Beiträge von Alexandra

    Nö, ich bin auch noch da, aber meine zwei Zwerge halten mich auf Trab und Übelkeit und Erbrechen tun ihr übriges.


    Bin jetzt in der 22. SSW und bei mir ist noch kein weiterer Anstieg da, hatte allerdings gleich zu Beginn einen ordentlichen Mehrbedarf und laufe quasi schon die ganze SS mit Basalrate auf 120% durch die Welt. Organschall war alles bestens, wir bekommen unseren dritten Jungen. Vielleicht werde ich ein bisschen zurückdatiert, bisher ist der ET für den 21.4. angesetzt, die Feindiagnostik sagt 26.4., mal abwarten, was meine Gyn dazu sagt.


    Um den dritten Kaiserschnitt komme ich nicht drum rum, habe jetzt auch noch eine dicke tief liegende Vorderwandplazenta. Dass die hinter dem Kaiserschnitt rum"lungert", macht es auch nicht besser. Egal, die ersten beiden sind gut gelaufen, eine Wahl hab ich nicht, also Augen zu und durch. Ob ich halt wieder nah an den ET ran darf, steht noch in den Sternen.


    Liebe Grüße,


    Alexandra

    Oh ja, ich kenne das nur zu gut! Während der ersten SS war ich in Althausen bei Dr. Teupe, der hat auch berichtet, dass er während der Schwangerschaften regen Kontakt zu seinen Patientinnen hat, diese sehr akribisch und gewissenhaft sind und dann, zack, nach der Schwangerschaft erst mal nichts mehr hören lassen. Er nannte das den "Schwangerschaftsburnout" und ich finde, das trifft es ganz genau! Man "lebt" ja eigentlich während der SS nur noch von messen zu messen, berechnen zu berechnen, grübeln, interpretieren, planen und macht sich doch viele Sorgen, da ist danach die Luft raus!


    Bei mir kam dann auch hinzu, dass direkt danach dann die ein oder andere heftige Hypo kam, zum Glück immer, wenn es für den Zwerg nicht brenzlig war, aber doof genug, um mir Angst zu machen, also hebt man das Gesamtniveau wieder an.


    Tja, wie kommt man da wieder raus? Ähm, bisher kam ich wieder durch ´ne neue Ss raus, aber da ich jetzt mit Kind Nr. 3 schwanger bin und das das letzte sein wird, muss ich mir wohl dieses Mal auch was anderes einfallen lassen 8) ...


    Du siehst, du bist eher die Regel als eine Ausnahme!


    Alexandra

    Bei mir wird es nun in der dritten Schwangerschaft genau so ablaufen wie in den beiden ersten: alle vier Wochen zur Frauenärztin, dann auch immer mit Ultraschall. Um die 20. SSW herum noch zu einer anderen Frauenärztin, die die DEGUM Untersuchung macht, also diesen Organultraschall, Feindiagnostik. Ab der 30. SSW dann 2x pro Woche CTG bei meiner FÄ und alle 14 Tage noch zusätzlich Untersuchung bei der FÄ mit Ultraschall. Dieses Programm ab der 30. SSW ist laut meiner FÄ so im Programm der Kassenärzte in Baden Württemberg vorgesehen. Später war ich auch noch einmal oder zweimal (ja hau mich, so viele Schwangerschaften und Stillzeiten verblöden glaub echt...) bei der Ärztin vom DEGUM zum Doppler.


    Früher noch öfter zum FA zu rennen, was sollte das bringen? Der Diadoc ist doch ehrlich viel wichtiger, wenn der (bzw. wir selber) unseren DM nicht im Griff haben, dann kann der FA da recht wenig ausrichten).Ja, es ist schön, den Krümel zu sehen, aber ehrlich, diese ganzen US und CTGs, manchmal haben mir meine Zwerge auch leid getan, grade beim CTG bekommt man ja oft genug mit, dass sie versuchen, sich zu "verziehen".


    Ach ja, ich war 35, 37 und bin jetzt 40 und Übergewicht habe ich auch nicht zu wenig zu bieten.


    Gruß Alexandra

    Herzlichen Glückwunsch zu deinen Zweien! Es ist schön zu lesen, dass du sie doch noch so lange austragen konntest und dass sie sich so prächtig entwickeln! Wahnsinn, was so Mini-Menschlein alles wegstecken können. Die Zeit wird ganz geschwind vergehen und ihr habt die Süßen bei euch zu Hause, dann kann sich ganz langsam das Alltagsgefühl einstellen.


    Alles Liebe,


    Alexandra

    Glückwünsch erst mal in die Runde, bevor ich mich einreihe.


    Ich bin in der 12. SSW, ET ist der 21.4.. Momentan ist mir eigentlich so ziemlich dauerschlecht und ich bete, dass wirklich nach dem ersten Drittel Schluss ist. Es ist ja schon die dritte SS und in der Ersten musste ich mich das letzte Drittel sehr viel übergeben, die Zweite habe ich bis auf tageweise Ausnahmen durchgängig mit Übelkeit und Übergeben zu tun gehabt und habe jetzt natürlich Horror, dass es in dieser wieder so wird, zumal es nicht einfacher wird, wenn zwei Zwerge um einen rumhampeln (der Große wird bald 4, der Kleine wurde gerade 2, ist also was geboten).


    Meine Werte fahren Achterbahn, aber das ist mir nicht unvertraut und das Gute an Folgeschwangerschaften ist, dass man, wenn erst mal eine gut gelaufen ist, man bei den nächsten nicht mehr gar so panisch wird ;) , auch wenn mich hohe Werte natürlich nicht kalt lassen.


    CGMS ist beantragt, bin mal gespannt, in der zweiten SS hat meine Kasse das so lange rausgezögert, bis ich nicht mehr schwanger war, das Spiel mache ich dieses Mal nicht mehr mit :cursing: .


    Gruß


    Alexandra

    Mach dir keinen Kopf, ich hatte das in beiden Schwangerschaften. Im Mutterpass hatte ich immer Ketone positiv drin und auch beim DiaDoc haben sie immer welche gefunden. Ich habe genug KH gegessen, die BZ-Werte waren auch nicht schuld. In der zweiten SS hat man es auf häufiges Erbrechen geschoben (10 Monate dauerübel), aber in der ersten SS habe ich nur die letzten 3 Monate erbrochen und trotzdem die ganze SS Ketone positiv. Meine FÄ hat es nicht gestört, im KH hat keiner was dazu gesagt und beim DiaDoc war es dann auch Nebensache.


    Alexandra

    Wenn du noch was probieren magst, dann teste die Multi MAM Kompressen http://shop.apotal.de/product/…mSearch=true&prodId=18766 , ich hatte zwar nicht all das durch, was du beschreibst, aber bei meinem Zweiten kamen auch auf einmal nach über einem Jahr Stillen heftige Schmerzen bei mir. Meine Brustwarzen sahen ganz normal aus, von daher bin ich nicht darauf gekommen, dass es noch an denen liegen könnte. Meine Stillberaterin hat mir dann ein Probepäckchen von den oben genannten Kompressen gegeben, kannst du einfach in den BH auf die Warze draufpacken, wenn du stillst runtertun und danach wieder drauf. Bei mir hat es echt super geholfen, obwohl ich nicht glauben konnte, dass nach so langer Stillzeit auf einmal die Warzen das Problem sein sollten. Habe mich viel zu lange rumgequält, bis ich nachgefragt habe.

    Für die Ersatzpumpe teilst du Roche den Zeitraum mit, den du verreist und dann bekommst du die Pumpe zugeschickt. Mit dabei sollte dann gleich der Aufkleber zum Zurückschicken der Pumpe sein und wahrscheinlich ein Schrieb, bis wann die Pumpe spätestens wieder bei Roche sein muss. Ich hatte in der zweiten Schwangerschaft ein Ersatzgerät für die ganze Schwangerschaft und da lief es so, Rücksendeaufkleber und Rücksendedatum mit dabei.


    Gruß
    Alexandra

    Ich musste in beiden ** im letzten Trimester 2x pro Woche zum CTG und alle 14 Tage war dann gleich noch Untersuchung bei der Ärztin. In der zweiten ** habe ich deshalb nachgefragt, weil ich da meinen anderen Zwerg immer zu Oma und Opa geben musste, ein noch nicht mal 2jähriger ist beim CTG nicht "zu gebrauchen". Meine Ärztin hat mir gesagt, dass es in BW die ärztliche Richtlinie für Frauen, die bereits vor der ** DM hatten, sei, die Untersuchungen so oft zu machen und dass ich ihr unterschreiben muss, wenn ich das auf eigenes Risiko nicht mache. Hab ich dann nicht gemacht und bin brav hingedackelt.
    Mit "Abstempeln" hat das nicht so viel zu tun, aber wenn du halt bedenkst, das die Erfahrungswerte mit schwangeren DMlerinnen halt noch vorwiegend aus Zeiten kommen, in denen nicht jede mit Pumpe und eigenem Messgerät und eventuell sogar noch CGM kommen, vor der ** oft schon Folgeschäden zumindest ansatzweise da waren, dann weißt du auch, warum man lieber engmaschig kontrolliert.
    Nervt, geht aber rum und ehrlich? Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig geschaut.


    Ach ja, ich habe erst seit 2006 DM, erste ** 2009, zweite 2011, also noch völlig ohne Folgeschäden und die Schwangerschaften selber waren auf das Kind bezogen völlig unauffällig, bis auf bei meinem ersten ein Auffälliges CTG in der 36. SSW, das dann im KKH abgeklärt wurde (ohne Befund) und beim zweiten habe ich über die volle Distanz Übelkeit und Erbrechen gehabt, da war ich "nur" wegen meines Befindens gegen Ende im KKH.


    Alles Gute,
    Alexandra

    Interessant. Kann ich mitreden, allerdings stille ich gerade seit 14 Monaten mein zweites Kind. Beim ersten hatte ich hauptsächlich mit Kreuzschmerzen zu tun, was aber vom langen Sitzen kam, denn der erste Zwerg war ein extremer Langsamtrinker. Nach Ende der Stillzeit (8 Monate) waren die dann auch sofort weg.


    In der zweiten ** hatte ich gleich recht früh Probleme in der Hüfte und auch mal im Knie. Hab das einfach auf **, mein Alter und mein Gewicht geschoben. Beim Stillen hat es dann tatsächlich angefangen, dass mir die Handgelenke und Finger weh tun und ab und an auch Ellenbogen und Schulter. Schulter schiebe ich immer noch auf Verspannungen, Ellenbogen eher auf Überlastung (hab´ mir ´nen Ring Sling gekauft, um den Zwerg nicht immer so zu tragen, dann wurde der Ellenbogen gut und nach dem Back-, Putz- und Kochmarathon für ´ne Familienfeier war es sofort wieder da, also denke ich, das ist ´ne Entzündung), aber die Hände und Finger, da hatte ich schon Sorge in Richtung Artrose, das hat nämlich meine Mutter sehr stark, hatte meine Oma und bei meiner Tante kommt es auch schon, da bin ich also genetisch deutlich vorbelastet.


    Untersuchen lassen hab ich nichts, bin eher so der Verdrängertyp, zumal man da ja auch nicht wirklich viel machen kann.


    Ach so, Stillkissen hab ich immer verwendet, das ist ja auch schon mal eine nette Erleichterung.


    Gruß
    Alexandra

    Zitat von Jakla;266158

    Meine steht auf Ton und Vibration, aber bei der TBR hat Sie noch nie stündlich gepiept oder vibriert nur nach Ablauf dieser.


    Dann schau mal, vielleicht hast du es wie ich, ich habe auch Alarme als Ton und Vibration, da piept sie dann bei Alarm auch laut und deutlich, wenn ich die Vibration nicht schnell genug bestätige, aber ich habe die Lautstärke auf lautlos runtergestellt und bei mir vermeldet sich die TBR auch nur bei Ablauf selbiger.


    Iphigenie: probier doch mal die von mir genannte Variante, dann meldet sich die Pumpe bei "echten" Alarmen auch lautstark, wenn die Vibration nicht bestätigt wird, aber deine Kleine wird nicht stündlich genervt.


    Gruß
    Alexandra

    Meine allerherzlichsten Glückwünsche! Schön, dass Nina gesund und munter bei euch gelandet ist!


    Hast du im Gesundbrunnen entbunden? Warst du dann bei Barbara? Beim ersten hat man mir das ja auch gesagt und ich habe mich fürchterlich durch die Stillzeit gehangelt, weil ich viel zu spät ins Stillcafe im Gesundbrunnen gegangen bin (erst nach ich glaube fünf Monaten). Letzten Endes kann ich sagen, nein, es hat nichts mit dem DM zu tun, bei mir lief direkt nach der Entbindung vieles quer, beim zweiten war ich anders aufgestellt und trotz schlechterer Startbedingungen (der zweite war ein paar Tage in der Kinderklinik, also nicht direkt bei mir) hat es mit der richtigen Hilfe bisher super problemlos hingehauen, wir stillen immer noch und der KLeine ist nun 14 Monate alt. Falls also nicht Barbara vom Gesundbrunnen zu deinen Ratgeberinnen zählt, kann ich sie dir nur ans Herz legen! Kannst dich gerne melden.


    Alles Liebe,
    Alexandra

    Zitat von Dorfkind78;263946

    Ich glaube Althausen macht jetzt zu? ... Ich merke, ich kann diese Schwangerschaft mit hohen Werten entspannter umgehen, wobei ich natürlich mit allem was geht versuche, sie auf ein Minimum zu beschränken.


    Zum ersten, soweit ich mitbekommen habe, läuft Althausen noch nicht aus. Die Schulung ist sehr empfehlenswert, der Doc ein Erlebnis, bei normalem IQ durchaus versteh- und begreifbar, die Schulung ist anspruchsvoll aber nicht so kompliziert, wie man das aus den Scripten heraus glauben könnte, denn ich persönlich fand, es wurde sehr gut auch mit Beispielen vermittelt.


    Zum zweiten, ja, ich bin in der zweiten ** auch deutlich entspannter mit Ausreissern umgegangen. Wenn schon ein Kind gesund auf der Welt ist, ist man nicht mehr gar so panisch und weiß, dass dem Kind nicht sofort was passiert. Mal ehrlich, sonst wären wir DMler schon längst ausgestorben, weil es früher überhaupt keinen gesunden und lebensfähigen Nachwuchs von DMlerinnen gegeben hätte. Ach ja, ich habe aber auch beide ** ohne Sensor "überlebt", in der ersten 2009 war das noch nicht so Standard und in der zweiten 2011 hat meine KKH so lange auf Zeit gespielt, bis die ** rum war.


    Im Übrigen, trotz wunderbarer Althausen Schulung habe ich auch meine zweite ** an unerklärlich hohen Werten festgestellt (wie die erste auch schon). Und wirklich auch an im Nachhinein betrachteten unerklärlichen Werten und BZ Reaktionen.


    Alles Gute,
    Alexandra

    Hallo Finchen,


    Glückwunsch und dann mal eine Beruhigung von mir. Ich habe beide Schwangerschaften dadurch bemerkt, dass ich unerklärlich hohe Werte hatte. Dier erste Zeit war bei mir nichts von der angeblichen Insulinempfindlichkeit zu sehen, ich musste nur draufhauen, um den BZ unten zu halten.
    Beide Kinder sind gesund und munter auf der Welt, also mach dir nicht zu viele Sorgen, manchmal ist man eben kein Lehrbuchfall.


    Wenn du mit deiner Diaberaterin ein gutes Gefühl hast, dann finde ich den Doc nicht so wichtig, ich würde behaupten, dass manchmal die Diaberaterinnen die besseren Ratgeber sind. Während meiner ersten ** war ich zur Schulung bei Dr. Teupe, danach hab ich meine Anpassungen selber gemacht und bei meinem Diabetologen vor Ort nur noch meine Daten abgeliefert, waren eher so "Abhaktermine", in der zweiten ** habe ich meinen Diadoc einmal am Anfang gesehen, alle anderen Termine hatte ich mit der Beraterin.


    Und ja, ein früher Termin ist wichtig. Als ich nach meinem ersten positiven Test bei meiner Frauenärztin anrief, sagte sie, ich solle sofort beim Diabetologen anrufen, der Termin wäre wichtiger als der beim FA, denn der FA kann ja nun eh nichts tun, der kann Blut abnehmen und Ultraschall machen, aber mehr nicht, dein Diadoc/Beraterin sorgt mit dir für die passenden Werte. Das ist zwar nicht so aufregend wie der erste Ultraschall, aber wichtiger ;).


    Alles Gute,
    Alexandra

    Zitat von Geno;261488

    Ein Tag nach der Verweigerung konnte ich dann wieder Daten auslesen. Allerdings nur die Daten, die ab Mitternacht angefallen waren.


    Und, hattest du am Tag davor eine Fehlermeldung? Verstopfung, temp. Basalrate abgelaufen o.ä.? Das wäre dann genau das von mir beschriebene.

    Ja, das liegt an der Fehlermeldung! Ist echt ärgerlich. Ich habe auch die Meldung bekommen, dass keine Daten zum Auslesen da wären, dann wurde es in der Diapraxis probiert, das selbe Spiel. Also bei Roche angerufen, die meinten, nach einer Fehlermeldung wäre die Möglichkeit des Auslesens dahin. Geht erst nach 24 Std wieder. Bei mir war es nicht das Problem, sondern mein ständiger Gebrauch der %-Funktion, dann kann man auch nichts auslesen. Nervig und lächerlich, dass man solche Fehler kennt, sie aber nicht beheben kann.


    Also, probier es morgen, dann müsste es wieder gehen. Aber ich meine, die alten Daten sind dann futsch (aber ich glaube, über ein anderes Programm auslesbar, ich habe das nicht weiter verfolgt, weil es mir im Moment egal ist).


    Gruß
    Alexandra

    Hallo Mena, zuerst mal: mach dir keinen Vorwurf, dass dein Zwerg wegen deiner Geburtswerte einen niedrigen Zuckerwert hatte. Mein Zweiter hatte einen 28er BZ, obwohl ich per Kaiserschnit mit perfekten Werten (auch die Zeit davor) entbunden habe. Der Kinderarzt meiner Zwerge meinte, das käme halt leider bei diabetischen Müttern öfter vor (aber nicht nur bei diesen und wenn ich mich nicht täusche, habe zu früh geborene da noch mehr Probleme, weiß ich aber nicht 100%ig, meiner kam nur ein paar Tage vor ET), man könne es aber nicht immer von den Werten der Mutter ableiten.


    Ansonsten kann ich dir auch nur die Pumpe anraten. Ich hatte zwar beide Male einen Kaiserschnitt, aber auch da war das spontane super, denn beim ersten war es eine zackige Entscheidung wegen abfallender Herztöne und beim zweiten war es zwar ein geplanter Kaiserschnitt, der aber auf Grund personeller Probleme im KH statt wie geplant morgens um acht erst nach 12 Uhr statt fand, also beide male war es sehr praktisch, die Basis spontan anpassen zu können.


    Lass dir von dem blöden Zucker bloß die Lust auf´s Kind nicht nehmen! Ich selber hätte schwanger sein ohne DM auch besser gefunden, fand es aber auch mit DM nun nicht annähernd so schlimm, dass ich darüber nachgedacht hätte, deshalb auf weitere Kinder zu verzichten.


    Alles Gute,
    Alexandra

    Gutscheine gibt es auch von Dawanda, da kann man dann auch mal was kaufen, was nicht jeder hat ;o). Oder von www.babymarkt.de, die haben im Vergleich wirklich sehr gute Preise.


    Ich finde so ´ne Windeltorte ganz fürchterlich, also da lohnt es sich, den Geschmack zu erfragen, denn die einen lieben es und die anderen finden es grässlich. Verwendet hätte ich die Windeln natürlich trotzdem, ohne Frage, und mir da auch keine "hygienischen" Gedanken zu gemacht, wenn meine Freundin das macht, dann gehe ich davon aus, dass ich weiß, dass sie das zuhause in keinem Schweinestall zusammengebastelt hat.


    Schön wären auch so Lederpuschen, die kannst du z.B. bei DaWanda auch mit Namen anfertigen lassen. So in Größe 17/18/19 ist ganz gut, die sind ganz weich, eignen sich also super für Krabbeleien und erste Steh- und Gehversuche. Und: die bekommt man eher selten geschenkt.


    Ein großes Kapuzenhandtuch habe ich für den zweiten mit Namen bekommen, von Jako-O, das ist wirklich eine tolle Qualität und sieht super aus. Und: wurde nur einmal geschenkt. In kleineren ersaufen wir dafür, die gab es schon für den ersten und für den zweiten dann auch nochmal, soviele braucht kein Mensch, die werden ja auch gleich wieder gewaschen.


    Von Weleda gibt es auch ein schönes Bäuchlein-Öl, schön für Babymassage mit und ohne zwickendes Babybäuchlein geeignet.


    Oder ein Buch wie z.B. "10 kleine Krabbelfinger" von Wohlleben/Austermann, da gibt es auch eine Ausgabe mit CD, nicht jeder kennt immer alle Lieder.


    Was unser Zweiter super fand war der "Skwish" http://www.baby-markt.de/Spiel…-Skwish-Colour-Burst.html, der kam auch bei anderen Babys sehr gut an und gehört noch nicht zu den ganz typischen Geschenken.


    Oder ein kleines Wärmekissen.


    Genug Input *lach*?


    Ach ja, ich kann mich nur anschließen, meinen Zwerg hätte ich auch nicht gerne abgegeben. Zumal man ein STillkind auch nicht mal eben für ein paar STündchen jemandem in die Hand drückt und dann geht. Ich hätte immer im Hinterkopf, dass der Zwerg Hunger bekommt und ich nicht da bin (gerade mein Zweiter hat konsequent Schnulli und Flasche mit abgepunpter Milch verweigert). Babysitterdienste kann man dann mal anbieten, wenn die Kinder größer oder die Eltern gestresst sind. Ich finde meinen Zweiten nur Nachts so richtig anstrengend und da nimmt ihn mir leider keiner ab ;o).


    Gruß
    Alexandra

    Karina, sei mir nicht böse, aber ich würde lieber einen ETWAS höheren BZ in Kauf nehmen durch eine eventuell zu voreilig gegessene BE als zu riskieren, mit Baby an der Brust und vor einem 3jährigen umzukippen, da fehlt mir (leider) wirklich das Verständnis. Zumal das beim Stillen ja nur am Anfang so extreme Auswirkungen hat, mit der Zeit fängt sich alles und man braucht keine Zusatz-BE mehr (so war es zumindest bei mir beide Male).


    Alles Gute und Glückwunsch noch zu dem Schnuckelchen!
    Alexandra