Hallo Ihr LIeben,
ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen.
Ich hatte im September eine Pumpe beantragt, die wurde nach 4 Wochen abgelehnt, ich schrieb einen langen Widerspruch, hier hat sich der MDK nur das raus gesucht was in den Kram passte ( meine Nadelphopie und das muss der Psychodok richten) und bleibt bei der Ablehnung.
Auf meine beruflichen Herausforderungen sind die gar nicht erst eingegangen.
Wie verfährt man jetzt weiter? Kann ich der erneuten Ablehnung erneut widersprechen? Oder sollte ich mir einen Anwalt nehmen? Oder einfach warten und in 6 Monaten erneut versuchen?
Hat da wer Erfahrung?
LG