Beiträge von KerstinMarina

    Versuch doch mal, beim Schlafen auf der Seite, deinen Bauch mit nem Stillkissen abzustützen. Das soll wahre Wunder wirken!


    Es geht ja nicht nur ums schlafen bzw. liegen. Der Rücken tut ja auch beim gehen und stehen weh! Außerdem hab ich das mit dem Stillkissen schon probiert. Das ist absolut nichts für mich. So kann ich überhaupt nicht schlafen.


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    Nochwas (einfach mal neugierig nachgefragt):


    Ist Dein Insulinbedarf schon sehr gestiegen?


    Ja mein 'Insulinbedarf' ist schon, zurück gerechnet seit der Befruchtung, direkt angestigen!! Momentan sind wir bei einer Steigerung um das 2,5 fache. Um genau zu sein sind es momentan ca. 125 Tagesgesamteinheiten. Vor der Schwangerschaft waren es etwa 50 Tagesgesamteinheiten. Muss halt immer wieder die Basalrate erhöhen und die BE-Faktoren anpassen. Aber solange man weiß das es irgendwann wieder sinken wird, geht das schon. Bleibt mir ja eh nichts anderes übrig als den Insulinbedarf zu erhöhen und sich der "Ausnahmesituation" anzupassen.


    Danke trotzdem für deinen Tipp. Werde die Zeit noch genießen und dann so langsam werde ich, bzw. mein Rücken, mal anfangen weiterhin so nach und nach
    "durchbrechen". Es geht ja auch irgendwann wieder vorüber!...


    Viele Grüße, Kerstin!


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    Hallo ihr Lieben!


    Bin nun seit dieser Woche zu Hause und habe meine Vorbereitungsphase für das Baby nun gegonnen :):):) Also derzeit befinde ich mich noch in Urlaub, aber im April fängt dann schon der Mutterschutz an.
    Bislang lief bei mir alles ganz in Ordnung. Die Werte waren zwar immer mal drunter und drüber, aber ich glaube, dass lässt sich gerade in einer Schwangerschaft auch nicht vermeiden. Die Theorie und Praxis sehen da doch sehr unterschiedlich aus...
    Baby hat sich bislang gut entwickelt und hat jetzt ein für das Stadium ganz normales Schätzgewicht von 1.700 gramm. Habe übrigens für diejenigen, die es interessiert, mal als Avater-Bild ein original 3-D-Bild meines Kleinen eingestellt. :love: Wir finden, es hat genau die Mundpartie des Vaters ;)


    Was ich aber jetzt eigentlich von den restlichen Schwangeren, oder ehemaligen Schwangeren wissen wollte: Gibt es einen Tipp gegen die immer mehr werdenden Rückenschmerzen?? Also ich habe so Tag für Tag das Gefühl das ich mehr Probleme mit dem Rücken bekomme. Könnt ihr mir irgendwelche hilfreichen Tipps (z.B. spezielle Massagegriffe oder sonstiges) geben??


    Viele Grüße, Kerstin!


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    Hallo Nadine!


    Also in der Anfangszeit meiner Schwangeschaft hatte ich auch gelegentlich ein ziehen und hin und wieder ein Stechen im Bauch. Allerdings kam das ganz plötzlich und ist auch wieder ganz plötzlich nach kurzer Zeit verschwunden. Da mit dem Baby alles in Ordnung ist, mache ich mich auch keine Gedanken deswegen. Denke einfach, dass es mit der ganzen Schwangerschaft und dem Wachstum des Kindes zu tun hat.


    Viele Grüße, Kerstin!


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    Alle zwei Wochen zum Frauenarzt?! 8| Was macht das denn für ein Sinn? Soviel Platz ist ja im Mutterpass garnicht ;) Also ich gehe nur alle 4 Wochen zum Frauenarzt. Kann auch jederzeit kommen, wenn irgendwas ist. Hatte ja auch mal eine Harnwegsentzündung wo ich in der Zeit öfter beim FA war, aber dann wurde das ganz schnell wieder zu 4 Wochen ausgebaut. Man muss ja sowieso in den letzten Wochen ständig zum FA. Also solange eine Schwangerschaft normal verläuft finde ich sollte man nur die üblichen 4 Wochen hingehen.


    Viele Grüße, Kerstin!


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    Hallo Mone!


    Ich neige zwar auch ganz schnell zum zunehmen, habe aber bis Ende der 24. SSW erst insgesamt 1,8 kg zugenommen. Meinetwegen kann es so weitergehen :)


    Die ersten 12 Wochen war ich alles andere als schläfrig. Ganz im Gegenteil: Total aufgedreht und ich habe viel weniger geschlafen als sonst. Momentan ist es wieder etwas "normal" geworden. Also nicht mehr und auch nicht weniger Schlaf.


    Mein Insulinbedarf ist schon seit der Befruchtung angestiegen. Derzeit hat er sich schon verdoppelt. Basalrate der Pumpe läuft momentan auf 160%. Bin mal gespannt, wo das noch hinsteigt.


    Ansonsten will ich dir ja deinen Urlaub nicht verderben, aber ich persönlich würde im April keine so große Tour durch Kanada mehr machen. Aber ich würde dir raten mal deinen Arzt (Frauenarzt und evtl. Diabetologen) zu fragen was die meinen. Immerhin bist du im April ja auch schon wieder ein paar Wochen weiter.


    Grüße, Kerstin!


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    Mal eine dumme Frage wieso sind viele so scharf drauf eine Fruchtwasseruntersuchung zu machen??? Sowas wird es bei uns nicht geben, nicht inversibeles!...


    Das frage ich mich auch die ganze Zeit immer, wenn ich das hier so lese! Ich kann das auch nicht nachvollziehen, dass soviele extra spezielle Untersuchungen (z.B. Ersttrimesteruntersuchung) und auch Fruchwasseruntersuchungen machen lassen!?!? Solange es keine Gründe zur Besorgung gibt, lasse ich nichts weiter als den normalen Ultraschall und nochmal einen etwas größeren Ultraschall machen! Alles andere kommt garnicht in Frage!


    Grüße, Kerstin!


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    Zitat

    Luca


    Zitat

    Paul


    Luca, Paul, Leon! Das gehört echt zu den weit verbreitetsten Namen der letzen Jahre. Bei uns in der Gegend heißt jeder zweite Junge Luca oder Leon! Das geht garnicht! :thumbdown: Auch wenn die "Modenamen" noch so schön sind, ich will nicht dass ich mein Kind rufe und dann drehen sich 3 Kinder um!
    Wir werden uns wahrscheinlich für einen ausgefallenen Namen entscheiden...


    Grüße, Kerstin!


    SebAn: Bennet finde ich garnicht so übel!


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    Egal ob Junge oder Mädchen, Hauptsache gesund!!!


    Aber ich finde es auch tausendmal schwieriger einen gescheiten Jungennamen zu finden, als einen Mädchennamen. Bei einem Mädchen wären mein Freund und ich uns sofort einig, bzw. hätten einige schöne zur Auswahl. Bei Jungen sieht das ganze eher nach Chaos aus! Mittlerweile haben wir unseren Favoriten (und sogar einen passenden Zweitnamen) gefunden, behalten es aber für uns. Wir haben gemerkt, wenn man sich zu sehr über den Namensfavortiten äußert, dass es immer jemanden gibt, der an dem Namen etwas auszusetzen hat. Also man sollte sich auf gar keinen Fall von anderen beeinflussen lassen, sondern den Namen nehmen, der einem selbst gefällt!!


    Viele Grüße, Kerstin!


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    Hallo Lydia!


    Ich verwende auch Stahlkatheter und habe bislang überhaupt keine Probleme. Ich merke nur selbst, dass die Katheter immer weiter nach oben wandern. Also im Schnitt so. ca. 7 cm unterhalb der Brust und teilweise etwas mehr seitlich. Musst halt einfach mal ausprobieren, wie und wo es dir am angenehmsten ist. Mit dem Entfernen der Katheter habe ich keine Probleme. Ich finde am Besten geht es wenn du geduscht hast (am Besten mit viel Duschzeug) und der Katheter dann gerade getrocknet ist. Dann zieht es am Wenigsten, meiner Meinung nach.


    Viele Grüße, Kerstin!


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    Hallo Joa!


    Bist du eine Frau die einen Verlauf einer diabetischen Schwangerschaft beurteilen kann?? Also ich finde deinen Beitrag ziemlich fehl am Platz!!!


    Klar gibt es Ärzte die man jederzeit erreichen kann, aber die Ärzte leben auch nur von der Theorie. Die können auch nicht in die dementsprechende praxis reinsteigen und mir sagen was nun richtig und was falsch ist. Bei jedem Menschen ist das individuell anders und ich wollte mal von Diabetikerinnen wissen, wie es bei ihren Schwangerschaften so verlaufen ist. Ich habe z.B. ganz entgegen den haupten Ausssagen in den Fachbüchern auch schon von Beginn der Schwangerschaft, also seit dem Tage der Befruchtung, einen erhöhten Insulinbedarf. Bislang ging es noch, aber jetzt mache ich mir schon ein wenig Gedanken darüber. Selbstverständlich messe ich auch Urin, kann aber dementsprechend sämtliches ausschließen. Also bin ich evtl. doch auch ein individueller Fall und brauche soviel Insulin!


    Grüße, Kerstin!


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    Ja aber das kann doch irgendwie nicht normal sein?? Meine Basalrate ist schon doppelt so hoch wie vor der Schwangerschaft und wenn ich mal hoch bin, wie das um 10 Uhr wieder der Fall war, geht es einfach nicht runter. Ich habe jetzt bereits schon 8 I.E. Insulin abgegeben und mein BZ ist von 10 Uhr bis jetzt erst 30 runter gegangen. Das 'Insulin' scheint wirklich garnicht anzukommen. Ist das denn wirklich normal? ;(


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    Vielleicht hast den Katheder an einer Insulinunempfindlichen stelle??


    Nee, das kann ich ausschließen. Habe ja mittlerweile so einiges ausgetestet und probiert (inkl. Katheter ganz wo anders hin gesetzt). Das mit den BE-Faktoren habe ich auch schon getestet und dementsprechend angepasst. Ich finde es halt so erschreckend, dass das Insulin wie Wasser wirkt auch wenn man grad garnichts ißt und es einfach ständig trotz Insulinabgabe steigt.
    Das der 'Insulinbedarf' ab der 22. Schwangerschaftswoche stark ansteigen kann wusste ich bislang noch nicht. Danke :)


    Grüße, Kerstin!


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    Hallo an alle Schwangeren und vor allen an diejenigen, die schon Kinder bekommen haben!


    Ich bin momentan etwas am verzweifeln! ;( Bislang lief es mit den BZ-Werten während der Schwangerschaft ja einigermaßen okay. Doch seit zwei Wochen ist echt reines Chaos!


    Beispiel: Ich habe um 20 Uhr bei einem 'BZ' von 105 gegessen. SEA eingehalten und eher noch etwas mehr 'Insulin' abgegeben, als ich für die BEs gebraucht hätte und dann gings folgendermaßen weiter:


    21.20 Uhr = 176, 4 I.E. Insulinabgabe
    22.45 Uhr = 167, 3 I.E. Insulinabgabe
    0.00 Uhr = 171, 3 I.E. Insulinabgabe
    1.50 Uhr = 202, 4. I.E. Insulinabgabe
    3,25 Uhr = 184, 4 I.E. Insulinabgabe
    5.25 Uhr = 113


    Vor der Schwangerschaft und auch noch am Anfang hat 1 I.E. Insulin ca. 30 gesenkt. 'Kohlenhydrate' habe ich in der ganzen Zeit nicht mehr zu mir genommen. Trotz den Insulinabgaben lief die Pumpe auf 140%. Ich weiß echt nicht, wo das noch hinführen soll?!? Ich habe mittlerweile schon das doppelte an Tagesinsulinbedarf (ca. 100 Tagesgesamteinheiten) als vor der Schwangerschaft.


    Das ganze war jetzt kein Einzelfall, sondern kommt in den letzen zwei Wochen ständig vor. Und jedes Mal, wenn der Wert trotz Insulin wieder steigt, mache ich mir natürlich vor allem Sorgen wegen dem Kind und bin voll mies drauf!
    Das irgendetwas mit dem Katheter ist, kann ich vollkommen ausschließen.(Den habe ich teilweise gewechselt und daran liegt es einfach nicht).


    Ich habe das Gefühl, wenn das Kind gerade wächst, dann wirkt das 'Insulin' wie Wasser! Ich bin echt etwas ratlos und frage mich, ob es den Frauen, die als Diabetikerin bereits Kinder bekommen haben, auch so war und ob das in diesem Maß normal ist?? :(;(:?: Vielleicht könnt ihr mir dazu etwas erzählen oder Tipps geben, oder mich etwas „beruhigen“!?!


    Danke für eure Antworten!


    Grüße, Kerstin!


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    Hallo Sonnenblümchen!


    Erst einmal finde ich es heftig, was du schon alles erlebt hast!


    Ich bin aber der festen Überzeugung, dass die Fehlgeburten nichts mit dem Diabetes zu tun haben!! Es sei denn, die Einstellung ist ganz extrem schlecht in der Zeit der Empfängnis. Ich glaube ich habe mal gelesen, dass fast jede 3 Frau schonmal, teilweise ohne es zu merken, eine Fehlgeburt hatte. Ich persönlich halte auch nicht viel davon zig "Spezialuntersuchungen" (z.B. Fruchtwasseruntersuchung usw.) während der Schwangerschaft vorzunehmen! Wir sind als Diabetiker Risikoschwangerschaften, aber ich finde, man sollte sich nich zu verrückt machen. Die Medizin ist heutzutage so weit fortgeschritten, dass meiner Meinung nach immer viel übertrieben wird.
    Fehlgeburten wird man trotz der immer fortschreitenden Medizin nie "abschaffen" können. Das liegt einfach in der Natur. Und ich kenne z.B. mehrere Nicht-Diabetikerinnen die Fehl- oder Totgeburte hatten. Solange man sich einigermaßen um die Diabeteseinstellung kümmert, gibt es meiner Meinung nach keinen Grund zur Sorge. Und wenn man doch eine Fehlgeburt hat, wird es schon seinen Sinn haben und im nachhinein betrachtet gut für alle. Meine Mutter hatte auch eine Totgeburt und sie hat keinen Diabetes. Ich persönlich glaube nicht an den Zusammenhang Diabetes und Fehl- oder Totgeburten!


    Grüße, Kerstin!


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    Die Wahrscheinlichkeit ist etwas höher, als wenn nur ein Elternteil Typ 1 hat, aber immer noch deutlich unter 10% (aktuelle links fallen mir grad nicht ein).


    Alles Gute für Krümel! :thumbsup:


    Jürgen



    Also ist stimme da auch Lydia zu. 20 % ist die Wahrscheinlichkeit!


    Sieben und fünf sind zwanzig – Bei der Vererbung von Diabetes stimmt die einfache Mathematik nicht
    Leidet ein Vater am Diabetes vom Typ 1, beträgt das Risiko für sein Kind, ebenfalls zuckerkrank zu werden, bis zu sieben Prozent. Bei einer am Diabetes erkrankten Mutter liegt das Risiko des Kindes nur bei bis zu fünf Prozent. Leider kann man diese Zahlen nicht einfach zusammenzählen, um das Risiko zu ermitteln, wenn beide Eltern die Stoffwechselkrankheit besitzen. Dann nämlich ist es mit zwanzig Prozent deutlich höher, erklärt Privatdozentin Dr. med. Ute Schäfer-Graf im Apothekenmagazin “Diabetiker Ratgeber”. Zwar seien heute bestimmte Vererbungsmerkmale bekannt, welche die Entstehung eines Typ-1- Diabetes begünstigen. “Warum aber nicht jedes Kind mit der entsprechenden genetischen Veranlagung einen Typ-1-Diabetes bekommt, weiß man dagegen noch nicht genau”, berichtet Schäfer-Graf. Wissenschaftler vermuten, dass auch Umweltfaktoren wie Viren und Bestandteile der Ernährung eine Rolle spielen.
    Quelle: ots



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