Beiträge von Hammy

    Keine Ahnung, was du für'n geiles Rezept mit 500g Mehl hast, aber davon backe ich für x Personen.
    Habe mal ganz fix nach einem gängigen Rezept für Eierkuchen gegoogelt: Eierkuchen-Grundrezept.
    Und schon hast du die Hälfte Mehl (allerdinds für 4 Portionen). Ein weiterer Trick ist das Trennen der
    Eier. Das Eigelb normal unterschlagen + das Eiweiss seperat zu Schnee schlagen, zum Schluss
    unterheben. Macht die Eierkuchen fluffiger und sättigen mehr (auch wenn's nur Einbildung ist!).
    Ersatz für irgendwas ist für mich immer "Schweineschnitzel aus Tofu" - einfach Schwachsinn!
    Gruss Hammy [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Essen/smilie_essen_141.gif]

    Zitat

    Insulin ist ja auch bekannt als "Masthormon". Ich könnte mir also schon vorstellen, dass Du Gewicht verloren hast, weil Du weniger Insulin brauchst.

    "Masthormon" besteht aus Mast und Hormon. Das es ein Hormon ist, wissen alle, aber Mast kann nach der Lumpi-Aussage nicht stimmen:

    Zitat

    Ich ernähre mich genau gleich wie vorher, esse eher mehr

    Auch wenn ihr schon sooo lange mit euerem "Partner" gut ausgekommen seid,
    kann ich es mir nicht verkneifen, euch zu wünschen, dass ihr bald "Witwe(r)"
    seid. Ich "trauere" ja nun schon fast 7 Jahre (und die waren nicht die Schlechtesten).
    Vielleicht löst sich das "Problem" DM doch irgendwann in Wohlgefallen auf. Und
    ich hoffe für jeden hier, dass dies bald passiert (denn wie sagt Werner: "Besser is das!)


    Gruss Hammy

    Zitat von Joa

    und in Tierversuchen führt Stevia zur passageren Unfruchtbarkeit der männlichen Ratte


    Zitat von wikipedia

    In weiteren Studien an Ratten zeigten sich signifikante Beeinträchtigungen der männlichen Fruchtbarkeit.
    Kritiker dieser Studien führen an, dass die Einbußen der Fruchtbarkeit bei Ratten sich auf extrem hohe
    Dosen von täglich mehr als die Hälfte des eigenen Körpergewichts an frischen Stevia-Blättern beziehen.

    Ich vermute mal stark, wenn ich mir täglich 35 kg davon "einfüllen" würde,
    würde ich mich (ehe ich unfruchtbar werde) von oben bis unten bek.....


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/3573582.gif]

    Hy Thomas, dass mit dem grösseren Augenmerk ist mit Sicherheit falsch. Allerdings
    könnte es sein, dass "früher" der Vererbungsfaktor noch nicht die Rolle spielte. Wie du
    habe ich von 1964 -74 jährlich 4-5 Wochen mit Gleichaltrigen zur CT-Einstellung im
    "Diabetiker-Heim" Garz/Rg. des ZID verbracht und dort wurde darüber sogar in Gesprächs-
    runden gesprochen. Habe allerdings bei späteren "Sanatorien"-Aufenthalten (1980-90) mich
    nicht mehr dafür interessiert! Ist aber letzlich Wurscht! Für mich persönlich spielt(e) die
    Vererbung des DM T1 eine untergeordnete Rolle. sicher auch, weil sich bis heute die
    Wissenschaft darüber streitet ob oder ob nicht. Denn: wer hat, der hat...
    Gruss Hammy

    Zitat von AlthausenFan

    Mein Vater ist auch Typ1. Ich habe im Laufe der Jahre viele Familien kennengelernt, in denen der Typ1 vom Vater vererbt wurde. Wie ist das mit dem Vererbungsrisiko bei Vater und Kind? ca. 7%, gilt das noch?

    Wegen 2% brauchen wir uns nicht streiten, habe aber nur von 5% gewusst. Habe mal gegooglet und folgendes gefunden: Vererbungsrisiko und da steht das:

    Zitat

    Durchschnittliches Risiko für Kinder an Typ 1 Diabetes zu erkranken:

    • Mutter oder Vater haben Typ 1 Diabetes bis zu 5%
    • Mutter und Vater haben Typ 1 Diabetes 20-40%
    • ein Geschwisterkind (Schwester oder Bruder)
      haben Typ 1 Diabetes 5-10%
    • Kinder aus Familien ohne bekanntem Typ 1
      Diabetes (Normalbevölkerung) 0,1-0,3%

    Somit habe ich Glück im Unglück - obwohl ich aus einer Familie stamme, in der seit 4 Generationen kein DM auftrat (alle im hohen Alter ohne Medis gestorben) habe ich die 0,3%-Chance ergriffen und wurde mit 4 Jahren Typ1; meine beiden Kinder (22/30 J.) haben bisher keinen DM. Etwas verwundert mich die Aussage: "Ich habe im Laufe der Jahre viele (?) Familien kennengelernt, in denen der Typ1 vom Vater vererbt wurde." Ich habe z.B. in 4 Jahrzehnten ca. 500 Typ1er kennengelernt und keiner hatte den DM "geerbt" (weiss aber von mind. 4, die ihn an ihre Kinder weitergaben!). Das bringt mich wieder zu: Jeder ist anders!


    Gruss Hammy

    So, ich werde auch mal meinen Senf dazu geben. Wie lautete das Thema des Threads: These: Typ1 heilbar??? Da stellt sich mir die Frage, weshalb das eine These ist. Oder anders: erklär mir mal bitte einer, weshalb ich nach 41 Jahren DM mit Insulin jetzt ohne externes Insulin auskomme (bei geschätzten 14 BE/d), wenn DM nicht heilbar wäre (ist bewusst etwas provokativ gefragt).

    Zitat

    Das mit dem Zucker heilen hat mein Hausarzt mir vor 16-17 jahren schon gesagt, so nach dem Motto noch 10 Jahre dann kann das bestimmt geheilt werden.. und nun?

    Zu der Zeit (1992-93) wurde das schon längst gemacht, nämlich seit 1979 - siehe hier: Nieren-Pankreastransplantation . Zum besseren Verständnis bzw. zur Info: Transplantation. Obwohl es bei mir sagenhaft geklappt hat, würde ich mich jedoch hüten, jemanden zu erklären, dass DM T1 heilbar ist oder er ohne Insulin auskommt, der Typ1 ist und Insulin spritzt (er macht es ja nicht aus Langeweile oder Spass an der Freude). Fakt ist, wenn meine Nieren nicht schon einen "Schuss" gehabt hätten und ich heute an der Dialyse wäre, hätte ich mir die OP verkniffen. Im Übrigen ist nach obigem Link ein Typ1 anders definiert, als hier vertreten wurde: "Der insulinabhängige Diabetes mellitus Typ I ist durch eine schlagartig einsetzende Insulinpflichtigkeit bereits im Jugend- bzw. frühen Erwachsenenalter definiert." Da stellt sich echt die Frage, ob ein "reiner" Typ1 selbst mit Remission ohne Insulin auskommt - und das wird man doch mal bezweifeln dürfen. Dass einige Diabetiker ohne oder mit wenig Insulin auskommen, dass man DM durch Transplantation therapieren kann (Effekt: = 0 I.E.) und man durch "gesunde" Lebensweise (was das auch für jeden immer bedeuten mag) relativ gesund alt werden kann, ist allgemein bekannt und anerkannt, aber deshalb muss man nicht seine "Erkenntnisse" oder "Erfahrungen" (die man in 3 Monaten gewonnen hat) als das Nonplusultra hinstellen und wenn man es tut, sich nicht über Widerspruch erregen und "um sich schlagen". Ist zumindest meine Meinung...
    Gruss Hammy (der "geheilte" 1er :D)

    Zitat

    Woher soll das ganze Wissen, was viele alte Hasen hier haben, im Zweifel kommen?
    Doch wohl nicht (nur) aus der Literatur. Da steht nur der Standard drin. Der hilft in echten Leben nur bedingt.

    Ich glaube, das "Wissen" stammt aus mehreren Quellen:
    - den Standards (aus Literatur + Schulungen)
    - Erfahrungsberichten (für "den" DM wichtig - für jeden selbst nur bedingt helfend)
    - persönlichen Erfahrungen


    Und um zu Thema zurück zu kommen (oder zu bleiben):

    Zitat

    ich finde es nicht so schön da hier auf sehr viele Fragen mit solchen Sätzen geantwortet wird.
    Man kann ja darauf hinweisen aber trotzdem mal seine Erfahrungen gerade als langjähriger Diabertiker schreiben oder ?

    Da ich ja schon darauf hingewiesen habe, nun gerne auch meine Erfahrungen als "langjähriger" Diabetiker: In den ersten 25 Jahren meines DM (CT) habe ich generell jede Hypo gemerkt, ohne jemals bewusstlos zu werden. Die Werte bei den "Hypos" lagen im Bereich von 120-60 mg/dl, bedingt durch schnellen Abfall + körperliche Anstrengung. Mit der Pumpentherapie hat sich das dann etwas geändert. Anfangs merkte ich noch jede Hypo, allerdings lagen diese im Bereich von 80- 50 mg/dl (meistens durch körp. Anstrengung und/oder Allolol bzw. falsche Insulinzufuhr!). In den letzten 5 Jahren meines DM hatte ich Hypos mit BZ-Werten von 60-20 mg/dl die ich komischerweise mal bemerkte und insgesamt 3x zur Bewusstlosigkeit führten. Selbst gemessen habe ich mindestens 3 Hypos mit Werten um die 20 mg/dl (Anzeige meines Messers LOW - Wert dafür 25 mg/dl). Regeln für das Auftreten einer Hypo konnte ich in 40 Jahren DM für mich nicht festlegen. Die einzige Festlegung war für mich: Möglichst keine Hypo! - was wie gesagt nicht immer gelang. Ich habe übrigens lebenlangs nur ein Insulin gespritzt: Normal-Schweine-Insulin (jedoch 2 Anbieter: Berlin Chemie + Novo). Allerdings habe ich in den Anfangsjahren auch einige kennengelernt, die als "Neulinge" unbemerkt Hypos hatten (bis zu Krampfanfällen und Bewusstlosigkeit), deren DM-Dauer im Bereich 0-2 Jahre und das Alter zwischen 6 und 16 lag. Deshalb meine ich nach wie vor das, was ich oben schrieb. Es war eigentlich als Ratschlag gedacht. Wenn sich dadurch jedoch einige auf den Schlips getreten fühlten, fühle ich mich einfach missverstanden und gut is! Deshalb müssen wir hier wahrlich kein derartiges Tohuwabohu veranstalten...
    Gruss Hammy

    Zitat

    Thread-Schließungen sind angebracht, wenn Forenregeln missachtet werden.

    Dem darf ich widersprechen! Ich hätte sehr gern mal gewusst, wo in den Forenregeln etwas zu Threadschliessungen steht (einziger Fund: Doppelposts und Pushen sind nicht erlaubt und werden ggf. gelöscht oder Themen geschlossen.), wer dazu berechtigt ist oder ob dies "selbstherrliche" Entscheidungen sind. In den Forenregeln steht ganz klar, was man darf und was man (bei Androhung des Ausschlusses) lassen sollte - gleiches Recht für alle! Ich habe ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass Diskussionen /Streitereien durch Abbruch sinnvoll beendet wurden, maximal durch Ausschluss von ein oder mehreren Diskutierenden (bei Beleidigungen oder Fehlverhalten), denn noch hat jeder das Recht auf freie Meinungsäusserung.(Forum [lateinisch forum, ursprünglich „Umplankung“, später „Marktplatz“, „Versammlungsort“; Plural: Foren oder Fora] ist von dieser Bedeutung abgeleitet: ein realer oder virtueller Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht werden können, Fragen gestellt und beantwortet werden können)
    Und wenn die Meinung Einzelpersonen nicht passt, wird der Thread geschlossen? Gemäss den Forenregeln müssten/dürften bei Missachtung der Regeln Ausschlüsse (oder andere Bestrafungen) erfolgen.
    Aber Threadschliessungen?? Hätte gern mal Meinungen dazu!
    Gruss Hammy

    Wenn ich das alles so lese, stellt sich mir erst recht die Frage: warum willst du das alles wissen?
    Ich benutze wieder meine Lieblingstheorie: Jeder Diabetiker reagiert anders (und nicht mal das gleichmässig!).
    Oder anders, das Wissen um anderer Leute Hypos, deren Werte, Dauern, Bemerkbarmachen nützen dir absolut nix!
    Und noch einen: Jede Hypo ist anders. Also bringen dir solche Fragen bzw. Antworten überhaupt nichts,
    ausser der Tatsache, dass es für Hypos kein Reglement gibt, du es einfach selbst austestest oder am Besten vermeidest.


    Gruss Hammy

    Zitat

    frei nach den Worten des Schw***bert aus Berlin:
    Ich bin Typ 2 und basta.

    Mit diesen, deinen Worten hast du dir wieder mal selbst ein Ei gelegt! Der "Schw***bert" aus Berlin ist Klaus Wowereit, der regierende Bürgermeister der Stadt, mit homosexueller Orientierung, die ihm nach GG der Republik freisteht! Und wenn DU "Schw***bert" als Toleranz verstehst, bin ich wahrscheinlich sowas von intolerant....das ist Diskriminierung im höchsten Grad. :7no:

    Zitat

    Diese Äußerung von Hage finde ich sowas von daneben. Das bedeutet wohl, daß alle 2er über einen Kamm gescheert werden.

    Genau so wenig, wie alle 2er über einen Kamm geschoren werden, kann man alle 1er über selbigen "jagen". Du kennst selbst 2er, die sowas von daneben sind (möchte nur an unseren gemeinsamen 3-Buchstaben-Liebling aus anderen Foren erinnern) und selbst als 1er steht einem das frei. Zur Klärung sind ja wohl Diskussionen gedacht (so sie die Admins mit PN-Verweis nicht abwürgen). Ich denke, ich habe oft genug betont, dass es "DEN" Diabetiker nicht gibt, sondern JEDER anders ist. Somit gibt es auch nicht den 2er oder den 1er (zumindest bei mir nicht! :6yes:).
    Gruss Hammy

    Hallo Walter, da darf ich dir aber widersprechen:

    Zitat

    Gegen Unterzuckerungen aus heiterem Himmel kann man aber wenig oder nichts machen.

    UZ kommen nie aus heiterem Himmel - ihnen geht immer ein Missmanagement voraus! Es wird z.B. stur behauptet, das Humaninsulin die Hypoglykämiewahrnehmungssymptome schwächt. Ich denke allerdings, dass das Einzelfälle sind (Symptome wie Schwitzen, Zittern, Hunger... bleiben aus), aber es gibt sie. Da hilft auch kein Wahrnehmungstraining, sondern meist nur die Umstellung auf tierisches Insulin. Mit diesem ist man vor Hypos aber auch nicht gefeit. Hab' ja wie gesagt nur Schweineinsulin gespritzt, aber nach langer DM-Dauer (bei mir nach 30 Jahren) "stumpft" die Hypoempfindung ab (was meine 3 Black-Outs beweisen: die längste Hypo dauerte 12 Stunden mit gemessenen 21 mg/dl. Ist halt blöd, wenn bei Hypo die Pumpe durch's Basal weiter die Kurve flachhält...)


    Gruss Hammy

    Ich persönlich halte die "Berechnung" des HbA1c für Humbug, egal mit welcher Formel.
    Der Wert ergibt sich aus der Glycolisierung des Hämoglobins und ich glaube nicht,dass
    sich das menschliche Blut an irgendwelche Formeln hält. Weiter ist die Messdifferenz von
    bis zu 15% des BZM zu gross, um nur näherungsweise an "sinnvolle" Werte zu kommen.
    Da stimme ich ThomasB voll zu: besser ist es, die BZ-Differenz in einem "gesunden"
    Rahmen zu halten (ohne Riesen-Minima und -Maxima). Desweiteren ist der Hba1c nicht
    nur vom jeweils gemessenen BZ abhängig, sondern z.B. auch von dessen Dauer. Und wer
    sich seinen BZ-Mittelwert (und damit den entsprechenden errechneten HbA1c) mit extrem
    niedrigen + hohen Werten "erkauft", wird meist bei der 1c-Messung im Labor enttäuscht.
    Abschliessend meine ich, wer seinen DM vernünftig gut führt, wird auch "gute" 1c haben.
    Gruss Hammy

    Ich geistere hier nicht rum!:mad: Bin nur nicht ständig da.:D
    Fakt ist: Die genannte Alternative ist keine. Wer keine Spätschäden hat wird nicht transplantiert (PNTx). Weiterhin würde ich nach über 30 Jahren DM versuchen, weiter ohne Spätschäden auszukommen und die I-Pumpe ist momentan von den Behandlungsmöglichkeiten des DM, die der normalen BSD-Funktion am ähnlichsten funktionierende. Den Tipp mit der Probepumpe fand ich gut. Probier's aus - vielleicht ändert sich deine Einstellung...
    Gruss Hammy

    Da ich kaum glaube, dass eure letzte Pumpe (vor der neuen) erst "piep" machen muss
    (und nicht mehr läuft) ehe ihr die Neue bekommt, habt ihr doch automatisch eine B-Pumpe
    (oder muss die "Alte" abgegeben werden? War bei mir nicht so - habe noch 3 Stück).
    Wenn die Alte wahrlich zurückgegeben werden muss, würde ich mal fragen: Wieso?
    Die ist doch von der Kasse bezahlt und hat mit dem Produzenten absolut nix mehr zu tun,
    ausserdem hat sie ihre "offizielle" Laufzeit eh ausgehaucht (bis auf ein "paar" Tage) und
    darf sowieso nicht mehr verwandt werden. Ausserdem dient sie als "Notfall-Reserve"
    (selbst wenn die Reparatur flink geht -1 Tag vergeht mindestens, an dem man keine
    sinnvolle ICT-Einstellung wie vor der Pumpe hinbekommt, da man durch die Pumpe
    eher weniger Insulin braucht) Ich würde mich da mal kundig machen...
    Gruss Hammy

    Kann die Erfahrungen von Juergen nur bestätigen. Ich habe nach 20 Jahren DM eine
    gesunde Tochter von meiner Frau (nicht DM) "bekommen" und 7 Jahre später noch einen
    Sohn. Meine Kinder sind heute 28 und 21 Jahre alt und beide kerngesund und wenn ich es
    gewollt hätte (Frau natürlich auch!), wäre ich nach 35 Jahren DM nochmal Vater geworden.
    Gruss Hammy