Beiträge von Yen

    Stevia rebaudiana

    zählt zu den Chrysanthemengewächsen.
    Die Pflanze besitzt eine hohe Süßkraft, die frei von Kalorien ist, und lässt sich fast wie Zucker einsetzen.


    Für die Gewinnung von Süßstoff benötigt man die Blätter.


    Inhaltstoffe :
    Gykosiden, Steviosiden und Rebaudiosiden
    Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Eisen, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Zink, Provitamin A, Vit. C, Bitterstoffe, Phytosterine.


    Positive Einflüsse :
    Abbau von Übergewicht
    Schützt Herz und Kreislauf
    Fördert die Verdauung
    Verhindert Infektionen
    Hemmt die Entstehung von Karies
    Beeinflusst positiv den Blutzuckerspiegel

    Bei Tonsilitis (Mandelentzündung) empfiehlt


    Frau Eva Aschenbrennen die Anwendung von Blüten der schwarzen Holunder ( Sambucus nigra) in Milch gekocht. Gurgeln.


    Frau Maria Treben
    Malva (Malva vulgaris)
    Zinnkraut (Equisetum arvense), und vor allem
    Salbei (Salvia officinalis)
    Als Tee zum Gurgeln


    Frau Dr,. med. Veronica Carstens:
    Bei Mandelentzündung:

    Echinacea(Urtinktur)
    Lachesis (D 8- D 10)
    Mercurius solubilis (D 4)
    Belladonna (D 4)
    Mercurius cynatus (D4)

    Bei Mandelvereiterung :
    Hepar sulfuris (D3- D 4)
    Lachesis (D8-D10)
    Mercurius cynatus (D4)
    Silicea (D4)-D6)

    Dilution , Tabletten oder Globuli zu sich zu nehmen.
    (Homöopathische Arzneien- verschiedene Potenzen)

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Gurgeln von konzentriertem und lauwarmem Salbei-Tee bei Tonsillitis.

    Bei uns ist der Salbei, Sage, ein heiliges Kraut. Er wird in vielen Ritualen angewandt. In der Naturheilkunde, bzw. in unserer traditionellen Medizin wird der Salbei bei folgenden Erkrankungen angewandt:

    Dyspnoe (Kurzatmigkeit)
    Nachtschweiß
    Müdigkeit
    Diarrhoe
    Appetitlosigkeit
    Sinusitis (Entzündung der Nasennebenhöhlen)
    Laryngitis (Halsentzünung)

    Als Gurgelmittel bei:
    Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut)
    Tonsillitis (Mandelentzündung)

    Fluor vaginalis
    Zystitis (Blasenentzündung)
    Asthma bronchiale (rezidivierend auftretende, krampfhafte Lungenerkrankung)
    Bronchitis mit weißem Schleim
    Dysmenorrhoe
    PMS

    Vorsicht bei einer Schwangerschaft !



    Susi: ich würde den starken konzentrierten Salbei-Tee versuchen. Wenn es nach 3 Tagen nicht hilft, dann müssen leider Antibiotika ran...! :weinen2:



    Gruß
    Yen

    Ganz toll Milchstraße: Das war ganz sachlich !

    Ich bin völlig Deiner Meinung.

    Nochmals Sunny, bitte bitte vor der Schwangerschaft nimm Folsäure ein, damit das Risiko einer möglichen Spina Bifida (offenen Rücken) Erkrankung verringert wird.

    Folsäure sind in Tablettenformen, aber nur in Verbindung mit einem Vitamin B-Komplex zu kaufen.

    Ich denke nicht, dass es möglich ist, durch die Nahrungsaufnahme die empfohlene Menge vor und während der Schwangerschaft abzudecken. Bitte mit Deinem Arzt besprechen !

    Mangel an Folsäure könnte ein Grund für SB sein, obwohl es nicht bewiesen ist.

    (Ich kann davon ein Lied singen, weil meine Tochter mit SB und Hydrocephalus geboren wurde. Man kann aber durch eine Fruchtwasseruntersuchung das erfahren)

    Folsäure gehört zum Vitamin B-Komplex. Sie ist wasserlöslich, hitze- und lichtempfindlich.

    Der Körper kann sie nicht selbst bilden. Sie muss also dem Körper zugeführt werden.

    Folsäure ist wichtig für die Nervenverbindungen und deren Funktionen.



    In Leber, Hefe, Vollkornprodukten und grünen Blattgemüsen ist Folsäure zu finden, in geringen Mengen aber auch in Milch, Obst, Fisch und Fleisch.


    Wie Milchstraße gesagt hatte, würde ich nie eine Geburt wegen Dm einleiten lassen. Mein 2. Kind, ein Sohn, wurde per Kaiserschnitt mit nur 8 Monaten geboren. Das war sehr schlimm. Man hat uns sofort nach der Geburt getrennt...

    Mein Sohn wird in den nächsten Wochen 20 Jahr alt sein, ist kerngesund, und ist 2 m 05 groß !

    (Sein Vater hatte kein Dm, also war das Erkrankungsrisiko von dieser Seite gering.)


    Gruß
    Yen

    Hi !


    Meine Werte sind bestens trotzt 22 Jahren DM und Weihnacht-Stollen und -Schokoladen und und !
    Keine schwerwiegende Folgerscheinungen/schäden.

    Ich füge seit 15 Jahren meinen Speisen folgende Pflanzen hinzu:

    Rohe Zwiebeln
    Rohen Knoblauch
    ( Z. und K. enthalten Schwefelverbindungen, die den Blutzuckerspiegel senken können.)
    Rohe Löwenzahnwurzeln


    Viele Gemüse
    Wildkräuter (Löwenzahn, Giersch, Brennnessel, Spitzwegerich......)

    Vollkorngetreide


    Als Kur 4 Wochen lang, dann einige Wochen Pause und wieder von Neuem:


    Nahrungsergänzungsmittel:
    Chrom ( zweimal täglich 200-400 mg)
    Vanadium ( täglich 7,5 –15 mg)
    Vit. C (täglich 2-4 Gramm)
    Vit. E (täglich 400-800 I.E)
    Selen (täglich 200mg mit Vit. E zusammennehmen)
    Vitamin-B-Komplex (täglich eine Kapsel B-100-Komplex)
    Zink (täglich 30-50 mg)


    Folgende Kräutermischung als Tee :

    Ziegenraute ( Galega officinalis)
    Igel-Aralie (Oplopanas horsidus)
    Löwenzahnwurzel (Taxacum offficinale)
    Ginkgo (Ginkgo biloba)


    Folgende Akupunkturpunkte werden täglich sanft massiert:

    Mi 3 : Tai bai- liegt an der Innenseite des Fußes, direkt unter dem Gelenk an der Basis des großen Zehs. Uhrzeigersinn sanft in kreisförmigen Bewegungen massieren.

    Mi6: San Yin Jiao liegt am Hinterrand des Schienbeins ca. 7 cm über dem inneren Fußknöcheln. Sanft kreisförmige Bewegung im Uhrzeigersinn massieren. Achtung: nicht verwenden bei einer Schwangerschaft!

    Ren 12: Zhong wan liegt auf der Mittellinie des Körpers, ungefähr 5 cm unterhalb des Brustbeins. Sanft in kreisförmigen Bewegungen im Uhrzeigersinn massieren.

    Bitte bespreche ggf. mit Deinem Arzt, ob diese Tipps für Dich in Frage kommen.

    (Diese Tipps stammen von Qi-gong-Meisterin- TCM-Ärztin H. Pham)

    Gruß
    Yen