Beiträge von lumpi

    Mal gucken was er sonst noch so abrechnet *g*
    ...
    Wenn er Dir sowieso unsympatisch ist, dann würd ich wechseln. Ansonsten ist er eben übervorsichtig... wenn er seinen Job sonst gut macht.


    Als PKV versicherter krieg ich die Rechnungen sowieso und bin immer wieder überrascht. Wenn der mir ne halbe Stunde was erklärt kostet das genausoviel wie eine telefonische Auskunft bei nem anderen Doc, halt einmal "intensive Beratung, auch telefonisch". Also da kann ich mich mal sicher nicht beschweren, ausserdem kommt die Rechnung meist mit 6-8 Monaten Verspätung :-)


    Der Typ ist mir sogar ziemlich symphatisch, das Einzelereignis ist eher kein Grund für mich zu wechseln, eher wunder ich mich vor mich hin und lass den Knaben vor sich hinwursteln. Man merkt, ich hab mich wieder eingekriegt und seh das jetzt sehr gelassen.

    Hallo,


    angelehnt an die Geschichte aus dem thread "Belehrung zum Führen eines KFZ" ergibt sich für mich Tagebuchmuffel die Frage nach einer möglichst lückenlosen und aufwandsarmen Dokumentation meiner Messwerte. Als Aviva User bin ich dann über das AccuCheck SmartPix gestolpert. Laut Werbung kann man das an jeden beliebigen PC anschliessen und ihne SW Installation loslegen. Wenn das stimmt wäre das klasse für mich, bin oft und auch öfters mal länger unterwegs, immer mal wieder mit einem anderen Laptop, oder auch mal mit einem, auf den ich auf keinen Fall irgendwas installieren darf.


    Frage: Hat jemand das SmartPix? Kann einer was dazu sagen? klappt das gut? Kann man sich das auch einfach zum "Testen" zuschicken lassen wie die Messgeräte, oder ist hier selber kaufen angesagt?


    Danke im Vorraus!

    .
    Siehe mal unter http://www.diabetes-news.de/info/soziales6_2.htm.


    Gruss .. Sabine


    Danke!


    auf dieser Seite gibt auch einen Link zu einem DDG Dokument "Empfehlungen zur Beurteilung beruflicher Möglichkeiten von Personen mit Diabetes" ( http://www.diabetes-news.de/in…load/empfehlung_beruf.pdf ) Die Liste die da auf Seite 108 aufgeführt ist ist im Wesentlichen das, was auch mein Doc mir vorgelegt hat, nur daß ein paar Sachen etwas milder formuliert sind, einige Punkte stimmen aber wörtlich. Jetzt weiss ich wenigstens, wo er das her hat.


    Ich bestätige das, es ist ein Schuss ins Knie gewesen. :angry:

    Ich kann ja immernoch mein persönliches Exemplar wegschmeissen. Wenn ich dann der Arzt nicht von seiner Schweigepflicht entbinde, kann mit zumindest theoretisch nichts passieren, denk ich mir mal. Umsomehr wundert mich die Sache, je mehr ich drüber nachdenke.

    Hallo,


    gestern war mal wieder der DiaDoc Quartalstermin dran. Zum Abschluss legt der mir ein Dokument zum Unterschreiben hin, mit dem ich anerkenne, eine ganze Liste von Grundsätzen beim Autofahren zu berücksichtigen. Unter anderem so Blödsinn wie:


    - alle zwei Stunden 'Kohlenhydrate' essen


    - mich freiwillig in der Höchstgeschwindigkeit begrenzen.


    Was für ein Stuss. Begründet hat er das als Qualitätssichernde Massnahme. Noch mehr Stuss. Wenn ich diese Belehrung nicht unterschriebe, könne mir bei einem Autounfall diabetische Schlamperei unterstellt werden was Führerscheinentzug nach sich zöge. Geht's noch?


    Ist sowas normal? Hat von euch einer schonmal sowas vor den Latz genkallt gekriegt?


    In meiner Perplexität hab ich das Ding auch noch unterschrieben und dass eine Kopie "zu meiner eigenen Dokumentation" mit nach Hause bekommen. Erst so langsam dämmert mir, daß das ein Schuss ins Knie sein könnte. Was meint Ihr dazu?


    Kopfschüttelnd....der lumpi

    ich meine mich zu erinnern, daß die echte Probanden für Studien in der alltäglichen Anwendung gesucht haben. Wie auch immer.


    Wenn schon der Messwert im Blut an alternativen Pieksstellen ne halbe Stunde hinterherhinkt, dann kann ich mir gut vorstellen, daß das was man in der Augenflüssigkeit misst auch nicht gerade aktuell ist. Ein Interessanter Ansatz ist das aber allemal.

    Angekündigt hatten die das Ding schonmal vor längerem, damals (mehr als ein Jahr her) konnte man auf der Webseite noch einen Prototyp bestaunen und sich alt Proband für die Studien melden. Mittlerweile sieht die Seite sehr viel karger aus, das produkt wird nicht mehr angepriesen. Meinem Bauchgefühl nach riecht das eher nach Fehlschlag.


    Oder aber eine der Firmen, die mit Teststreifen Milliarden machen, haben das Ding gekauft und verschwinden lassen. Vorstellen könnt ich mir das.

    Hallo Lumpi,


    also, darüber habe ich auch noch nie nachgedacht. Was machst Du denn wenn Du unterwegs mal was Isst? Man hat doch nicht ständig seine Zahnbürste dabei. Ich denke ganz normale Zahnhygiene reicht völlig aus. Du putzt dir ja gleich am morgens die Zähne. Zudem kommt es ja nicht jede Nacht vor.


    Gruss Thomas


    Mit dem Unterwegs, da haste allerdings recht. Nur daß ich mir da ja auch nicht irgendwelche Süssigkeiten hinter die Kiemen schiebe, auch wenn ich das gerne täte :whistling: .


    Jede Nacht kommt das sicher nicht vor, eher so einmal alle zwei Wochen, die Frage war eher grundsätzlich/neugieriger Natur, manchmal denkt man halt über so Sachen nach...

    Ach ja, wieso eine halbe Stunde Pause vor dem Putzen?


    Gruß
    Joa


    Das hängt wohl damit zusammen, dass Säure in Lebensmitteln (speziell in Obst und Säften) den Zahnschmelz angreift, und dieser dann durch die Zahnbürste kleine Schäden bekommt, was dann wiederum Karies begünstigend wirken soll.


    Ich mach das bisher so, daß ich mir den Mund ganz kräftig mit Wasser ausspüle, weiterschnarche :sleeping: , und den Rest macht dann um halbsieben das sowieso turnusmässige Putzen, ist ja meist eh nicht mehr lange bis dahin. Dabei werd ich dann wohl auch bleiben, wollte nur mal auf den Buschklopfen, ob wer ne gute Idee dazu hat(te).

    Hallo,


    nach knapp einem Jahr schreibe ich mal wieder, statt nur zu lesen. Ich hab da nämlich ne Frage. Trotz einigermassen guter Einstellung hat sie einen ja doch immer mal wieder im Griff, die Nachthypo. Ich stehe dann immer auf und esse was (natürlich was süsses). Eigentlich sollte man sich danach ja die Zähne putzen, bevor man weiterschläft. Allerdings sagen einem die Herren Zahnärzte immer mal wieder, man soll nach dem Essen und vor dem Zähneüutzen ne halbe Stunde pause haben. Ich will aber schnellstmöglich weiterschlafen. Daraus ergeben sich jetzt zwei Fragen:


    1. Wie handhabt Ihr das Zähneputzen nach nächtlich beseitigter Hypo?


    2. Hat sich schon mal irgendwer Gedanken gemacht über Zahnschonende Not-BE?



    Ist jetzt vielleicht nicht die tiefschürfendste aller DM Fragen, aber irgendwie beschäftigt mich das grade....


    Grüße und Danke!

    Zitat von Zuckerschneckchen;31656



    Habt ihr irgendwelche Nebenwirkungen, Gewichtsveränderungen etc. bei euch beobachtet?



    Ja, daß Insulin manche Menschen dick und zwar richtig dick, macht kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Allerdings bin ich 'penner' und nicht Pumpi. Allerdings glaube ich nicht, daß meine Fettzellen unterscheiden können, ob das Insulin aus einem 'Pen', oder einer Pumpe kommt.

    Ich denke eher, daß man mit einer Pumpe feiner dosieren kann, ohne unerwünschte Wirksptzen. Also insgesamt weniger Insulin, also auch weniger Kilos.

    Mein HbA1c liegt derzeit wieder bei 5.8, ganz am Anfang war er dann auch mal bei 5.3.

    Ich merke deutlich, dass es mit der Zeit immer aufwändiger wird, den 'HbA1c' niedrig zu halten. Andererseits werden mit abnehmender Eigenproduktion auch ein paar Sachen einfacher, z.B. werden Sportbedingte Hypos seltener, weil man die Insulinmenge leichter steuern kann.

    Zitat von grinch;31354

    - bei der ersten batterie hat das gerät immer noch bat leer angezeigt - hammer - bei der zweiten wars dann ok -



    Der Grund dafür könnte sein, dass Du die Batterie zu schnell gewechselt hast.

    Man muss das Aviva beim Batteriewechsel eine Weile (ca. ne Minute) ohne Batterie liegen lassen, damit es merkt, daß es eine neue kriegt. Sonst merkt es sich den Zustand "Batterie leer" und meckert weiter.

    Bin da selber auch schon drauf reingefallen. Steht auch so in der Gebrauchanweisung, die ich als Mann natürlich erstmal nicht gelesen hatte...

    Wie ich hier früher schonmal schrub, durfte ich die Sensoren, allerdings mit einem extra Mess- und Aufzeichnungsgerät (CGMS) mal ein paar Tage probetragen.

    Da die Messung im Zellzwischenwasser stattfindet kann der Wert bei schnellen Änderungen dem im Blut gemessenen Wert gazn schön hinterherhinken, also z.B. bei Sport.

    Ausserdem musste das Ding mehrmals täglich mit herkömmlichen Messungen kalibrieren, also 3 bis 4 Löcher musste Dir trotzdem in den Finger machen. Dementsprechend haste auch nach wie vor die Kosten für die Messstreifen, zusätzlich zu denen des Sensors.

    Ein grosser Vorteil ist, wenn mann sich mal ansehen kann, was denn der 'BZ' so in der Nach treibt. Da hatte ich so manchen Aha. Effekt. aber das braucht man ja auch nicht kontinuierlich zu haben, oder.

    Mein Fazit war und ist: Ein oder zweimal pro Jahr für ne Woche getragen, kann man sicher was draus lernen. Wenn ich Krankenkasse wäre würde ich das auch gerne bezahlen, aber keine kontinuierliche Anwendung. Wie gesagt alles ganz persönliche Ansichten meiner Wenigkeit.

    Zitat von Milchstraße;31268

    Dürfen das Diabetiker überhaupt?



    Diabetiker dürfen das Grundsätzlich. Nur Diabetiker die Insulin spritzen dürfen das nicht. Und unter dieses Verbot fallen wir Typ1er nunmal alle.

    Habe diesbezüglich schon direkt beim Blutspendedienst nachgefragt und auch bei persönlich bekannten Ärzten. Die Begründungen wabern hin und her zwischen Schutz des Diabetikers (der ist ja eh schon krank, dann soll man den nicht nochweiter belasten...) und Schutz des potentiellen Empfängers (je nach Auskunftgebendem soll der Empfänger entweder vor dem Fremdinsulin im Blut oder vor den Inselzellen antikörpern, oder sonstnochwas geschützt werden).

    Einzig fest zu stehen scheint, daß man wenn man 'Insulin' spritzt , nicht Blut spenden darf.

    Zitat von Irene;31157


    so einfach ist das nicht. Ich habe in der Zeit des Abnehmens wirklich sehr viel gegessen. Nie auf Kalorien geachtet.......Ich kann jedem versichern, dass das auch sehr nervig ist, wenn du laufend auf dein "Untergewicht" angesprochen wirst und du kannst und kannst nicht zunehmen.



    ich wollte nicht den Eindruck erwecken, daß ich das Problem nicht ernst nehme. Sorry. Daß es nervt kann ich Dir nachfühlen, mir gehts wegen meiner Wampe und meiner grauen Haare dauernd so, und für so ziemlich beides kann ich nix. Und speziell bei der Wampe glaubt einem das ja niemand, was ich mir bei Untergewicht ähnlich vorstelle....

    Komische Beobachtung zum Thema. Wenn ich nachts so zwischen 1 und drei mal nachmesse, dann lieg ich eigenlich immer so zwischen 80 und 100, also ziemlich OK.

    Morgens fühle ich mich allerdings meistens wie vom Bus überfahren. Ganz anders ist das, wenn ich abends mit recht hohen Werten schlafen gehe (~180), dann ist der Nachtwert vielleicht 100-120, morgens fühle ich allerdings wie neugeboren und meine ich könnte Bäume ausreissen.

    Der Unterschied ist dermassen frappierend, dass ich mir jetzt einmal die Woche einfach das vergnügen eines erholsamen Schlafes gönne, indes ich Abends nochmal 1-2 BE ohne 'Bolus' nachlege. Langfristig wohl nicht Gesund, aber unendlich wohltuend das ganze.

    Gehts noch jemand so ähnlich ??

    Mein Gott, Deine Sorgen möchte ich haben:smile: .

    Ich kenn das Problem seit dem DM nur genau andersrum ich kann machen was ich will, so ca. ein Kilo pro Monat werde ich schwerer.:confused:

    Wie auch immer, ich denke Dein spezielles Problem kannste am besten lösen durch essen, essen, essen und dann auch noch das Essen nicht vergessen.

    Zitat von Alexandra;28362

    Vielleicht, um das passende zu finden? Ansonsten find ich´s Quatsch.



    Zitat von ollerganove;28366

    lumpi genau um herauszufinden welches mir besser zusagt.



    OK, ich habs kapiert. Ich hatte irgendwie den Eindruck, der Jesper sei schon ein alter Hase, aber jetzt hab ich in seinem Profil gesehen, daß sein DM ja noch jünger ist als meiner.

    Obwohl neun dann doch schon ein ganzer Haufen sind....