Beiträge von Anne

    Zitat von Heikesch;26920


    Morgens dann + , habe die Sache trotzdem durchgezogen hatte über den Tag + und abends dann ++, da es mir dann echt schlecht ging habe ich reguliert mit 20%.
    Das möchte ich jedenfalls so schnell nicht wieder testen.


    Find ich echt hart, mir wird bei + schon übel und ++ länger als 10 min ist nicht auszuhalten. Nur gut, daß mir übel wird und ich so schon weiß, was los ist. So richtig hab ich nicht verstanden, warum der Arzt dich in die Gefahr gebracht hat. Hoffe stark, daß wir nicht zum gleichen Arzt gehen. In meiner Pumpenschulung wurde wiederholt darauf hingewiesen, daß Insulinmangel und Ketonfreisetzung z.B. bei Rausreisen des Katheders im Schlaf schnell zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann.
    Gruß Anne

    Ach ja die Ketone - ich hab schnell und öfters mal welche. Aber deshalb antworte ich hier nicht, sondern weil ich die Messung im Blut gut finde. Besonders als Frau! Es gibt einfach so Tage, wo die anderen Streifen nicht so richtig ablesbar sind. (Ich entschuldige mich bei allen jungen Männern, falls mein Beitrag jemand von euch peinlich ist.)
    Jedenfalls will ich mir so ein Gerät zulegen.
    Weiß irgendjemand ob es da auch so Anwendertests mit gratis Gerät oder so gibt?
    Gruß Anne

    Zitat von Adrian;25824

    Es gibt sogar Leute, die ständig "zu tief" eingestellt sind - und dann die ganze regulation über Glucagon hinbekommen. Diese Gegenreaktion ist nur "kurzfristig" - sollte den BZ also nur in normale höhen anheben.
    ...
    - vielleicht gehörst Du zu der oberen Hälfte.
    LG|Adrian



    Da ich doch Respekt vor den Auswirkungen von UZ und Bewustlosigkeit habe - bin schon zweimal im Krankenhaus aufgewacht, ist allerdings schon über 15 Jahre her - bin ich ehr immer so ein paar Pünktchen höher eingestellt, als viele von euch als gut erachten. Habe allerdings einen meiner Krankenhausaufenthalte einem sinkenden Basalinsulinbedarf über Nacht zu verdanken und natürlich meiner Fehlreaktion, ich hab immermehr 'Basal' gespritzt, um so schlechter die Werte früh wurden. Der Arzt hat damals nur gefragt, ob ich noch nie von Gegenregulation gehört hätte. Seit dieser Zeit überprüfe ich auch meine Änderungen an meiner Einstellung lieber doppelt.
    Ich denke 'Gegenregulation' tritt bei mir in den letzten Jahren selten auf. So habe ich mich nicht näher damit beschäftigt, deshalb meine Frage.

    Gruß Anne
    und Danke für das Auffüllen meiner Wissenslücken

    Erstmal vielen Dank, auch wenn es so aussieht als hat keiner eine Lösung. Für mich ist es schon beruhigend, daß Gegenregulation noch für einige andere ein Buch mit sieben Siegeln ist.
    Und noch schnell für Klaus: Ja ich hab den Wert überprüft, da ich vor dem Autofahren früh besonders vorsichtig bin. (Irgendwie konnte ich meine Angst :( vor UZ beim Fahren schon vor kurzem nicht vor dir verbergen.)
    Schönes Wochende
    Gruß Anne

    Ich weiß, daß sich hier viele mit den "Mechanismen des Zuckers" beschäftigen. Hab schon viel dazugelernt, ich bin wohl, wenn es um meinen Zucker geht, ehr der empirische Typ.
    Also heute mein Problem: Es ist nach Mitternacht ich werde munter, irgendwie schaffe ich es meinen Blutzucker zu messen (2,8 mmol ich glaube sind 50 was auch immer) und 200 ml Saft zu tinken, um am nächsten Morgen mit 14 mmol (250) aufzuwachen.
    Am nächsten Tag klingelt mein Wecker um die entsprechende Zeit der Wert liegt bei 4 mmol (70), ich trinke das gleiche und wache mit meinem fast Zielwert von 7 mmol (125) auf.
    Jetzt meine Frage, da ich den ersten hohen Morgenwert auf eine Gegenregulation (hoffe es heißt wirklich so) zurückführe: Wie und wann wirkt diese eigentlich und was macht ihr, um sie mit einzuplanen?
    Achja, meine Basalrate hab ich natürlich entsprechend nach untern korrigiert und auch keine Probleme mehr.
    Gruß Anne

    Zitat von SebAn;25434


    Ach, Conny, ich kenne ja die Details Deines Zyklus nicht, aber falls Du ein Östrogenpräparat nutzt ist er bei Dir auf 28 Tage eingestellt also zufälligerweise dem siderischen Monat ähnlich. Könnte auch ein Grund sein und hätte mit dem Mond rein garnichts zu tun.



    Hallo Conny,
    auch ich denke, daß hier ein Zusammenhang besteht. Dazu braucht es nichtmal irgendwelche Präparate. Bei mir reichen die normalen Änderungen in meinem Körper, um die Blutzuckerwerte für so 5 - 7 Tage innerhalb meines 28 Tagerhythmus noch schwerer einstellbar zu machen, als sie in der letzten Zeit sowieso schon sind. Besonders seitdem die Wechseljahre (Bitte nicht weitersagen :rolleyes: wie alt ich fast bin.) in greifbare Nähe rücken, scheint es mir damit immer extremer zu werden.
    Gruß Anne

    Hierzu muß ich unbedingt meinen Senf dazugeben, aber bitte bedenken das ist mein höchstpersönlicher Senf.
    Wie schon hin und wieder erwähnt gehören bei mir Pumpe und Ketone zusammen, obwohl ich denke, daß ich auch während der ICT schon solche Übelkeitattacken (kurz vor dem Abendessen) hatte, die durch Mahlzeiteninsulin bekämpft wurden. (Denke das Lantus hat bei mir nicht über 24 Stunden gereicht.)
    Mein Körper schmeißt nur so um sich mit Ketonen und das nicht nur beim kleinsten Anzeichen von Insulinmangel durch Kathederprobleme, sondern auch bei fehlendem Essen oder akkuten Streßsituationen.
    Mein Weg ist zur Zeit der, sobald ich merke daß mir übel wird messe ich zuerst die Ketone und dann den Blutzucker. Bei Ketone positiv wechsele ich den Katheder und gebe eine ordentliche Dosis 'Insulin' (abhänig vom BZ).
    Verschwindet die Übelkeit innerhalb der nächsten 20 min, gehe ich das ganze gelasssen an und versuche so nach 2 - 3 Stunden meinen Blutzucker nochmal zu kontrollieren.
    Da bei mir die Übelkeit und die Ketonausscheidung zusammen mit dem Ansteigen des 'BZ' beginnen, sind ein + und 8 mmol oder ++ und 10 mmol nichts ungewöhnliches und lassen sich auch relativ schnell nach unten korrigieren.
    Ach ja, ich hab auch schon kleine Tests gemacht, um mal zu schauen, wo das ganze hingeht wenn ich nichts tue oder da und dort was anderes - ist nicht unbedingt zu empfehlen - hier galt bei mir wehe, wenn es einmal angefangen hat.

    Jemanden anders würde ich zu meinem Weg nicht zuraten, sondern sagen : Ab zum Arzt und erstmal hören, was der dazu sagt.

    Gruß Anne

    Zitat von kleinetaube;23610

    Würde aber nie auf die Idee kommen nach dem Duschen oder überhaupt bei nem Wert von 147 aufen Teststreifen zu pullern, geschweige denn bei 110.



    Die Übelkeit :eek: , die bei mir mit ner Keto kommt, bringt einen dazu.
    Gruß Anne

    Zitat von Ufuk;23556



    Hatte auch mal mit 110mg/dl ein plus :confused:




    Dachte schon ich bin die Einzige hier, die sowas kennt. Bei mir kommt es öfters vor, daß mein Blutzucker gerade erst im Steigen ist und noch akzeptierbare Werte hat aber mein Körper schon absoluten Insulinmangel signalisiert (nachweisbare Ketone und massive Übelkeit). In solchen Fällen hilft bei mir auch kein normales Korrigieren, da muß schon ne ordentliche Dosis her oder es steigt weiter.
    Ich hab mich an hin und wieder Ketos schon lange gewöhnt, breche also nicht in Panik aus, es gehört zu meinem Leben mit der Pumpe dazu. Eigentlich habe ich erst hier gemerkt, daß einige jahrelang mit ihrer Pumpe völlig ohne Ketos leben.
    Beim Duschen drücke ich für ne halbe Stunde auch die Hälfte meiner Basalrate für diese Stunde, eigentlich mache ich das immer so, wenn ich die Pumpe ablege.
    Gruß Anne

    Zitat von pierre;22980

    Wahrscheinlich meinst Du Velosulin von Novo Nordisk, denn Actrapid ist kein Pumpeninsulin:yes: Leider wurde Velosulin vom Markt genommen, so dass als Humaninsulin für die Pumpe nur noch Insuman Infusat zur Verfügung steht.
    Die meisten Pumpenträger benutzen eh ein Analoginsulin.

    Gruß
    Pierre



    Möglich, aber ich habe meine ersten 10 katastrophalen Pumpenwochen mit Actrapid in der Pumpe verbracht - ist allerdings so ca 5 Jahre her. Wollte damals die Pumpe eigentlich zurückgeben, bin aber doch ehr ein Kämpfertyp, der nicht aufgibt bevor er alle Möglichkeiten getestet hat. Zum Glück - heute kann ich mir ein Leben ohne Pumpe nur sehr schwer vorstellen. Ich habe übrigens die 10 oder 12 Jahre nach der Wende gut mit Actrapid und 'Protaphan' gelebt und dann ging nichts mehr und ich bin ca ein dreiviertel Jahr vor der Pumpe auf Analoginsulin (Lantus und Novorapid) eingestellt worden, war schon ein beachtlicher Unterschied. Hab mich damals in der Klinik gegen das Actrapid gewährt und wie gesagt die Antwort bekommen, nur das geht. Ob Actrapid überhaupt geht habe ich nie nachgeforscht. Man glaubt einfach seinem Arzt viel zu schnell, aber ich habe daraus gelernt und mir einen anderen Arzt (dem ich nicht alles glaube) gesucht. Ach ja und jetzt bin ich bei der Suche nach der "für mich besten Wahrheit" (mit anderen Worten - meinem Weg) auch hier gelandet
    Gruß Anne

    Zitat von Der blaue Klaus;22971

    Bist Du noch bei dem gleichen Arzt?:no:


    Nein aber der Grund für den Wechsel, war die Pumpeneinstellung mit Actrapid und die Aussage Analoginsulin und Pumpe gehen nicht :mad: . Leider hab ich hier in der Umgebung nicht so eine große Auswahl an Diabetologen, d.h. mit meinem einmaligen Wechsel hab ich alles ausgereizt.
    Der Wechsel ist mir auch schwergefallen, da er 1988 echt fortschrittliche Theorien zu Diabetesbehandlung hatte und ich ihm viel verdanke. Aber ich will heute nicht mehr nach Theorien aus den 90ern behandelt werden sonder ehr mal das ausprobieren was noch auf uns zukommt:p .
    Gruß Anne

    Humalog und Ausgasen gehören für mich einfach zusammen :mad: und beschreiben meinen persönlichen Horror mit der Pumpe. Vor einigen Jahren sind meine Werte in den Keller (bessergesagt nach oben) gegangen, natürlich fing das ganze an einem Freitag an. Also nacheinander erstmal alles gewechselt Katheter, Schlauch, Adapter, Ampulle, Batterie und zum Schluß sogar auf die Ersatzpumpe umgestiegen. Nichts hat geholfen und ich hab auch das von mir gesuchte "Luftleck" nicht gefunden. Dann hab ich beim Pumpenhersteller angerufen und nach kurzer Zeit hat mich dann eine nette Mitarbeiterin angerufen und mir geraten eine neue Charge Insulin zu besorgen. Ich hab ihr nicht geglaubt, es trotzdem gemacht - und gut so. Sofort wieder tolle Werte.
    Achja ansonsten stehe ich voll auf Humalog und würde niewieder weg vom Analoginsulin :D . Aber ich vertraue der gleichbleibenden Qualität nicht mehr so ganz :teufel: und wechsle auch mal schnell zu neer neuen Charge. Aber bis jetzt lag es zu Glück nicht nochmal am 'Insulin' .
    (Wolle das Zeugs einschicken, hab es aber nicht geschafft - die Trägheit hat gesiegt - und das ärgert mich noch heute.)
    Ansonsten nehme ich meine Ampullen immer so einen Tag vorher aus dem Kühlschrank, damit sie beim Wechsel Zimmertemperatur hat.
    Gruß Anne



    Hallo Milchstraße,
    ja ich kenne das und zwar fast genau so. Bei mir kommen allerdings in den letzten 2 bis 3 Tagen vor der Regel noch ein höherer Basalbedarf so zwischen 1 - 4 Uhr früh dazu, hängt aber bestimmt mit einem sehr ausgeprägten Morgendämmerungsphänomen zusammen. Und so ne extra Einheit beim Essen gibts auch oft. Allerdings ist es mal mehr und mal weniger ausgeprägt bei mir.
    Diese unerklärlich hohen Werte so gegen 15:00 Uhr aller paar Wochen hab ich eigentlich bis jetzt nicht mit der Regel so direkt in Zusammenhang gebracht - hab aber gleich nachgerechnet und es stimmt :eek: . Danke für die Erklärung :) . Das die letzte Woche vor der Regel alles durcheinander bringt ist aber bei mir schon immer so, hatte vor einigen Jahren schon harte Auseinadersetzungen mit meinem Arzt, der diese Theorie strikt abgelehnt hat. In der Zwischenzeit gibt es wohl schon Studien dazu. Über Hinweise auf sowas wäre ich sehr dankbar.
    Gruß Anne

    Ich persönlich hab mehr Angst vor Hypos als vor Ketos, obwohl beide gleichhäufig bei mir vorkommen.
    Mit den Jahren hat sich meine Hypowahrnehmung immermal wieder verändert, Ketos bei zugesetzten Katheter merke ich dafür immer gleich - mir wird speiübel.
    Leider steht mein Körper hinundwieder mit den Kathetern auf Kriegsfuß und so 3 - 4 Ketos pro Woche sind dann drin, gefolgt von Zeiten wo keine auftreten.
    Allerdings schmeißt mein Körper schon bei leisen Anzeichen von Insulinmangel nur so mit Ketonkörpern um sich, lange bevor der Blutzucker richtig steigt.
    Und von einer Keto bis zum Koma ist es auf jeden Fall bei mir noch ein Stück Weg.
    Vor Hypos habe ich Angst, da ich schon zweimal erst im Krankenhaus aufgewacht bin, auch wenn das schon über 15 Jahre her ist - nie wieder.
    Das führt bei mir auch dazu, daß meine Zielwerte höher liegen als bei einigen anderen hier oder daß ich mich nie ins Auto setze, ohne vorher meinen Blutzucker zu messen.
    Gruß Anne

    Ich gehe nicht ohne

    mindestens 3 Katheter mit Schlauch
    Adapter
    Insulin
    Einmalspritzen
    Batterie für die Pumpe
    Ketostreifen
    Notfall-BE (Saft, Traubenzucker, Jubin)
    Blutzuckermessgerät
    Ersatzdose Blutzuckersensoren

    aus dem Haus.

    Eigentlich sollte ich mit allem mindestens über die nächsten 3 Tage kommen, also auch eventuell die Pumpe mal neu befüllen können. (Deshalb auch die d-tron mit den vorgefüllten und damit leicht zu transportierenden Humalogpatronen.)
    Ist bei mir schon allein arbeitsmäßig notwendig, da ich auch schon statt nach Hause nur bis ins nächste Hotel neben meiner Arbeitsstelle gekommen bin, um mal schnell 4 Stunden zu schlafen.

    Zu meinen Pen-Zeiten war das irgendwie lange nicht so viel :rolleyes: .
    Gruß Anne

    EINEN - ehr ein Dutzend, irgendwie drehen die mir jedesmal beim Arzt wieder einen an, den ich beim nächstenmal natürlich Zuhause liegen hab. :p
    Aber heute schau ich mal ob in irgendeinem was drinne steht, oder ob die alle leer sind.
    Gruß Anne

    Hallo Nicole,
    1988 war auch mein Jahr, allerdings war ich damals schon so alt wie du heute.
    Ich hab viele Jahre (10 oder so) problemlos mit actrapid und 'Protaphan' gelebt und dann fing es mit einem ausgeprägten Morgendämmerungsphänomen an. Das hieß dann früh um vier wecker klingeln lassen und vorspritzten, um wenigstens einigermaßen ordentliche Frühwerte zustandezubringen.
    Dann hab ich mich endlich zur Pumpe durchgerungen und heute würde ich sie um keinen Preis der Welt wieder hergeben. Mich macht sie frei und gibt mir die Möglichkeit, mit den seit so ca. 9 Jahren immerwieder neu auftretenden Veränderungen in meinem Diabetesverlauf fertig zu werden.
    Zur Beantwortung deiner Fragen kann ich meinen Vorschreibern nur voll zustimmen, im Vergleich zur ICT erleichtert sie das Leben ungemein, es wird flexibler.
    Du solltest dir mal eine Pumpe zeigen lassen, sie mal anlegen und das ganze in Ruhe mit deinem Partner besprechen. Die Entscheidung mußt du alleine fällen, denn du mußt (fast) jede weitere Stunde in deinem Leben mit der Pumpe auskommen.
    Aber wir leben beide ja auch schon 19 Jahre mit unserem Diabetes im Einklang, oder?
    Gruß Anne

    In meinem Berufsleben hab ich die Erfahrung gemacht, daß Anstengung meine Werte fallen läßt, wird aus dieser Anstrengung aber Streß steigen die Werte innerhalb kurzer Zeit um bestimmt 5 - 6 mmol. Und ich arbeite nicht körperlich! Das ich während dieser Zeit nicht auf meinen Blutzucker achte ist auch nicht so. Soviel wie an solchen Tagen oder meistens Nächten messe ich eigentlich sonst nie, also fast stündlich. Meine Definition von Streß ist am besten zu verstehen, wenn man sich vorstellt man hat von sechs Uhr Abends bis zwei Uhr nachts durchgearbeitet, ist mit der Systemumstellung fast fertig, man weiß daß man in einer Stunde nach Hause kann und dann fällt verdammtnochmal der Strom aus und wenn der wieder da ist fängt man von vorne an.:teufel:
    Hoffen wir auf eine stabile Stromversorgung und wenig Streß im Leben.
    Gruß Anne

    Ja so wars bei mir auch, aber spätestens an dem Tag als mein Wecker nicht mehr 4 Uhr früh zum Vorspritzen geklingelt hat, hab ich gejubelt. Und dann hab ich den Arzt verflucht, der sich solange gestreubt hat mal was anderes als Actrapid oder 'Protaphan' zu verschreiben.
    Lang lang ists her ...
    Gruß Anne

    Schande über mich, aber ich weiß mal wieder nicht so genau, wann ich meine Lanzette das letzte mal gewechselt habe. Mal sehen ob ich nun heute Abend daran denke :rolleyes: . Wie ich mich kenne wird es aber erst besser, wenn ich irgendwann mal Probleme deswegen bekomme - hatte ich aber in den letzen fast 19 Jahren noch nicht. Und das obwohl ich nur in drei Finger meiner linken Hand steche und so zwischen 6 und 9 mal pro Tag.
    Ach ja bitte keine Hinweise wie unverantwortlich - weiß ich selber :weinen2: . Und mit den Pennadeln war es früher nur ein kleinwenig besser, dafür wechsele ich meine Kathether spätestens bevor (!) nichts mehr geht :teufel: (also leider maximal nach 48 Stunden).

    Gruß Anne