Beiträge von Alexandra

    In der letzten ** bin ich auch ab der 36. SSW mit Basalrate 80% rumgelaufen, alles war supi, losgegangen ist es trotzdem nicht von selber ;).

    In der ersten weiß ich nicht mehr genau, wann der Bedarf gesunken ist, ich meine auch so um die 36./37. SSW rum. Auch hier war alles gut und losgegangen ist nichts von allein.

    Von den Ärzten fand das keiner besonders aufregend.

    Gruß
    Alexandra

    Hallo Melany,

    ob in die Klinik oder beim FA ist eigentlich egal, der untersuchende Arzt muss nur eine Zulassung haben, die ihn berechtigt, die DEGUM II Untersuchung zu machen. Ich habe das nicht bei meiner Ärztin gemacht, sondern bei einer anderen FÄ in einer ganz normalen Praxis, die aber diese Zusatzqualifikation hat (und zudem lange Oberärztin im KH auf der Entbindungsstation war).

    Ich hatte in beiden ** bei jedem Termin bei der FÄ US und das auch wirklich nur wegen dem DM und nicht wegen anderer Risikofaktoren.

    Sprich deinen FA doch an und geh sonst gegebenenfalls zu einem anderen? Du musst ja auch öfter zur Untersuchung kommen, oder besser du musst ja öfter zum CTG dann später. Macht er das auch nicht? Das wäre mir wichtiger als der US.

    Dass er vom DM nichts iwssen will, würde ich persönlich jetzt als angenehm empfinden. Meine FÄ hat sich da auch nicht wirklich drum gekümmert, nur mal so nachgefragt. Für den DM sind mein Diabetologe und ich verantwortlich gewesen, was soll da ein FA schon helfen? Besser, der hält sich raus als er quakt unwissend rein ;).

    Gruß
    Alexandra

    Daher das Interesse, wie es bei mir mit meinen beiden Zwergen klappt :D. Herzlichen Glückwunsch, Silke! Aber dein Gyn traut sich was, so früh ein Geschlecht in den Raum zu werfen, in dem Zeitraum sieht das doch noch ziemlich identisch bei beiden Geschlechtern aus. Wobei, die Chance ist ja mit 50:50 nicht schlecht :cool:.

    Ich wünsch dir eine schöne ** und dass die Übelkeit sich verzieht!

    Lieben Gruß
    Alexandra

    Dann eine Nichtpöttlerin. Ich habe in einem KKH mit angeschlossener Kinderklinik entbunden und war da sehr froh drum. Für meinen ersten Sohn wäre es im Nachhinein nicht wichtig gewesen, als es aber zum sekundären KS wegen abfallender Herztöne kam, war ich sehr beruhigt, dass zwei Kinderärzte von der Klinik rüberkamen und bereit standen.
    Bei meinem zweiten Sohn gab es einen niedrigen BZ nach der Entbindung und wäre ich in einer normalen Klinik gewesen, wäre er in eine Kinderklinik verlegt worden, so lag er "nur" in einem anderen Trakt.

    Ist mir von allen Ärzten ans Herz gelegt worden.

    Gruß
    Alexandra

    Zitat von Lilith;382268

    Wie das mit dem Kochen läuft interessiert mich. Kriegt man Lebensmittel vorgesetzt und nun sieh zu was du draus machst? Wie läuft das denn genau?



    Es gibt einen Beispielwochenkochplan (der in unserer Gruppe z.B. keinen Anklang fand), der nach Belieben der Gruppe abgeändert werden darf. Danach gehen die Betreuer einkaufen. Also, Kaviar kann man jetzt vom Budget nicht ordern, aber sonst ist man schon bemüht, auf die Wünsche einzugehen. Bei uns haben dann die gekocht, die kochen können/mögen, die eher ungeübteren/unbegabteren haben sich als Hiwi zur Verfügung gestellt oder dafür den Abwasch übernommen, Müll rausgebracht o.ä..

    Also, die drum-rum Hausarbeit fand ich jetzt eher auch nicht der Rede wert. Wäsche waschen tut bei mir immer noch die Maschiene (hab ich in Althausen aber nicht, soweit reicht mein Kleiderschrank gerade noch, das das nicht nötig war) und mal eben durchwischen ist ja auch okay. Ganz allein ist man ja nur für sein Zimmer verantwortlich, wenn man ein Einzelzimmer hat, Bad und Küche teilt man sich ja mehr oder weniger.

    Irgendwann ist einfach der Kopf voll, das fand ich als einziges anstrengend, auch, weil ich wegen Schwangerschaft noch eher im Dauermüde-Modus steckte. Und weil ich nicht so der "Landschulheim-Typ" bin.

    Gruß und viel Spass/Erfolg!
    Alexandra

    Und so ein bisschen bange wird dir immer sein, bis du dein Kleines dann im Arm hast. Und danach wird dir immer wieder ein kleines bisschen bange sein, wenn dir in den Sinn kommt, was deinem Schatz alles passieren könnte oder wenn es deinem Kind nicht so gut geht. So ist das, wenn man Mama wird *lach*. Und das ist dann sogar nicht nur bei DMlerinnen so ;).

    Aber du hast recht, das Herzchen schlagen sehen ist so der erste Meilenstein. Ich drück die Daumen, dass du es ganz bald siehst!

    Alexandra

    Genießt das, wenn keine Beschwerden da sind. In meiner ersten ** hatte ich nur die typische bleierne Müdigkeit die ersten Wochen, dann ging es mir blendend, bis dann irgendwann so um die 31. SSW die Übelkeit mit Erbrechen kam. Hat angehalten bis zur Geburt.

    In der zweiten ** war es mir von Anfang bis in den Kreissaal übel mit häufigem Erbrechen. War auch im KKH, weil dann gegen Ende nicht mal mehr Flüssigkeit drin blieb. Dem Kleinen hat es nicht geschadet, aber frag mich mal ;). Wahrscheinlich finde ich deshalb jetzt alles so supi und easy, weil die neun Monate mit Kleinkind und Dauerübelkeit waren echt ätzend und anstrengend.

    Machen kann man ja eh nichts, es kommt, wie es kommt. Und lohnen tut sich der ganze Murks allemal :love:.

    Ich finde es übrigens ganz toll, dass sich hier jetzt so viele Kugeln eingefunden haben, gemeinsam ist es doch leichter, sich nicht von der Angst ins Bockshorn jagen zu lassen.

    Alexandra

    Zitat von alex;381606

    Ich bin ja mal gespannt, wie das bei uns wird mit 3,5 Jahren Unterschied... aber mein Sohnemann freut sich sooo sehr auf ein Geschwisterchen- er hatte es sich schon seit dem Sommer eins gewünscht:D
    Hat bestimmt auch Vorteile, wenn ein Kind schon aus den Windeln ist und klar sagen kann, was es möchte. Allerdings denke ich, dass die Eifersucht nicht ausbleiben wird...



    Hm, das Windelargument hab ich schon öfter gehört, hat sich mir nie erschlossen. Aber dass sich dein Sohn schon dolle freut, ist super, das war halt bei meinem noch nicht möglich. Er konnte irgendwann benennen, dass unser Baby in Mamas Bauch ist, aber was das bedeutet, hat er ganz sicher nicht verstanden. Er hat nur überall äußerst interessiert Babys wahrgenommen, aber das tun die meisten kleinen Kinder. Im Spielkreis haben in der Zeit ein paar ihr zweites bekommen, da konnte er dann mal "schnuppern" - und fand dann Babys doch eher langweilig :rolleyes:.

    Gegen die Eifersucht hat bei uns vielleicht auch folgendes gut geholfen: Ich war ja erst über eine Woche im KKH, da hatte er ´ne gute Zeit mit Oma und Opa und ab und an Papa und ganz selten KKH, mein Mann hat gearbeitet, bis wir entlassen wurden. Dann hatte mein Mann 14 Tage Urlaub und hat sich da sehr intensiv um den Großen gekümmert, so konnten ich und der Kleine uns aufeinander einstellen, der Große sich dran gewöhnen, dass nun das Baby da ist und auch nicht mehr geht und er konnte Papazeit in vollen Zügen genießen.

    Dann haben wir schnell den Alltagsbetrieb wieder aufgenommen, soll heißen, nach drei Wochen sind wir wieder in den Spielkreis, nach vier Wochen hat der neue Kurs im Musikgarten angefangen, wir sind wieder einmal die Woche zu meinen Eltern gefahren zum Oma- und Opatag, der Große musste also auf nichts gewohntes verzichten.

    Ich glaub schon, dass das wichtig war. Aber deiner ist ja auch schon im Kindergarten (von meiner Bekannten der Große will grade nicht mehr in den Kindergarten, weil jetzt das neue Baby zu Hause ist :D), da sind sie schon ´ne Ecke weiter.

    Ein Einschnitt ist es für das erste Kind sicher immer, egal in welchem Alter. So viel Aufmerksamkeit für sich allein bekommt das Zweite gar nie. Aber mal ehrlich, Geschwister sind toll - sagt Alexandra, das Einzelkind :o...

    Zitat von silke2010;381490

    Nicht sehr stressig mit zwei so kleinen?



    Nein, ehrlich gesagt viel weniger als befürchtet. Kann man aber sicher nicht verallgemeinern. Mein Großer ist ein toller großer Bruder, recht unkompliziert und auch der Kleine ist recht gut zu handeln, besonders, seit diese blöden Anfangsblähungen weg sind. Also, wir für uns finden es einfach nur klasse. Und für die Kinder ist so ein kleiner Unterschied halt auch schon super.

    Nur Mut *lach*...

    Alexandra

    Zitat von katiwi;381300

    Habe gerade festegestellt, dass ich mich zuerst unter "kati81" und dann unter "katiwi" angemeldet habe... ich glaube da ist etwas wahres dran ---> schwangerschaft und gedächtnislücken ;). naja... werde "kati81" löschen und bin weiterhin unter "katiwi" erreichbar. lg



    Na, das ist wohl ganz dolle Schwangerschaftsdemenz, die dann nahtlos in die Stilldemenz übergeht (und wenn du dann wie ich schnell "nachwirfst" kommt dann bald schon die nächste Schwangerschaftsdemenz mit natürlich anschließender Stilldemenz hinterher, ich bin also quasi seit Anfang 2009 fast durchgängig "dement"). Ich zweifel desöfteren an meinem Verstand :cool:...

    Aber immerhin, du hast es noch gemerkt :6yes:!

    Arsenique, es tut mir sehr leid für euch! Ich hatte zwar nie eine FG, wurde aber erst nach sehr langer Zeit schwanger und hatte auch eine panische Angst, das zu verlieren, worauf wir so lange gewartet hatten. In meinem Umfeld kenne ich sehr viele Frauen, die leider auch Kinder gehen lassen mussten, aber auch wenn der Wurm nie durch einen anderen zu ersetzen ist, so sind ausnahmslos alle inzwischen Mütter von gesunden Kindern geworden.

    Viel Kraft und alles Liebe,
    Alexandra

    Hallo Pippilotta,

    ich freu mich mit dir, dass eine schöne große Wohnung da ist und alles gut läuft. Ich kann dich mit dem "Werteehrgeiz" gut verstehen, möchte dir dennoch aus eigener Erfahrung was sagen: übertreib es nicht. Ich habe mir mit dem Werteehrgeiz der ersten ** die Hypowahrnehmung ziemlich zerschossen. Meine Hba1c-Werte gingen auch runter bis auf 4,7, bewegten sich im meisten aber um die 5,0 bis 5,4. Liest sich ziemlich indentisch mit deinen momentanen Werten. Meinem großen Sohn hat das auch nicht geschadet, dass ich so tief war, mir aber indirekt schon. Ich habe heute noch (Entbindung vom Großen war 10/2009) meine ursprünglich sehr gute Hypowahrnehmung nicht wiedererlangt, obwohl ich in der zweiten ** eine so tiefe Einstellung vermieden habe und viel stabiler unterwegs war mit deutlich weniger niedrigen Werten. Mein großes Glück ist, dass ich nicht zum Umkippen bei Hypos tendiere und auch nicht zu wahnsinnig starken Gegenreaktionen, aber eine nicht mehr so gute Hypowahrnehmung allein mit Kind/ern ist auch nicht das gelbe vom Ei.

    Wollte ich nur mal zu bedenken geben. Letztendlich muss jede nach ihrem Gefühl gehen, ich habe mich damals auch nicht von meinem Diadoc abbringen lassen, der mich ins Gebet genommen hat. Wie gesagt, keine schlimmen Folgen, weder für mich noch fürs Kind, aber ich hätte gerne meine alte Hypowahrnehmung wieder, jetzt mit zwei Kindern erst Recht, man kann mit Kind eh schon nicht mehr so stark auf sich selbst achten... Und mein zweiter Sohn ist genau so gesund wie der Große, eigentlich noch "gesünder" von der Statur und Entwicklung, obwohl ich da nicht die "Streberwerte" ;) hatte, Hba1c mit stabilen Werten um die 6,1. Ich hoffe, es kommt nicht falsch rüber, denn ich weiß nur zu gut noch, wie super ich mich mit meinen "Vorbildwerten" in der ersten ** gefühlt habe und das ist ja auch wichtig!

    Alles Liebe
    Alexandra