Beiträge von DiabMaus

    Hallo mal wieder,


    Lauretta, Glückwunsch zum CGM! Hast Du es inzwischen schon bekommen? Und wie war die NT?


    Gestern war ich wieder beim Diabetologen, mein HbA1c war runter auf 6,7 *freu* (von 7,9 vor sechs Wochen). :party:



    Ich bin irgendwie andauernd bei irgendwelchen Ärzten, alle 4 Wochen bei meiner FÄ, alle 4 Wochen in der Uni-Frauenklink Heidelberg (also effektiv alle 2 Wochen bei einem Gynäkologen), alle 2 Wochen beim Diabetologen, und ich soll in jedem Drittel 1x zum Augenarzt und zumindest einmal in der SS zum Zahnarzt. Ist das übertrieben? Ich habe halt so einige Risikofaktoren - neben DM1 noch Bluthochdruck, Übergewicht und Ü35 bin ich auch...


    In der 13.SSW habe ich einen Termin zum US-Feinscreening, da wird mal geschaut, ob alle Organe da sind usw. Nackentransparenzmessung werden wir aber wohl nicht machen. Wir haben uns schon gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden, weil mir das Risiko zu hoch ist und wir eh keine Konsequenzen aus dem Ergebnis ziehen und die SS nicht abbrechen würden, selbst wenn die Diagnose Down-Syndrom wäre. Wenn jetzt die NT irgendwelche Auffälligkeiten zeigen würde, müsste eine FWU zur Abklärung gemacht werden, die wir aber nicht wollen und die ja eh keine Folgen für die SS hätte... Ich hatte es übrigens so verstanden, dass die KK das bezahlen würde, weil es ja wegen Risikoschwangerschaft eine medizinischen Grund für die extra Untersuchungen gibt. Und was medizinisch begründet werden kann, muss die KK bezahlen.


    LG, DiabMaus

    Hallo,

    Na ja, in der Praxis gab es allerdings bei mir noch keine relevanten Probleme...
    ...obwohl... ich hatte 2 oder 3 mal das Problem, dass sich der Schlauch nach dem Reservoir Wechsel nicht befüllen lies... Verstopfungsalarm... keine Ahnung was da los war, schien aber am Schlauch zu liegen.

    Das hatte ich auch vor einer Weile. Hab dann einen anderen Schlauch genommen und es ging.


    Die Rückrufaktion betraf auch alle meine Reservoire, 4 Packungen insgesamt. Zum Glück habe ich vor einem Monat eine neue Pumpe bekommen, und bei der Pumpe waren auch drei Reservoire dabei, die zu einer anderen Charge gehörten.
    Ich habe übrigens erst eine Packung ersetzt bekommen, wegen Lieferschwierigkeiten kommt der Rest erst später.


    LG, DiabMaus

    Hallo,


    also bei 300-400er Werten wache ich auch auf, aber eher, weil meine Blase drückt...
    Ich habe aber auch schon festgetellt, dass ich nicht einschlafen kann, wenn mein BZ relativ niedrig und auf dem Abwärtstrend ist.


    LG, DiabMaus

    Egal wie, wenn alles gut geht entschädigt das für alles

    Das unterschreibe ich sofort!


    Bin ja ganz froh, dass ich alle zwei Wochen zur FÄ zur Kontrolle muss, da gibt es dann wieder die Bestätigung, das alles ok ist und ich kann mich beruhigen. Nur alle 3 Monate zum US, wie bei normalen Schwangerschaften, wäre mir viiieeel zu lang...

    Sinchen, vielleicht beruhigt es Dich ja etwas, ich habe mal gelesen bzgl. Übelkeit: Wenn es der Mutter schlecht geht, geht es dem Baby gut!
    Da ich ja so gar nichts von meiner Schwangerschaft spüre, frage ich mich andauernd, ob noch alles ok ist. Sich selber verrückt machen ist aber auch nicht gut...


    LG, DiabMaus

    Hallo Miah und Sinchen,


    herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und willkommen bei den Winterbabys! Ich wünsche Euch eine schöne und möglichst stressfreie Schwangerschaft!


    Miah, hast Du Dir mal überlegt, für die Schwangerschaft eine Pumpe zuzulegen oder kommst Du mit ICT gut klar? Ich bin ja heilfroh, eine Pumpe zu haben, meine Basalrate ist so seltsam, das ließe sich mit keinem Basalinsulin auch nur annähernd abbilden.


    Sinchen, übel ist es mir bisher noch nicht geworden *klopf auf Holz*. Mein BZ spinnt am meisten, wenn ich esse, daher versuche ich schon recht wenige Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Da ich aus Rücksicht auf die pp-Werte auch keine Riesenmahlzeiten esse, schaffe ich es gerade so, auf meine Mindest-KEs zu kommen. Wenn ich jetzt noch erbrechen müsste, oh je...
    Eine Idee wäre vielleicht, immer nur ganz wenige KEs auf einmal zu essen, dann kannst Du später spritzen, wenn Du weißt, dass es drin bleibt, und der pp-Anstieg hält sich trotzdem in Grenzen. Und wenn es nicht drinbleibt, hast Du nicht zuviel gespritzt. Ich hoffe jedenfalls, das mit der Übelkeit geht bald vorüber!


    LG, DiabMaus

    Hallo,


    ich hatte jahrelang das Glucometer Dex, da kam eine Disc mit 10 Teststreifen rein, man musste also nur jede 10. Messung Streifen nachlegen. Und es hat automatisch codiert, ich habe das gerne vergessen. Aber keine Ahnung, ob es das noch gibt.


    Seit ich Pumpi bin, benutze ich das Contour Link von Bayer, das funkt die Messwerte an die Medtronic-Pumpe (wo z.B. der Bolusexpert dann die entsprechende Korrektur ausrechnen kann). Ich benutze das Gerät aber wirklich nur zum Messen, alles andere (KH, Insulin, etc.) verwalte ich in der Pumpe, dafür brauche ich kein BZ-Messgerät. Auch das Contour codiert automatisch, was für mich das wichtigste überhaupt ist, was ein Schätzeisen können muss (außer BZ messen natürlich :hihi: )


    LG, DiabMaus

    Hallo Dorfkind,


    da drücke ich Dir ganz dolle die Daumen, dass dieses Mall alles gut geht! :bear:


    Das mit dem sich selber bremsen müssen, um nicht zu früh zu korrigieren, kenne ich auch. In Bad Mergentheim haben sie das fast wie ein Mantra gepredigt: "Du sollst keinen pp-Wert korrigieren!" Aber wenn der über 140 ist, juckt es mich trotzdem in den Fingern.


    Geht das eigentlich nur mir so? Ich brauche ja im Moment noch recht wenig Insulin. Nen bissl zu viel Bolus, und ich rausche ab in die Tiefe. Aber wenn der BZ mal hoch geht, so über 160-170, dann muss ich plötzlich Unmengen von Insulin reinpumpen, bevor irgendwas was passiert und der BZ sich wieder langsam nach unten begibt. Als ob da eine Schwelle wäre, bei deren Überschreiten ich plötzlich total insulinresistent werde... Und das zieht mich dann natürlich total runter, wenn ich da zwei-drei Korrekturen brauche und entsprechend über vier-sechs Stunden einen hohen BZ-Wert habe.


    Gestern hatte ich übrigens meinen 2. FA-Termin. Bei 10+0 konnte man schon ein richtiges kleines Menschlein sehen, und der Krümel hat kräftig mit den Beinen gestrampelt. :loveyou: Und soweit ist alles, wie es sein soll, das beruhigt mich dann wieder ungemein!


    LG, DiabMaus

    Hallo,


    ob es was bringt, hängt auch sehr davon ab, warum man hinfährt.


    Ich war vor ca. 1,5 Jahren da, weil mein DiaDoc mit seinem Latein am Ende war und hoffte, in BM könnte man evtl. noch was finden. Mein BZ schwankt stark und reagiert oft unerklärlich. Wenn ich an zwei Tagen unter den gleichen Umständen das gleiche esse und spritze, geht er danach einmal rauf und einmal runter, und das recht häufig. Je mehr wir versucht haben, den BZ zu kontrollieren, desto mehr hat er sich gewehrt und ist ausgebrochen.
    Es stellte sich heraus, dass der zuständige Stationsarzt in BM noch weniger Ahnung hatte als mein DiaDoc. Es wurde täglich an Basalrate und KE-Faktoren geschraubt, mal rauf mal runter, je nachdem wie die Werte am Vortag zufällig reagiert haben. Alles nach Schema F, welches mein DiaDoc und ich schon kannten und was bisher auch nix geholfen hatte. Am Ende ist mein HbA1c zwar leicht gesunken, was aber eher auf die engmaschige BZ-Kontrollen und den sehr regelmäßigen, stressfreien Tagesablauf in der Klinik zurückzuführen war, als auf eine verbesserte Einstellung. Kaum war ich zu Hause, musste alles Insulin wieder angehoben werden, weil es vorne und hinten nicht gereicht hat. Und der HbA1c war schnell wieder da, wo er vorher war (und höher).


    Vor vier Wochen war ich wieder da, weil ich schwanger geworden bin und meine BZ-Werte so schnell wie möglich in geregelte Bahnen lenken musste. Auch diesmal habe ich nicht wirklich etwas neues gelernt, und die Einstellung von da stimmt auch schon nicht mehr, aber das ist ja in der Schwangerschaft normal, dass sich alles dauernd ändert. Aber diesmal machte zumindest die Stationsärztin einen wesentlich besseren Eindruck - sie kannte sich wirklich in ihrem Fach aus und war engagiert. Der plötzliche Schnitt hat mir mental einen ordentlichen "Startschuss" für die Schwangerschaft gegeben und ich kümmere mich jetzt viel mehr um meine Werte. Und ich habe wieder gemerkt, dass nicht alles, was modern und möglich ist, auch gut sein muss. Diesmal habe ich für mich mitgenommen, nicht nur öfter zu messen und entsprechend zu reagieren, sondern auch die vielgepriesene Flexibilität mit der Pumpe (Essen was und wann man will) erstmal an den Nagel zu hängen. Ein immer gleicher Tagesablauf mit Mahlzeiten zu den gleichen Zeiten und dem etwa gleichen Essen lässt sich nunmal einfacher steuern, auch mit Pumpe. Daher werde ich das zumindest für die Zeit meiner Schwangerschaft so weiterführen.


    Zum Hypotraining wurde ich diesmal auch geschickt, weil ich ja wegen der Schwangerschaft einen sehr niedrigen Zielwert bekommen habe. Bisher merke ich aber meine Hypos noch relativ gut und kann daher nicht sagen, ob es wirklich hilfreich ist. Auf jeden Fall gibt es einem Ansatzpunkte, wie man seine Wahrnehmung verbessern kann, selbst wenn man dachte, man merkt doch eh nix mehr...


    LG, DiabMaus

    Hallo,


    herzlichen Glückwunsch an alle Mitschwangeren!


    Ich geselle mich auch mal zu Euch. Mein ET ist der 11.2.2014, also knapp 2 Wochen hinter Euch :)


    Die wievielte Schwangerschaft ist das für Euch? Bei mir ist es die erste, mein Mann und ich haben ziemlich lange drauf warten müssen. Mein DM will sich einfach nicht kontrollieren lassen, ich habe dauernd Schwankungen, oft auch unerklärliche. Seit Jahren habe ich es nicht geschafft, meinen HbA1c unter 7 zu drücken, und da hat der Doc natürlich kein grünes Licht für eine Schwangerschaft gegeben. Vor einem reichlichen Jahr musste ich dann die Pille absetzen (hatte nix mit Diabetes zu tun), und wir haben beschlossen, wir verhüten nicht anderweitig, sondern lassen es drauf ankommen. Weil, wenn wir auf eine gute BZ-Einstellung warten, wird es nie was (und ich langsam zu alt). Und nun hat es tatsächlich geklappt, nachdem wir schon langsam dachten, es soll vllt. nicht sein. Ich kann es noch immer gar nicht so richtig glauben.
    Mein HbA1c war zu Beginn ziemlich bescheiden, 7,9, also hat mich der DiabetesDoc sofort zwei Wochen nach Bad Mergentheim geschickt, um meine BZ-Werte so schnell wie möglich in den Griff zu kriegen. Und was soll ich sagen, mit neuer Pumpe, ca. 15 Messungen/Tag, einen stark gesunkenen Insulinbedarf und einem extremen Motivationsschub habe ich es tatsächlich geschafft, meinen HbA1c in 4 Wochen auf 7.0 zu senken *stolz*. Mein BZ verhält sich zwar immer noch nicht so wie er soll, aber zumindest kann ich Ausreißer früher einfangen, und ich fliege halt meist recht niedrig, weil es schneller geht, gegen eine Hypo zu essen, als einen zu hohen Wert runter zu korrigeren.


    CGM habe ich bisher nicht beantragt. Aber da ich meine Hypos relativ zuverlässig bemerke, schätze ich meine Chancen, eins genehmigt zu bekommen, auch nicht besonders gut ein.
    Lauretta, ich drücke Dir die Daumen, dass Du dein CGM recht schnell bekommst!


    LG, DiabMaus

    Hallo,

    gibt es schon Frühlingsbabys 2014?

    natürlich nicht, die werden doch erst nächstes Jahr geboren ;)


    Aber Spaß beiseite, ich bin z.Zt. in der 10. SSW und VET ist am 11.2.2014, gilt das als Frühjahr? In dem Fall würde ich mich hier mal einreihen :)

    Ich war diese Woche auch beim Augenarzt und habe extra noch gefragt, ob das mit dem Tropfen bei Schwangerschaft ok wäre. Die Schwester fragte dann extra den Doc und der hatte wohl keine Einwände und ich wurde weitgetropft. Und jetzt lese ich hier, dass das doch nicht ok ist? Na toll... :(

    Hallo Elayda,
    Dann wünsche ich Dir alles Gute mit der Pumpe und allzeit gute Werte :o)


    fernfahrer, die Pumpe hast Du immer dabei, da musst Du nicht dran denken, den Pen einzustecken, wenn Du aus dem Haus gehst. Ausserdem spritzt Du mit dem 'Pen' immer alles sofort, oder musst mehrmals stechen. Mit der Pumpe kannst Du einstellen, ob ein Bolus sofort oder über einen längeren Zeitraum gestreckt abgegeben werden soll, macht sich z.B. bei Pizza ganz praktisch, da die ja langsamer ins Blut geht als normales Essen.


    LG,
    Anja

    Also ich messe nach dem Aufstehen, vor dem Schlafengehen, vor den Hauptmahlzeiten, vor und nach Sport und wenn es längerer Sport ist auch mal dazwischen, und ausserdem wenn ich ein komisches Gefühl habe, der BZ wäre zu hoch oder zu niedrig.
    Damit komme ich so auf 4-8 mal am Tag.
    Mein Diadoc schreibt zum Glück anstandslos alle Streifen auf...


    LG,
    Anja

    Hi,


    Sandra: Schön, dass Du wieder auf'm Damm bist! Hoffe, die Erkältung ist damit ausgestanden!


    Ich war letzte Woche in Nordirland, und hab mich da gleich am ersten Tag so richtig vollregnen lassen, und mir 'ne Erkältung eingefangen. Zum Glück nur Schnupfen und ein bissel Husten, nix was einem den Urlaub zu sehr verdirbt.


    Bei mir ist es so, dass ich erst mehr Insulin brauche, wenn ich Fieber habe, dann aber ordentlich viel. Ist das Fieber weg, geht der 'Insulinbedarf' auch wieder runter, auch wenn die Erkältung noch 'ne Weile anhält.


    LG,
    Anja

    Ich hatte zu Anfang auch Stahlkatheter (EasySet), aber die musste ich nach 2 Tagen wechseln, und immer mit entzündungshemmender Salbe einschmieren vor dem Setzen, sonst hätten sie keine 24h durchgehalten.


    Die senkrechten Teflons (QuickSet) sind mir auch ein paar Mal abgeknickt. Am meisten hat mich dabei gestört, dass man nicht sieht, was die Kanüle macht, man also erst am hohen BZ/Ketone merkt, dass was schiefgegangen ist.


    Jetzt nehme ich Teflons, die man schräg einstechen kann (Silhouette). Die sind mir noch nie abgeknickt, und man sieht genau wo die Kanüle in der Haut verschwindet, da weiss man genau, ob alles in Ordnung ist.


    LG,
    Anja

    Hallo Anita,
    das sind tolle Neuigkeiten! Glückwunsch zum HbA1c!


    Zitat

    Auf meiner Schulung habe ich aber gelernt das man die Basalrate bei Sport nicht unbedingt ändern sollte. Was sehr praktikabel ist und was ich auch schon ausprobiert habe ist die Senkung des Bolus um die Hälfte.


    Bei 'ICT' ist es tatsächlich nicht ratsam, die Basalrate zu ändern, da sich das dann meist länger auswirkt als der Sport (solange wie das Basisinsulin halt wirkt - mehrere Stunden). Bei der Pumpe ist es aber kein Problem, die BR nur für eine Stunde oder zwei zu senken, da ja die Basalrate auch von kurzwirksamen Insulin bestritten wird.


    Bei kurzem Sport (halbe Stunde) senke ich meine BR auch nicht, aber für alles was länger als eine Stunde geht, nehme ich die BR runter, so etwa eine halbe Stunde vorher. Damit bin ich noch spontan genug, weil wenn wir beschliessen, wir gehen z.B. jetzt Radeln, dauert es immer noch eine halbe Stunde, bis wir uns umgezogen haben, alles eingepackt, was mitsoll, die Räder rausgeholt haben und wirklich losfahren...


    Ich achte ausserdem extra drauf, bei Beginn längerem Sports keinen 'Bolus' mehr am Wirken zu haben, weil ich sonst mit dem BE essen gar nicht nachkommen würde, so schnell, wie mein BZ dann runter geht.


    Lässt es sich gar nicht vermeiden, mit 'Bolus' zu sporteln, muss ich ihn auf 10% verringern, bei mir scheint Bewegung die Insulinwirksamkeit extrem zu verstärken...


    Am Ende muss halt jeder für sich selber ausprobieren, was funktioniert, und wie immer ist es bei jedem anders :icon_confused:


    LG,
    Anja

    Zitat

    Aber nochmal zu der Garantie-Geschichte- du meinst nach Ablauf der Garantie reparieren die die nicht, sondern kaufen lieber eine neue? Das wäre ja echt optimal! Ich hätte eher damit gerechnet, dass die die repariren bis es keine Ersatzteile mehr gibt oder so...


    Also nach Ablauf der Garantie muss die KK die Reparaturen ja selber zahlen, und so eine Reparatur ist nicht gerade billig. Und es gibt keine Garantie, dass nicht wieder irgendwas ist, und dann muss die Reparatur wieder bezahlt werden. Dann sagen sich die KKs, ich zahle lieber gleich eine neue Pumpe, das kostet auch nicht viel mehr, und beim nächsten Defekt greift dann wieder die Garantie, und es kostet den Hersteller, nicht die KK.


    Aber ich würde mich auf nix verlassen, wer weiss was in vier Jahren ist. Im schlimmsten Fall beschliesst irgendein Sachunverständiges Kommitee, dass die Vorteile der Pumpentherarpie die höheren Kosten nicht überwiegen, und es werden gar keine neuen Pumpen mehr genehmigt... Dann ist der im Vorteil, der wenigstens noch die alte Pumpe weiterlaufen lassen kann, während die Roche-Pumpen definitiv ablaufen und danach nur noch als Briefbeschwerer taugen...


    LG,
    Anja