Beiträge von Anita1979

    Ich hatte im Januar auch eine OP unter Vollnarkose.


    Ich habe vorher mit dem Anästhesisten gesprochen, ihm das "Problem" Pumpe erklärt und durfte mein Pümpchen während der OP behalten - ohne Probleme.


    Ich denke auch, dass es sicher immer darauf ankommt, was für eine OP es ist und ob sich das behandelnde Personal wenigstens etwas mit dem Diabetes auskennt.


    Ende 2005 hatte ich eine OP( noch ohne Pumpe, die kam erst im Juni 2006), da durfte ich lt. Anästhesiten nicht mal mein Basal-Insulin spritzen, weil er meinte, das selber testen zu wollen :cursing: . Nach der OP war der Zucker natürlich total oben und es dauerte etwas, bis ich ihn wieder unten hatte.


    Mein Dia-Doc meinte danach, dass ich, sollte nochmal so etwas vorkommen, einfach ohne zu fragen zumindest die Basal-Rate spritzen soll, damit wenigstens eine Basis gegeben ist.

    Also ich habe meine Spirit jetzt seit Juni 2006 und ich hatte das Problem des verstopften Katheters bis dato max. 3 oder 4 Mal - wobei ich das dann nicht als Problem sah :S .


    So gesehen kan ich diesbezüglich nix dran aussetzen und ich bin sehr zufrieden mit meiner Pumpi :thumbsup: .

    Hallo Markus,


    ich war mal so frei und habe gegooglet.


    Ich selbst wurde auch schon als Spender abgelehnt.


    Hier mal ein Artikel dazu:


    Blutspende


    Wird ein Diabetiker bei einer Blutspende abgewiesen, ist das keine Schikane, sondern soll den zuckerkranken Spender schützen. Einige Diabetiker dürfen dennoch Blut spenden.



    Immer wieder hört und liest man, dass Blutkonserven fehlen und dass händeringend nach Blutspendern gesucht wird.
    Manch einer fühlt sich dadurch angesprochen und will sein Blut zur Verfügung stellen. Leider machen besonders spendenwillige Diabetiker immer wieder negative Erfahrungen: Sie werden abgewiesen, zum Teil mit fadenscheinigen Begründungen.


    Laut der Richtlinien der Bundesärztekammer muss jeder Erstspender eine ausführliche Voruntersuchung über sich ergehen lassen und zusätzlich, wie auch jeder weitere Blutspender, einen ausführlichen Fragebogen zu möglichen Erkrankungen und Lebensweise (wie häufig wechselnde Sexualpartner) beantworten. Damit sollen sowohl Spender, als auch Empfänger geschützt werden.
    Dass man ein Gewicht von über 50 kg haben muss, keine Infektionskrankheit haben darf und nach Impfungen, Operationen und Reisen in Malaria-gefährdete Reisegebiete eine gewisse Zeit warten soll, hört sich sinnvoll an.
    Aber warum werden immer wieder Diabetiker abgewiesen? Schließlich ist ihre Erkrankung nicht ansteckend...


    Generell sind mit Insulin therapierte Zuckerkranke von einer Blutspende ausgeschlossen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Werte in Ordnung sind und Folgeschäden ausgeschlossen werden können. Der Ausschluss erfolgt unter anderem wegen einer nicht stabilen Stoffwechsellage und möglichen Folgeerkrankungen.
    Laut DRK können Diabetiker, die mit Tabletten oder ausschließlich durch Ernährungsumstellung ihre Werte im Griff behalten, Blut spenden, solange sie unauffällig sind - d.h. sie dürfen keine offensichtlichen Folgeschäden haben.


    Ein negativer Bescheid für eine Blutspende hat nichts damit zu tun, dass man dem späteren Empfänger der Konserve schaden würde. Vielmehr geht es um den Selbstschutz des Spenders. Sind bei einem Diabetiker bereits Folgeschäden aufgetreten und er würde zu einer Blutspende zugelassen, so könnte das vor allem dem Spender selbst schaden.
    Oft sind als Folgen des Diabetes die Gefäße angegriffen. Würden diese trotz schlechten Zustands auch noch "angezapft", könnte das für das Herz-Kreislaufsystem schwerwiegende Auswirkungen haben. Diesem Risiko sollen Zuckerkranke nicht ausgesetzt werden.


    Aussagen wie "oder möchten Sie Blut haben, das mit 'Insulin' angereichert ist?" sind einfach nur falsch. Im Blut eines jeden Menschen ist Insulin. Lediglich bei Diabetikern ist es weniger oder eben von außen zugeführt. Und Letzteres würde niemandem schaden, wenn es als Konserve verabreicht würde.


    Wird ein Diabetiker abgewiesen, hat dies nichts mit Schikane zu tun, sondern dient lediglich dem Schutz des Spenders.


    Quelle

    Hallo Markus,


    ich habe seit Mitte Juni die Accu-Chek Spirit.


    Nach mehr als 10 Jahren ICT war und ist es zwar eine Umstellung, was die Spontanität des Essens angeht (BE-Menge muss ja nun so ziemlich genau brechnet werden - mit der 'ICT' ging es auch Pi mal Daumen :icon_cheesygrin: - aber ansonsten ist es eine enorme Erleichterung, da ich nun nicht mehr 7 oder 8 Mal täglich (je nachdem, wie oft man gegessen hat plus Basalinsulin) spritzen muss.


    Wie ich in einem Deiner ersten Beiträge gelesen habe, bekommst Du ja auch die Spirit (oder hast Du sie evtl. schon :icon_redface:) - bin mal gespannt, was Du dazu sagst.


    Klar gibt es nun noch einige Momente, wo ich schlicht mit den Werten unzufrieden bin.


    Aber ich weiß, dass ich schon immer etwas schwieriger einzustellen war und somit weiß ich auch, dass die komplette Einstellung eben nicht mal so locker flockig gemacht ist - und damit kann ich leben :icon_redface:.

    Zitat von Der blaue Klaus

    Nimmst Du den wenn Du direkt nach dem Essensbolus dich bewegst diesen aber doch auch noch runter oder?


    Soweit wir das wissen, dass wir direkt nach dem Essen starten wollen, schon.


    Meist entscheidet sich das bei uns aber sehr spontan und oftmals fangen wir auch erst ab 13 Uhr an, von daher bringt eine Reduktion des Bolus zum Frühstück nix mehr.


    Ich hatte ja bis Mitte Juni auch noch 'ICT', weiß also auch, wie das dort mit BR abläuft :icon_redface:.

    TBR ist die Temporäre Basalrate.


    Diese beträgt im Normalfall 100%.


    Man kann diese aber auch verändern:


    - Wenn man z.B. erkältet ist, so braucht man vielleicht an einem Tag etwas mehr Basalinsulin -> also kann man die Basalrate in 10%-Schritten auf bis zu 200% erhöhen und das über einen Zeitraum von etwa 24 Stunden.


    - Wenn man sich viel bewegt, kann man diese dementsprechend in 10%-Schritten reduzieren.


    Ist ansich ganz einfach.


    Das Ändern der Bolus-Rate bringt mir nichts, da die Bewegung ja über mehrere Stunden geht.


    Wenn ich beispielsweise morgens um 9 Uhr frühstücke, spritze ich meinen normalen Bolus - dieser ist (selbst über Multiwave-Abgabe über 1,5 h) gegen 12.30 Uhr weg.


    So, wenn wir aber erst um 14.00 Uhr (ist meist so) starten, nützt mir die Reduktion des Bolus am Morgen rein gar nichts - im Gegenteil, der 'BZ' würde (da noch keine Bewegung da ist) nach oben gehen.


    Also kann ich der Pumpe sagen, dass sie mir ab 13.30 Uhr zum Bleistift 30% weniger Basal (je nach Intensität der Bewegung auch noch weniger) über einen Zeitraum von (grob geschätzt) 4 Stunden geben soll.


    Bin ich eher wieder zu Hause, kann ich die TBR abbrechen und die Basalrate läuft ganz normal mit 100% weiter.

    Hallo alle zusammen,


    nachdem ich durch die hohen Werte seit Beginn der Pumpentherapie so verunsichert war, erwartete ich mit Spannung (und zugegebenermaßen auch mit etwas Sorge :icon_redface:) den ersten HbA1c-Wert seit Beginn der Pumpentherapie.


    Gestern war es dann soweit und ich kippte fast vom Stuhl [Blockierte Grafik: http://cosgan.de/images/midi/konfus/g020.gif]...


    6,5 - ein Ergebnis, mit dem ich bei den von mir gemessenen Werten NIEMALS gerechnet hätte :icon_rolleyes:.


    Dennoch akzeptierte ich das Ergebnis nicht, ohne meinen Doc noch um Erklärung zu bitten, wie es sein kann, dass ich mit meinen Werten einen Durchschnitt von etwa 8,2 ausrechne [Blockierte Grafik: http://cosgan.de/images/midi/konfus/a015.gif].


    Er erklärte mir (im Nachhinein betrachtet auch völlig logisch), dass es bei mir einen Tatsache ist, dass ich tagsüber öfter mal eine UZ dabei hatte (vor allem, wenn ich viel in Bewegung war) und nach meiner langen Diabetesdauer schlicht die Gegenregulation sehr viel später einsetzt und daher auch oftmals die Werte am Morgen erhöht sind - denn wenn ich nachmittags eine 'UZ' habe, so kann es schon gut und gern 9 Stunden dauern, ehe die Gegenregulation (hormonell bedingt) einsetzt - und dass ist dann halt meist über Nacht.


    Bin nach wie vor noch platt, dass der HbA1c so gut war - im Leben hätte ich nicht mit solch einem Wert gerechnet.


    Da die UZ, wie schon geschrieben, meist durch Bewegung kommen, reduziere ich nun (soweit vorausplanbar) meine BR mittels TBR.

    Ne, ich habe die Accu-Chek Spirit.


    Ich meinte, dass man vom Zucker her nicht mehr als 1 IE mehr geben konnte, da er ansonsten direkt wieder nach unten geht.


    Die Spirit ist auch in 0,1er Schritten programmierbar.


    Aber insgesamt habe ich also pro Tag 1 IE mehr bekommen - eben 0,5 IE von 12-13 Uhr und 0,5 IE von 13-14 Uhr.


    Was den Rest der BR-Erhöhung angeht, so werde ich mich morgen mit meinem Doc kurz schließen.


    Es hatte schon seinen Grund, dass er mich nicht hat sofort selbst an der BR wurschteln lassen - ich gehöre zu den Typ I-Diabetikern, die gern mal "ein wenig" mehr spritzen :icon_redface: - war bei der ICT immer schnell dabei, mal 2 bis 3 IE mehr abzugeben, als eigentlich notwendig gewesen wären...

    @ Der blaue Klaus


    Nein, eine Einheit innerhalb einer Stunde mehr ist nicht machbar.


    Man hat mir zunächst 2 Stunden erhöht:


    12 bis 13 Uhr -> von 0,5 IE/h auf 1,0 IE/h und


    13 bis 14 Uhr -> von 0,5 IE/h auf 1,0 IE/h.


    Mittags sind die Werte dadurch bis zum Abend hin (gegen 17 Uhr) wesentlich besser.

    Huhu :o),


    also die Einstichstellen sehen super aus - kein roter Punkt, nix.


    Hatte ganz am Anfang mal Probleme, als ich eine Stelle erwischt hatte, wo der Katheter schmerzte - hab ihn dann umgesetzt und seitdem ist Ruhe.


    Mmhh, ist schon zum Irre werden :surprice:...


    Werd mal morgen bissel Druck machen, dass es so nicht geht, weil ich mich mit den hohen Werten auch nicht wohl fühle :icon_sad:.


    Aber gerade wegen einer SS denke ich eben auch, dass eine Pumpe besser ist.


    Danke aber nochmal für Deine Tipps *bussi* :icon_redface:.

    Huhu Fränzchen,


    ich habe auch schon gedacht, ob ich mir irgend etwas eingefangen habe *grummel* :icon_confused:.


    Ich habe mich da wohl falsch ausgedrückt - mein Dia-Doc hat ganz bewusst die BR erstmal so niedrig angesetzt, um zu schauen, wie der Körper darauf reagiert und um den BZ etwas höher zu halten, weil ich mit ICT am Ende nur noch UZ hatte, daher ja auch der "gute" HbA1c vor der Umstellung *schäm* :icon_redface:.


    Naja, seit ich aus dem KH bin, läuft der BZ relativ konfus.


    Habe dann mit meiner Diabetes-Beraterin oft gesprochen und als ich dann sagte, dass ich die Pumpe ablege, wenn nicht schnellstens etwas getan wird, wurde die BR mittags schonmal um 1 IE erhöht *erleichtert war* :icon_redface:.


    Morgen wird er wohl ganz sicher noch über Nacht etwas an der BR ändern und tagsüber zumindest ab 16 Uhr wohl auch noch.


    Das Komische ist, dass ich tagsüber einigermaßen gut laufe, wenn ich morgens gut ankomme - aber seit gut 6 Tagen ist da nix zu wollen mit guten Werten am Morgen :wallbash:.


    Ich werde mich noch bis morgen gedulden und dann kriegt der Dia-Doc saures *looool* :icon_lol:

    Zitat von Der blaue Klaus

    Wie ist den die Profilierung Deiner Basalrate mit der Pumpe?


    Man geht ja davon aus, dass man gut 1/3 weniger Basal-Insulin mit der Pumpe benötigt, als mit ICT.


    Wenn ich das ausrechne, fehlen mir noch knapp 2 bis 3 Einheiten.


    Ich hoffe, dass der Doc morgen ein wenig die Rate erhöht.


    Was den Morgen-BZ angeht, weiß ich, woher die hohen Werte kommen.


    Bin Dawn-Phänomen-Fall :icon_sad:.


    Aber das nächste Problem ist, dass die BR nachts mal reicht, mal ist sie zu gering - heißt, mal sind die Werte super (BR-Test mehrmals durchgeführt), mal musste ich um 4 Uhr abbrechen, weil der 'BZ' immer höher ging :icon_sad:.


    War schon, solange ich denken kann, extrem schwer einstellbar.


    Mit Semilente lief der BZ klasse - und gerade das hat Novo aus dem Sortiment genommen :wallbash:.


    'Lantus' etc. fällt auch raus, da dieses noch nicht für eine SS zugelassen ist.


    Naja, noch gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass es noch in den nächsten 12 Monaten klappt und der BZ wieder läuft.


    Ich werd morgen mal mit meinem Doc reden und sehen, was er meint.


    Meine Diabetes-Beraterin (der ich 1- bis 2 Mal wöchentlich meine Werte zufaxe), hat mit ihm schon gesprochen.


    Er hatte wohl nur Angst, dass ich wieder oft 'UZ' bekomme, während er in Urlaub war.


    Das war ja nun nicht der Fall - im Gegenteil :wallbash::wallbash::wallbash:...

    Hallo ihr Lieben,


    sorry, aber ich muss etwas Dampf ablassen :icon_sad:...


    Also mein letzter HbA1c vor Umstellung auf Pumpe lag bei 5,9.


    Morgen "darf" ich nach ewigen 8 Wochen mal wieder zu meinem Diabetologen und da bin ich mal mehr als gespannt, wie der 'HbA1c' dann ist.


    Wenn ich meine Werte seit Umstellung auf Pumpe anschaue, könnte ich weinen :icon_sad:.


    Wenn ich einen Durchschnitt der Werte der letzten 8 Wochen nehme, so wird der HbA1c bei mindestens 8,0 liegen :icon_sad: .


    Seit Februar letzten Jahres habe ich intensiv an einem guten HbA1c-Wert gebastelt, damit für eine SS gute Voraussetzungen gegeben sind und nun ist innerhalb von 8 Wochen alles futsch :icon_sad:.


    Ich bin mittlerweile soweit, dass ich die Pumpe ablege, wenn morgen nicht endlich etwas Grundlegendes an der Basalrate gemacht wird.


    Bis dato meinte mein Diabetologe immer, dass ihm höhere Werte lieber sind, als wenn ich jetzt wieder anfange, ständig zu unterzuckern :icon_sad:.


    Aber ich kann diese hohen Werte einfach nicht akzeptieren :icon_rolleyes:.


    Momentan kann ich für mich sagen, dass die Erwartungen an die Pumpe 95%ig NICHT erfüllt wurden :icon_sad:.


    Ich bin zwar flexibler was das Spritzen angeht, aber ich kann nicht sagen, dass es für mich einfacher ist, spontan essen zu gehen oder meine Freizeit spontan zu gestalten.


    Und morgens stehe ich mit (für mich) sehr hohen Werten auf und heute ist zum Bleistift ein Tag, an dem der Zucker einfach nicht runter geht (222 +3 IE Korrektur - 221 +3 IE Korrektur - 181 +1 IE Korrektur - 187 +2 IE Korrektur).


    Wohl bemerkt habe ich heute noch NICHTS gegessen, weil schon der Gedanke an Essen mich irre macht, weil ich weiß, dass der 'BZ' wieder nach oben geht :wallbash:...


    Und nun fängt auch der Magen an, mir Sorgen zu machen - ich weiß, dass ständig hohe Werte sich auch auf den Magen auswirken können.


    Ach menno - bin momentan so unzufrieden mit den Werten und der Pumpe :icon_sad:.


    Sorry für das Sinnlos-Posting.


    Aber ich bin hier echt am Verzweifeln.

    Also mein letzter HbA1c vor Umstellung auf Pumpe war bei 5,9 :thumbup:.


    Morgen "darf" ich nach ewigen 8 Wochen mal wieder zu meinem Diabetologen und da bin ich mal mehr als gespannt, wie der 'HbA1c' dann ist.

    Hallo Anja,


    meine Pen-Nadeln waren vom Durchmesser mit der Kanüle des RapidLink identisch - von daher ändert sich diesbezüglich nicht viel für mich, nur ist sie etwas kürzer geworden.


    Und das Wechseln ansich ist kein Thema, da die Nadel mittels des Insulins steril gehalten wird, denn in dem Insulin ist mehr als genug Desinfektionsmittel drin.


    Ich denke, jeder handhabt das anders, aber ich habe is dato keine Probs gehabt.


    A propos - ich habe selbst die Pen-Nadel nicht nach jedem Spritzen gewechselt.


    Denke, bin da eine von vielen :icon_rolleyes:.


    Und nicht jeder Diabtiker wechselt nach jedem Spritzen die Pen-Nadel.


    Kenne mehr als genug Typ I- und Typ II-Diabetiker und die wenigsten sind so "vorbildlich".

    Hallo Anja,


    schön, dass das bei Dir genauso nach Anlegen der Pumpe gewirkt hat, wie bei mir :icon_razz:.


    Die anderen haben wahrscheinlich schon gedacht, ich spinne :icon_cheesygrin:...


    Das mit dem Abnehmen ist aber Tatsache - habe die Pumpe nun gestern 2 Wochen gehabt und knapp 3.5 Kilo runter :icon_redface:.

    Hallo Sunny,


    uuuups, verschrieben - ich habe den Accu-Chek RapidLink.


    Der hat ja bekanntlich eine Stahlkanüle und ist nicht abkoppelbar.


    Pfff, weiß gar nicht, wie ich auf FlexLink komme *mich an den Kopf fasse* :icon_rolleyes:.

    Hallo ihr zwei,


    ich bin wohl eine der wenigen, die einen Stahl-Katheter nimmt und der, den ich momentan nehme, ist NICHT abkoppelbar, was mich aber nicht im Geringsten stört.


    Wisst ihr, nach 25 Jahren bis zu 7 Mal täglich spritzen bin ich heilfroh, dass ich mich nun nur noch 1 Mal am Tag piecksen muss - im Vergleich zu früher nehme ich das locker hin.


    Jeden Tag lege ich deshalb den Katheter um, weil ich anfällig für Fettgewebsveränderungen bin (was nach 25 Jahren Typ I-Diabetes keine Seltenheit ist) und mit Hilfe des täglichen Umsetzens haben die Stellen wieder etwas Zeit, sich zu erholen.


    Und da ich, wie ich oben schon geschrieben habe, keine Teflon-Nadel nehme, ist das mit dem Umsetzen kein Thema.