Beiträge von Eva

    Aso ich spritze abends um 19 Uhr rum 16 Einheiten Lantus. Klappt wunderbar. Morgens komm ich super raus, hält auch den Tag über. Alles kein Problem.
    Habe aber ne Freundin, die hatte mit 1 mal 'Lantus' spritzen Probleme. Sie hatte nachmittags dann immer Spitzen. Nun splittet sie auch und das klappt wunderbar.
    Ich kann nur sagen, dass ich super zufrieden bin und ich würde es immer weiterempfehlen. Aber: Jeder Körper ist anders, und jeder kommt anders damit klar. Was für mich gilt, heißt nicht, dass es für alle gilt.

    Hallo,
    also ich nutze für mein Apidra und Lantus den OptiPen. Anfänglich hatte ich schon auch meine Probleme damit. Hatte auch schon einmal, dass der Auslöser nicht eingehackt blieb…Aber das war auch erst einmal und das wars dann. Zudem empfand ich den Auslöser eher schwerfälliger….
    Ich habe mir also von meiner Diabetesassistentin dann einen anderen Pen geben lassen, also auch den Autopen24. Ich habe ihn ausprobiert und fand ihn trotz der billigen Verarbeitung recht gut. Aber ich habe wieder zurückgewechselt auf den Optipen, da beim Autopen immer das Insulin auslief, sobald ich die Kanüle nicht entfernt habe.
    Was mir zudem am Otipen besser gefällt als beim Autopen ist, dass der Optipen sich nicht weiterdrehen lässt, wenn sich zu wenig Insulin in der Patrone befindet. (Damit meine ich, will ich mir 10 I.E. spritzen, sind aber nur noch 8 I.E. in der Patrone, dann kann ich auch nicht mehr wie 8 I.E. einstellen. Beim Autopen merkt man es erst direkt beim Injizieren und dann darf man die fehlenden Eiheiten nachspritzen)
    Ob jetzt der Autopen oder der Optipen zuverlässiger ist, kann ich nicht sagen. Jeder hat seine Vor- und Nachteile. Aber zuverlässig finde ich beide.
    Ich würde dir empfehlen, lass dir mal einen verschreiben und probier es selber aus…
    (Zur Info: Es gibt einen Autopen der sich in 1er Schritten einstellen lässt (maximal 21 Einheiten) und einen in 2er Schritten (maximal 42 Einheiten).)
    Gruß Eva

    Hallo,
    stimmt, online-Infos zu bekommen ist in der Hinsicht schwierig. Auf der deutschen homepage
    http://www.menarini.com/estero…ica/home_gluco_descri.htm
    gibt es den GlucoMen Visio gar nicht.

    Wer aber dem englischen fähig ist, der kann sich über das Gerät hier schlau machen:
    http://www.menarini.com/englis…ostica/glucomen_visio.htm

    Ansonsten habe ich noch hier was gefunden:
    http://www.diabsite.de/geraete…raete/glucomen-visio.html

    Zum Erwerben: Also ich habe meine Geräte (man brauch ja auch ein Ersatz) bei meinem Diabetologen bzw. bei meiner Diabetesassistentin bekommen. Mit einem Rezept bekommt man sicherlich ein Gerät….

    Ich hoffe, ich konnte ein bisschen weiterhelfen…
    Gruß Eva

    Hallo miteinander!

    Ich habe mir gedacht, dass ich mal das Blutzuckermessgerät GlucoMen Visio vorstellen sollte. Dies ist mein erstes Gerät (seit Oktober 2006) und habe somit keinen Vergleich. Daher möchte ich hier auch keine Bewertung im einzelnen abgeben. Nur soweit: Ich bin sehr zufrieden mit diesem tollen, kleinen Gerät :yes:


    Lieferumfang:

    - GlucoMen Visio Messgerät
    - Transporttasche
    - Stechhilfe Glucoject Dual
    - 10 Teststreifen mit Code-Chip
    - 25 GlucoMen Lancets fine
    - Batterie
    - Bedienungsanleitung
    - Garantie- und Servicekarte
    - Gutscheinheft (je 1 für ein Diabetes-Tagebuch, einen Gesundheits-Pass, eine Ersatzbatterie, für das vierteljährlich erscheinende GlucoNews-Magazin)


    Größe des Geräts:

    Die Größe des Geräts beträgt 80 mm x 65 mm x 16 mm (Länge x Breite x Höhe)
    Es wiegt inklusive Batterie nur ca. 39 g!!


    Display:

    Die gemessenen Werte und sonst die gezeigten Angaben erscheinen in recht großer Schrift. Nachteil ist, dass es nicht im Dunkeln zu lesen ist – eine Displaybeleuchtung wäre schon nicht schlecht.


    Tasten:

    Das GlucoMen Visio verfügt über 3 Tasten. Ein An/Aus Knopf, um in das Menü zu kommen, in der Mitte unterhalb des Displays, und jeweils rechts und links davonein Knopf, zum Blättern im Menü.


    Menü:

    Beim Einschalten des Gerätes erscheint zuerst das aktuelle Datum und die Uhrzeit, sowie die gewünschte Maßeinheit. (Bei dem Gerät kann man zwischen mg/dl und mmol/L wählen.) Drückt man auf den linken Knopf erscheint der letzt gemessene Wert. Bei einem weiteren Druck auf den linken Knopf wird der Durchschnittswert der letzten 14 Tagen angegeben mit der Anzahl der verwendeten Werte. Darauf folgt der Wert der letzten 30 Tage, ebenfalls mit der Anzahl der verwendeten Werten. Anschließend folgen alle gemessenen Werte in umgekehrter Reihenfolge (letzten Werte zuerst). Insgesamt kann das Gerät 250 Messungen speichern.


    Blutmenge:

    Das GlucoMen Visio braucht eine Blutmenge von 0,8 μl und die Messdauer beträgt 10 Sekunden. Reicht der erste Blutstropfen nicht aus, kann man innerhalb einer Minute nach dem Auftragen des ersten Blutstopfen einen zweiten Tropfen auftragen.


    Bedienung:

    Das Gerät schaltet sich automatisch beim Einführen des Teststreifens ein. Das Gerät schaltet sich automatisch wieder aus, wenn man entweder den benutzten Teststreifen entfernt, oder von alleine nach 2 Minuten, sollte man den Teststreifen nicht entfernt haben.


    Codierung:

    Auf der Dose der Teststreifen befindet sich ein Chip, den man seitlich in das Gerät schieben muss. Somit hat man für die Teststreifen dieser Dose das Gerät codiert. Nutzt man einen Teststreifen und schiebt ihn in das Gerät, zeigt das Gerät den Code zur Kontrolle nochmals an (Der Code steht auf der Dose). Negative finde ich hier, dass man nur die Teststreifen aus der einen Dose benutzen kann.


    Die Stechhilfe:

    Die Stechhilfe finde ich sehr gut. Der Glucoject Dual lässt 7 verschiedene Tiefeneinstellungen zu (von 0-6) sowie 3 verschiedene Druckeinstellungen (ideal für meine feinen und zarten Frauenhände ;) ).
    Zudem hat die Stechhilfe eine aufsetzbare durchsichtige Endkappe, für alternative Messstellen (habe ich aber noch nicht ausprobiert.)
    Die Lanzetten lassen sich sehr leicht und schnell wechseln. Zudem ist die Stechhilfe klein, leicht und handlich.


    Die Zubehörtasche:

    Die passende Tasche ist auch recht klein und praktisch. Gerät, Teststreifen und Stechhilfe passen einwandfrei rein, sowie noch etliches Zubehör, wie Lanzetten oder aber auch Traubenzucker (man kann ja nie wissen, ob man es schnell braucht)!


    Batterie:

    Ist halt ne Knopfbatterie, soll für etwa 1000 Tests, bei 4 Tests pro Tag, reichen. Soweit bin ich noch nicht, um zu sagen, ob es reicht. Bisher reicht es ….


    Datenverarbeitungssoftware:

    Die im Speicher des GlucoMen Visio Messgeräts gespeicherten Werte können mit Hilfe der DIALOGUE-Software heruntergeladen und archiviert werden.
    Als Verbindungsmöglichkeit wird hier ein USB Kabel verwendet, das man sowohl an den PC als auch mit dem Gerät selber verbinden kann (hier muss der Code-Chip entfernt werden und das Kabel eingeführt werden).


    Fazit:

    Das Gerät ist klein und fein, benötigt wenig Blut und nur 10 Sekunden, hat eine tolle Stechhilfe, eine Tasche ist im Lieferumfang dabei und ist einfach zu bedienen.
    Im Grunde kann ich nichts negatives sagen, außer vielleicht die fehlende Displaybeleuchtung. Aber sonst – ich bin damit sehr zufrieden und ich kann es nur weiterempfehlen!

    Also ich nutze auch seit Beginn an Lantus (ist bei mir erst seit Oktober) und spritze es auch in den Oberschenkel. Anfänglich habe ich mich gekrümmt vor Schmerzen. Es hat tierisch gebrannt. Hatte das Gefühl dass ich es spüre, wie sich das Insulin verteilt. Erst habe ich auch gedacht, dass ist normal. Ich müsste mich halt erst an das Lantus gewöhnen. Nach ner Zeit habe ich dann doch meine Diabetesassistentin darauf angesprochen. Sie meinte, dass es bei 'Lantus' öfters vorkommt. Ich sollte mal versuchen, ganz fest eine Falte zu bilden, bis ich es in den Fingern spüre. Habe ich natürlich gleich ausprobiert und es war dann auch gar nicht mehr so schlimm. Zudem habe ich festgestellt, wenn ich oben am Oberschenkel spritze, dass dann die Gefahr größer ist, dass es brennt, als wenn ich es eher mittig oder halt recht weit unten spritze. Seitdem brennt es nur noch sehr selten. Vielleicht einmal in der Woche.
    Allerdings hatte ich bisher noch nie ein anschließendes Jucken oder eine dicke Stelle. Vielleicht reagierst du ja leicht allergisch. :weinen2:
    Viel Erfolg
    Grüßle Eva