problem an der Umfrage ist, dass mir diese zwei zugelassenen Digas eigentlich nichts sagen. Kennt die hier jemand und haben die überhaupt irgendeine Relevanz für die ambitionierte Behandlung bei T1D?

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • IMHO nein. Mir haben die auch genau nichts gesagt.


    Ich hatte in den ersten 12-18 Monaten das "DiabetesConnect" als kostenlose APP. Weil Tagebuch für Messungen nebst Dokumentation WAS ich gegessen habe, hatte im ersten halben Jahr bis zum Libre 1 nur blutig gemessen. Und da wollte ich halt wissen "wie was mal geklappt hat" - was kein autonomes Blutzuckermessgerät leistet.


    Nutzen für sowas sehe ich aber seit den Apps fürs Libre 2/3 als nicht mehr gegeben an. Und der Nutzen den BZ auf ne Smartwatch zu bringen haben die Hersteller scheinbar nicht gesehen und dies ganz dolle verkackt. Beim Dex G7 wird damit immerhin geworben, G6 hatte das AFAIK direkt nicht.


    Was ich aber oft nutze, gerade in der Kantine: Apps wie https://fddb.info/ ... weil gute Datenbank für Nährwertangaben. Wieviel g KH hatte noch mal gleich ein Semmelknödel und was wiegt der typisch?

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

    Einmal editiert, zuletzt von Grounded ()

  • Guten Abend zusammen,

    (...)

    Dass die verschiedenen Hersteller nicht zusammenarbeiten und alles nur verstreut zugänglich ist, haben wir auch schon durch viele Ärzte erfahren. Sehr schade! Da wäre Potential da einen Mehrwert zu schaffen..

    (...)

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 😊

    Tatsächlich ist das Potenzial nach oben hier riesig. Gerade von Seiten der Hersteller. Die besten Systeme laufen wohl insbesondere für die Pumper und Looper als freie Entwicklungen unter Android (siehe XDrip+, AAPS Nightscout und andere). Von Seiten der etablierten Hersteller gibts da wenig bis nichts. Gerade Abott mit dem von mir verwendeten Libre 2/3-Sensoren könnte zumindest die Schnittstellen mal aufmachen - was meiner Meinung nach kein Problem im Sinne der Produkthaftung sein dürfte, weil klare Schnittstellen. Ist aber irgendwie nicht gewollt.

    Als "Pen-ner" unter IOS mit Libre fühlt man sich sehr vergessen...

    Ich empfehle als projektbegleitende Lektüre hier diverse Threads über Libre etc.

    Wünsche Euch gutes Gelingen für Euer Projekt!

  • Guten Abend,


    also erst einmal danke Ralph! Ich kann verstehen, wenn man sensibel mit dem Thema Datenschutz umgeht. Falls diese Umfrage nicht Ihren Werten oder Nutzungsbedingungen entspricht, tut mir das leid. Allen anderen Danke ich für die Unterstützung :)


    Lassen Sie sich bitte nicht verwirren durch die DiGAs. Diese sind zwar offiziell in das DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte aufgenommen, das heiß aber nicht, dass sie verbreitet sind. Es besteht hier letztendlich einfach nur die Möglichkeit, sich diese Anwendungen vom Arzt verschreiben zu lassen.


    Schnittstellen wären eine gute Lösung 🤔 Um das User interface und den Aufbau müsste man sich dann auf jeden Fall mehr Gedanken machen, so wie Sie das schildern. Den BZ auf eine Smartwatch zu übertragen scheint mir auch eine sinnvolle Idee zu sein. Schade, dass das von den Anbietern scheinbar nicht so gesehen, bzw. nicht angeboten, oder eben generell nicht gewollt wird.

    Interessant, dass die etablierten Anbieter nicht mit diesem Bedürfnis mitziehen und es nur Alternativ-Möglichkeiten für Android-Nutzer gibt mit Pumpe oder Loop. Freie Entwicklungen wären ja immerhin eine Möglichkeit, aber wenn man nicht einmal mehr die nutzen kann.. 🤨


    Auf jeden Fall vielen Dank für Ihre Unterstützung und die Informationen! Das hilft uns das Thema besser zu verstehen.


    Ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen Abend,

    Julia

  • Wenn Ihr die Probleme bei "Software" und "Medizinprodukt" besser verstehen wollt (und manch "komische Sache" erklären), Schaut euch bitte die Computersystemqualifizierung an.


    Für Hardware: https://smile.amazon.de/GMP-Qu…n-Leitfaden/dp/352730794X und die dort beschriebenen Prinzipien sind mit "Software" identisch. Heisst: Es gibt keine Zeile Code, wo es nicht ein Stück Papier zu gibt wo drinsteht was diese bezwecken soll, wer diese programmiert und gegengeprüft hat, dass der "Block" getestet wurde und das erhaltene Ergebnis dem Erwarteten entspricht. Das Buch sollte in jeder guten Uni-Bibo verfügbar sein.


    Als Fachartikel in ganz kurz und als Crashkurs "Software": https://www.methodpark.de/file…medizintechnik_3_2014.pdf


    Wesentlicher Punkt ist immer "was passiert wenn diese Funktion ausfällt?" - Risikoanalyse. Je geringer das Risiko desto weniger Aufwand wird getrieben. Und es macht halt viel Sinn die risikobehafteten von den risikolosen Blöcken über Schnittstellen sauber zu trennen. Um beim Beispiel "LIbre" zu bleiben - Den Messwert zu ermitteln und einmal "darzustellen" ist "Risiko", weil daran Therapieentscheidungen hängen. Der Rest vom Frontend ist eben "Geraffel". Sind Fehler im Risikoteil - irrer aufwand die zu beheben. Im "Geraffel" eben nicht.


    Im Vergleich dazu sind "Diätapps" oder so quasi Risikolos.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

    2 Mal editiert, zuletzt von Grounded ()

  • Es gibt keine Zeile Code, wo es nicht ein Stück Papier zu gibt wo drinsteht was diese bezwecken soll, wer diese programmiert und gegengeprüft hat, dass der "Block" getestet wurde und das erhaltene Ergebnis dem Erwarteten entspricht.

    Und am Ende zeigt das Blutzuckermessgerät trotz aller Prüfungen bei einem Blutzuckerwert von über 1023 mg/dl nur Unsinn an.

    Sicherheitsrisiken bei Blutzuckermessgeräten für Diabetiker


    Und die ersten Libre Sensoren sind ausgefallen, wenn man durch die Passkontrolle beim Skilift gegangen ist. Aber wer testet bei der Entwicklung denn auch sowas?:rofl


    LG

    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Hallo Grounded,


    vielen Dank für den Tipp. Ich habe bis jetzt nur einmal kurz hineingeschaut, aber erstaunlich wie viel Aufwand dahinter steckt. Natürlich ist es sehr wichtig, dass die Abläufe und Prozesse so ausführt werden, wie man es fordert. Dass der Validierungsprozess aber derart komplex ist, habe ich so noch nicht gewusst. Das macht aber schon Sinn. Ich werde mich weiter einlesen, vielen Dank!


    Einen schönen Tag noch,

    Julia

  • Wobei ich beim Libre seit 11/2014 keinen einzigen Ausfall durch irgendwelche NFC Scanner wie z.B. in Kaufhäusern hatte. Skilift hab ich nie versucht...


    Ich sag nicht, dass das Vorgehen grundsätzlich sinnvoll ist. Aber: Es schließt individuelle Dämlichkeiten über "Irrtum" bis "Faulheit" als Fehlerursache recht gut aus. Erst denken, dann machen und nicht "Spaghetticode, das geht schon..."


    Problem daran ist, dass du bei Änderungen über die Anforderungen (User Requirement Specifications) und daraus Softwaredesign bis daraus wiederum abgeleitete Funktionsvorgaben den Code "verbesserst" - und jeweils alles sowohl formal wie auch praktisch gegenzuprüfen hast. Grundprinzip bei "GMP" ist eben "Erst denken, dann aufschreiben, dann machen und jeden Schritt wiederum gegenprüfen. Das ganze Audit-Sicher".


    Und nochmal als Warnung - erst kommt die "Risikoanalyse", danach legt man fest was mit welchem Qualitäts-Management abzudecken ist. Da ist ein Libre mit den Folgen eines falschen Messwerts eben was anderes als eine Diät-Assistenz-App.


    GMP steht praktisch nicht nur für "Good Manufacturing Practice", sondern vor allem für "Give More Paper".... Sagen jedenfalls viele Ingenieure im Anlagenbau.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

    2 Mal editiert, zuletzt von Grounded ()

  • Hallo zuckerstück,


    nagut, das ist natürlich ungünstig 😅 Klar kann man nicht alle Fehler ausschließen, aber gerade bei kritischen Funktionen ist es wichtig sicherzustellen, dass wenn etwas nicht funktioniert wenigstens darüber informiert wird.. ich hab mir den Artikel durchgelesen. Dass das Gerät falsche Ergebnisse ausgegeben hat oder einfach ausgeschalten hat bei über 1024 mg/dl ist hart.. da hätten vielleicht wirklich mehr Fachexperten mitwirken sollen. Allerdings bezweifle ich, dass wirtschaftliche Belange dafür auch mal zurückgestellt werden.


    LG

    Julia

  • Das war ebenfalls das Ungewöhnliche, das ein Gerät was eigentlich nur bis 600 mg/dl anzeigen darf, plötzlich bei über 1023 mg/dl einen Wert ausgibt.

    Wenn ich mich richtig erinnere, ist das damals auch nur bei einer technischen Überprüfung aufgefallen, nicht in einem wirklichen Notfall.


    LG

    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼