Beiträge von Jane

    Ich habe ja auch schon sehnsüchtig auf die Kleine gewartet und immer die Daumen gedrückt....
    aber nun kann ich ja beruhigt sein :).


    Fühlt Euch gedrückt und genießt die Zeit!


    Lg, Jana

    Hallo Elisabeth,


    schon eine doofe Sache die du da beschreibst, da kann ich ehrlich voll mitreden, denn sowas habe ich in den letzten Jahren leider mehr wie oft erlebt und immer kann ich mich an die Stunden danach nicht erinnern und auch die wortfindung danach ist mir sehr schwer gefallen.


    Was die Docs bei mir in dem Moment gesagt haben, bzw. zu meinen Eltern damals gesagt haben, Ihre Tochter hat nicht nur eine starke Unterzuckerung, sondern gleichzeitig einen Epileptischen Krampfanfall. Ist Ihnen das bekannt? Das war es natürlich nicht! Denn niemand wußte das ich Epilepsie habe. Somit wurde der einmalige Anfall auch als einmalig abgestempelt, im Krankenhaus haben sie ein EEG gemacht mit der gleichen Diagnose wie bei dir und die Sache hatte sich geklärt.


    Meine Erinnerung, meine Merkfähigkeit und alles was du auch beschreibst, hat damals wirklich gebraucht um sich wieder zu bessern. Aber man muß auch bedenken, bei jeder Unterzuckerung sterben tausende Gehirnzellen ab, die sich natürlich erst wieder aufbauen müssen! Und wie lange das dauert kann dir natürlich keiner sagen!


    Jahre später war ich aus einem anderen Grund im Krankenhaus und dann auch in einem anderen Krankenhaus und es wurde zufällig wieder ein EEG gemacht, da ich auf der Neurologie lag. Dort sind dann wieder diese Spike waves auf den Teporallappen aufgefallen. Seit dem bin ich Epileptiker und auf Tabletten eingestellt, was sehr gut funktioniert und ich habe jetzt absolut keine Probleme damit mehr, ich bin anfallsfrei und auch bei Unterzuckerungen alles gut!


    Das was du jetzt auf keinen Fall machen darfst, ist dir große Sorgen, dich unter Stress setzen oder oder oder.... am besten du gehst nochmal zu deinem Doc hin und fragst ihn wegen diesen spikes auf dem Temporallappen, denn das macht dir Sorgen. Er möchte dich doch darüber aufklären was das ist und was man dagegen machen soll. Und vor allem sprich mit ihm darüber, was du sonst noch für beschwerden hast. Nur dann kann er dir helfen!


    Ich drück dir ganz doll die Duamen das es schnell besser wird!


    Lg, Jane

    Hi,


    ich hatte das gleiche Problem mit dem Ding auch, obwohl ich immer sehr glücklich damit war.
    Aber irgendwie nervt diese Fehlermeldung ganz schön, vor allem, wenn diese dann auch noch im Notfall kommt. Nun ja... ich habe einfach das Gerät genommen und zu Accu Check zurück geschickt und denen mein Anliegen / Problem ganz genau geschildert. Es war mir ganz egal ob ich einen Kassenbon oder irgendwelche Documente hatte, ich habe es einfach gemacht und habe dann ein neues Gerät bekommen. Denn die haben das auch nicht wieder hinbekommen, oder es vielleicht auch gar nicht erst versucht.
    Bei dem neuen Gerät passiert es nicht mehr, das ist für mich die Hauptsache!


    Liebe Grüße,
    Jane

    Ich glaube so eine Phase, wo einem der Diabetes voll auf den Keks geht hat jeder schon mal gehabt, der schon länger seinen Diabetes hat. Ich habe Diabetes nun seit 17Jahren und eigentlich muß ich sagen, schreibe ich wirklich Tag für Tag und Messung für Messung meine Werte, Insulin Einheiten und BE´s immer feinsäuberlich ein. Und ich muß dazu sagen, teilweise habe ich zur Zeit seit 2 Jahren bis zu 12 Messungen am Tag, da mein BZ leider etwas spinnt. Aber auch ich hatte Phasen, wo ich etwas schlampiger damit umgegangen bin und dann habe ich nur den morgens Wert und den abends Wert aufgeschrieben und gut war für mich, aber dadurch konnte ich mir irgendwie nix ableiten.
    Dazu muß ich dann aber sagen, in der Zeit wo ich selber so geschlampt habe, hatte ich auch keinen Diabetologen der hinter mir stand. Heute habe ich wirklich 3 sehr gute Diabetologen die mich auf unterschiedlichen Gebieten betreuen und mich alle sehr tatkräftig unterstützen wenn es mir schlecht geht. Alle wundern sich immer wieder, wie akriebisch ich meine BZ Werte immer regelmäßig messe, ich alles dokumentiere und dann auch noch alle Besonderheiten notiere ( wie ob ich meine Hypos gemerkte habe, Sport getrieben habe was zur Hypo beigetragen haben kann, oder oder oder ). Aber keiner zwingt mich dazu und das ist bei mir schon immer sehr viel wert.


    Bzgl. der EDV gestützten Dokumentation der BZ Werte habe ich mir ehrlich noch keine Gedanken gemacht, denn eigentlich lehne ich es auch noch etwas ab. Ich sitze schon aus beruflichen Gründen täglich mindestens 9h vor dem PC und soll dann auch noch meine BZ Werte darüber irgendwie graphisch aufbereiten, bestimmt nicht! Wenn mein Doc damit nicht zufrieden ist wie ich es bisher mache, dann kann er gerne diese aufbereitung für mich übernehmen, oder er freundet sich damit an wie ich es weiterhin mache oder er ist demnächst nicht mehr in meiner Liste meiner behandelnden Docs. Das ist zwar ein harter Schritt, aber ehrlich, wer hat schon 3 Diabetologen?
    Na klar, ist es sicherlich nicht verkehrt und man kann dann sicherlich auch einfacher sehen, das meinetwegen immer um 12Uhr der BZ Wert absinkt, aber hallo(?) wofür hat mein Doc denn Medizin studiert und dann noch den Titel des Diabetologen, das aus so einer Grafik ablesen kann auch ein Geschäftsführer von einer Bank!


    Ich bin der Meinung, wenn ihr damit klar kommt Eure Werte nicht zu dokumentieren und Euer Hba1C Wert ist am Ende ok, dann ist es doch gut. Wenn dieser natürlich schlecht ist, sollte man es sicherlich über den Weg der Dokumentation einmal rausfinden, warum die Werte schlecht sind, denn hellsehen kann Euer Doc auch nicht!


    Lg, Jane

    Zitat von Taube;227886

    Hört sich ja fies an bei Dir, möchte nicht tauschen wollen. Aber es muss halt nicht immer am DM liegen, manche haben ganz einfach schlecht heilendes Wundfleisch.
    Es gibt doch auch Fäden die sich von selbst auflösen, wäre das in Deinem Falle nicht besser? Dann müsste man nicht wieder an die Wunde ran um die Fäden zu ziehen. Oder geht das am Bauch nicht? Kenne mich damit nit so aus, wurde noch nicht operiert. :o


    Hi Petra,


    doch das haben wir bei der ersten OP im Januar auch probiert, da ist auch eigentlich alles gut verheilt, doch die Fäden konnten die Ärzte bei der zweiten OP im Februar komplett noch sehen im Bauch selber und fein säuberlich entfernen. Wo dran das lag haben sie mir nie erzählt und werden sie mir glaube ich auch nie wirklich erzählen. Der Doc jetzt meinte nur, das der Pathologe den Fehler gefunden hatte, aber was es war, bleibt ein Geheimnis, darauf haben die Docs sich in der Klinik geeinigt... ok, ich habe dann auch nicht weiter gebohrt! Ist mir nun auch egal. Wir haben damals schon vermutet das der Faden einen Fehler hatte und das denke ich immer noch und das werden die bestimmt nicht zugeben!


    Heute habe ich dann erfahren, das es Montag wieder zugenäht wird. Ich komme gerade aus der Klinik. Aber da ich ja schon ein Profi in der Angelegenheit bin, ist es Nebensache und es wird sowieso immer ambulant gemacht. Aber wenn es dann nicht hält, dann muß es so zuwachsen, aber es soll gut aussehen das es halten wird, denn jedes mal ging es bisher 3mm von unten zu... mal sehen, was nun passiert! Drückt mir die Daumen!


    Aber was uns nicht umbringt, macht uns hart! Und es wird immer eine kleine Bauchstraffung mit durchgeführt :D man muß das ganze ja positiv sehen, oder?

    Von schlechter Wundheilung kann ich auch ein Lied singen.... bei mir hilft nur leider gar nix.
    Im Dezember wurde ich am Bauch operiert und die Docs haben gleich gesagt, weil sie es schon von einer Februar und einer Januar OP wußten, das die Narbe sicherlich nicht bzw. ganz schlecht zu gehen wird. Nun ja... ich mußte nach dem ersten Fäden ziehen natürlich noch ein zweites Mal zugenäht werden und nächsten Montag sicherlich auch noch ein drittes mal.... Jod bringt nicht viel, machen wir zwar immer ganz artig jeden Tag in der Klinik rauf, aber es blutet selbst nach 4 Wochen immer noch wie sau und ist noch nicht mal ansatzweise zu gegangen. Bzw. es geht immer etwas zu, aber wenn die Fäden dann 3 Tage draußen sind, ist es auch schon wieder genauso wieder offen, total toll! Richtig schön wird es dann, wenn man noch eine tolle Pflasterallergie hat und die ganze Haut am Bauch schon ab ist und man nicht mal mehr ein Pflaster aufkleben kann. Richtig schönes Gefühl... egal was man macht, wie man sich bewegt, alles brennt und man könnte sterben.


    Jetzt haben wir zum Versuch mal etwas Antibiotikum mir gegeben, vielleicht hilft das der Wundheilung, man weiß es nicht aber ausprobieren können wir es ja mal. Denn es eitert wie blöde und bevor es sich noch weiter entzündet meinten wir!


    Am Diabetes soll der ganze Spaß aber nicht liegen, dann wohl eher am Fleisch.... denn mein Hba1c ist immer bei 5,5 und nicht höher wie 6,1.... also nicht schlecht! Würde ich jedenfalls sagen!

    Hi,


    habe Ende Januar bis Ende Februar auch Omeprazol geschluckt, allerdings nicht wegen einer bestehenden Entzündung sondern zur Vorbeugung, das wegen anderen Medikamenten gar nicht erst eine kommt.


    Ich hatte damit keine Probleme... muß ich ja mal so sagen... und vorher habe ich auch schon 4 Wochen lang irgend ein anderen Magenschoner ( ich glaube das war Pantozol ) den ich im Krankenhaus bekommen hatte.


    Und auch damit hatte ich keine Probleme... muß dich daher leider enttäuschen...


    Aber es mag ja wirklich an deiner schon vorhandenen Entzündung liegen... die hatte ich ja nun nicht und wie Thomas schreibt... dabei steigt der Insulinbedarf ja erheblich an... oder besser gesagt könnte er!



    Hoffe für dich, das deine 'Remissionsphase' noch nicht vorbei ist... Drück die Daumen!


    Lg, Jane

    Ich würd mal ganz frech in der Apotheke fragen ob sie dir den Hersteller sagen könnten, denn wenn sie das schon aus dem Sortiment streichen, dann könntest du es vielleicht so direkt über den Hersteller kaufen oder deine Apotheke könnte dir eine größere Menge bestellen die du dir dann selber weglegen müßtest.

    Und die müssen ja schließlich den Namen wissen....

    Würd mich auch mal interessieren wie das Zeug heißt, denn ich hasse auch Traubenzucker oder auch diese Lösungen, aber wenn es ähnlich ist wie brausepulver, dann könnte es vielleicht schmecken. Ausprobieren würd ich es gerne mal.

    Lg, Jane

    Ist es nicht eigentlich ganz egal ob ich 1999, 2000, 2002, 2005 oder 2007 meinen Diabetes bekommen habe? Ich bin in diesem Forum weil ich hoffe von anderen Betroffenen oder vielleicht sogar Fachleuten wie Ärzten Infos oder Tipps zu bekommen und keine doofen Antworten auf meine Fragen! Wenn ich allwissend wäre, bräuchte ich bestimmt nicht in dieses Forum gucken!
    Natürlich, 2 Menschen, 2 Meinungen und 2 unterschiedliche Auffassungen, aber mehr als nochmal alles erklären kann man es nicht!
    Natürlich kann man seine Fragen stellen, aber irgendwann muß es dann auch mal gut sein und man kann nicht immer wieder von Vorne anfangen!

    So... finden wir jetzt mal eine Ende zum Thema und können und jetzt mal wieder der eigentlichen Frage von Camougflage widmen?

    Danke,
    Jane

    Zitat von Joa;37214



    Sag mal, drängen sich die Profs nicht so langsam in Scharen um Dein Bett wenn Du mal wieder im Krhs. bist?
    Die sollten doch fast zittern vor Ehrgeiz, was Nobelpreisrelevantes bei Dir finden zu können?
    Musste vielleicht nur aufpassen, nicht lebend seziert zu werden. :rolleyes::biggrin:



    Ja, leider machen die das wirklich mit dem drängen um mein Bett. Und da ich eigentlich ständig für irgendwelche Untersuchungen stationär und ambulant im Krankenhaus bin, grüßen mich wirklich schon alle Docs auf dem Unigelände mittlerweile. Ist schon wirklich immer der Hammer. Ich frage mich nachdem immer nur, und wie hieß der Gute nun schon wieder? Vor allem, wenn da so ein netter Mann auf einen zugestürmt kommt wenn man wieder mal einen ambulanten Termin hat, aber man weiß ganz genau, das der Termin nicht bei dem ist, und der einen mit Namen Begrüßt und Wie gehts und lange noch in Gespräche verwickelt. Das ist schon immer recht spannend!
    Aber vor dem sezieren habe ich keine Angst im lebenden Zustand... das traue ich denen nun doch wirklich nicht zu! Ich glaube vor der Probe aus der Bauchspeicheldrüse die sie mir entnommen hatten, hatten sie mehr Angst als ich!

    Zitat von Joa;37214


    Wenn Du geschrieben hast, ein Typ 1 ist bei Dir sicher diagnostiziert, woran wurde das festgemacht?



    Das haben sie auch irgendwie im Blut festgestellt, keine Ahnung wie. Ich glaube irgendwie im Zusammenspiel von C-Peptit und dem Insulinwert im Blut oder so. Aber ich habe keine Ahnung....habe das Fach ja auch noch nicht genau Studiert, wobei reizen würde es mich nun mittlerweile schon. Bei den Typ II wären der C-Pep wohl höher oder so... aber ich kann meinen Freund nochmal fragen, der kennt sich damit aus!

    Hi,

    also ich habe mich nun dazu durchgerungen doch erstmal noch bei meinem "alten" Diabetologen zu bleiben, denn es gibt viele unterschiedliche Gründe bei mir dafür, die ich auch mit dem eventuellen neuen Diabetologen durchgesprochen habe.

    Wir haben gemeinsam eine Liste gemacht, was wir an positiven und negativen Sachen sehen und wir beide meinten, es macht mehr Sinn, wenn ich beim alten bleibe, und wenn ich eine zweite Meinung brauche, dann kann ich entweder zu ihm kommen, ihn anrufen egal ob privat oder in der Praxis oder in die Klinik gehen, welche ich sowieso als zweiten Diabetologen immer als zusätzliche Ambulanz habe und da bin ich immer super beraten.

    Denn das Problem ist bei mir, das ich mit dem neuen Diabetologen wo ich ja nun nicht hingehen werde, doch mittlerweile ein recht gutes privates Freundschaftliches Verhältnis habe und wir glauben, das es uns das alles nicht besonders leichter machen würde. Denn mein Freund ist ein guter Freund von ihm und daher ist nachher das Patienten / Freundschaftsverhältnis nicht mehr leicht zu trennen.
    Außerdem ist seine Praxis doch für mich etwas weit weg. Mein Doc sollte doch für mich etwas dichter wohnen, das ich auch in Notsituationen schnell mal hin kann, oder der Doc zu mir kommen kann, was bei einer Strecke von ca. 40 Minuten nicht mal eben der Fall ist und man muß da immer noch einrechnen, das das die Autobahn ist und da auch Stau sein kann. Also... ist die andere Praxis schon schlauer mit einer Fahrtzeit von max. 15 Minuten bei ganz schlechten durchkommen.

    Ich kann dir nur den Tipp geben, schreibe alle pros und contras für beide Praxen auf und entscheide dich dann. Es hat mir sehr geholfen!

    Lg, Jane

    Zitat von Taube;37152

    Schlauer nicht unbedingt, aber evtl. verständlicher. Man könnte es auch noch anders bezeichnen, aber das lass ich nu lieber mal. :rolleyes:
    Aber das Du da nachrehnen musst wann Du geboren bist und wie alt Du bist find ich schon ulkig. :tongue:



    Manchmal verwirren mich solche Fragen eben ... da rechne ich lieber nochmal genau nach! :rolleyes:

    Ich meinte auch, das mich das nicht stören würde wenn ich fahren müßte, aber in HH wäre das wohl irgendwie Gebietsweise aufgeteilt und dann dürfte nicht die eine Praxis der anderen Praxis die Patienten wegnehmen oder so..., sonst wären es auch gut 50km gewesen für eine Tour!
    Aber die beiden waren schon am anderen Ende von HH schon eigentlich mehr in Niedersachsen als in Schleswigholstein. Aber da ich ja immer noch mit meinem Diabetologen in Verhandlungen stehe ob ich nicht doch so eine Schulung im Einzeltraining machen könnte anstatt in einer Gruppenschulung, denke ich könnte es auch nicht schlecht stehen das es doch noch was wird. Bin mal gespannt... er wollte sich nochmal melden.
    Nur wann konnte er noch nicht sagen, denn die Tante die die Schulungen dort macht ist leider selbst krank im Moment und daher weiß er noch nix. So ein Mist.

    Zitat von Bratbäcker;37160

    Vielleicht hat´s der eine oder andere noch nicht bemerkt:
    Es sind hier im Forum zwei Seiten veröffentlicht, auf denen BGAT-Trainer aufgelistet sind:

    Liste 1

    Liste 2




    Doch gemerkt habe ich das schon, auch schon bei diversen angerufen, aber 2 in Hamburg haben eindeutig gesagt, das ich ja viel zu weit von denen entfernt wohne und es doch viel mehr Sinn machen würde wenn ich mich an den oder den wenden würde und irgendeine andere Praxis meinte, das sie in den nächsten Monaten keine neuen Patienten aufnehmen würde. Also....

    Dann habe ich mit einer Praxis da drin super schlechte Erfahrungen gemacht ( auch wenn das schon länger her ist, aber trotzdem ) da werde ich bestimmt auch nicht wieder anrufen.

    Zitat von chris372;37155

    --brauchst Du nun Täglich mehrmals Insulin oder nicht.??man sieht ja bei Deinem Krankheitsverlauf nun garnicht mehr durch...oder soll man da nicht durchsehen..??




    Ach du, das ist täglich unterschiedlich... mal so, mal so... aber grundsätzlich nur 2IE 'Levemir' zur Nacht... und wenn dann doch mal mein Wert an 200 ran ist, dann auch mal 0,5IE vom Actrapid, aber das eben nur alle paar Tage mal...

    Aber das hat sich auch mit den 2IE am Tag hat sich auch erst vor wenigen Tagen ergeben. Vorher habe ich jedenfalls noch zwei mal am Tag mein 'Levemir' gespritzt, aber damit habe ich dann ja immer um 15Uhr unterzuckert und das ist ja nun nicht Sinn der Sache!

    Ok, wenn der Teststreifen ausschub auch beleuchtet wäre, dann wäre es natürlich gut, aber wenn nicht, verstehe ich den ganzen Sinn mit der Beleuchtung nicht richtig wirklich!
    Aber mal gucken.... irgendwann werde vielleicht auch ich Besitzer eines solchen Gerätes sein... denn wie schon gesagt, schlecht finde ich es nicht, aber ich glaube auch nicht, das ich die jenige sein werde die oft im dunkeln messen wird.
    Das neulichs war echt nur mal ein Versuch, hätte genauso im Auto licht an machen können, aber wollte es einfach mal ausprobieren... und test verloren, war schlecht machbar!

    Also, lieber Licht an oder raus aus dem Raum und dann im hellen den Test machen!

    Lg. Jane



    Hi,

    homöopatisch, ja das ist das Wort was mein Doc auch immer gerne benutzt, aber so lange es mir reicht, finde ich es klasse und dann glaube ich zur Abwechslung auch mal an homöopatie, was ich eigentlich sonst nie mache!

    Mein C-Peptit ist kleiner 0,5 also nicht wirklich da, nur manchmal, also eigentlich auch nicht wirklich, dann ist er auch mal größer 1,0 aber kleiner 1,5. Aber das ist dann so alle 3 Tage, aber wirklich rein zufällig. Kurz da drauf habe ich dann meist auch meine Hypos....

    Also tippen wir dann immer auf eine Restfunktion der BSD... was sich aber wieder keiner erklären kann. Jedenfalls nicht nach 15 Jahren Diabetes....

    Lg, Jane

    Zitat von Taube;37142

    Mal ne kleine Frage am Rande.

    Warum wurde bei dir denn damals Dein C-Peptit Wert gemessen als Du 6 Jahre alt warst, wenn du doch erst 5 Jahre später Diabetes bekommen hast?
    Ich mein, wenn Du absolut kein Insulin gebraucht hast, dann gabs da ja auch keinen Grund das zu messen? Oder verpass ich da nu irgendwas?:confused:




    Ok, wenn ich jetzt mal nachrechne, dann bin ich jetzt 26 Jahre, also 1981 geboren, d.h. ich habe mit 11Jahren Diabetes bekommen, war also 1992! Das ist alles soweit korrekt....

    Ahh, jetzt weiß ich wo dein Gedankenfehler liegen mag, ich habe 6 Jahre lang kein 'Insulin' gebraucht und da wurde dann der C-Peptit im Kinderkrankenhaus gemessen.
    Also nicht als ich 6Jahre alt war!
    War das nun schlauer ausgedrückt?



    Also ich glaube schon, das ich ein echter Diabetiker bin, denn was habe ich denn seit 1992 sonst für eine Krankheit gehabt wo ich täglich 4x spritzen mußte? Also... also ich schimpfe das ganze grad Erholungsphase, was anderen ist meinen Docs und mir grad mal wieder nicht zu dem Thema eingefallen. Und außerdem hatte ich es auch schon des öfteren, nur das gleiche Problem wie sonst auch schon die male davor ( wie ich gerade ráusgefunden habe ) ist mein C-Peptit nicht messbar und das ist sehr verwunderlich! Habe nämlich Kontakt mit meinem alten Kinderdiabetologen aufgenommen und der hat meine Akte in dem Archiv gesucht und siehe da, auch schon damals, als ich 6 Jahre absolut Null,Null Insulin gebraucht habe, war das C-Peptit nicht messbar. Also das gleiche wie jetzt. Und der Insulinpegel immer sehr hoch. Also 1:1 das gleiche was es eigentlich gar nicht gibt. Aber bei einigen Leuten wohl schon, aber in einer Häufigkeit wie 1:1.000.000 meinte er.

    Aber ich gebe dir im Grunde Recht, ich hätte es schreiben können, aber wäre es nicht vielleicht auch eine Idee, sowas mal im Benutzerprofil mit aufzunehmen. Dann könnte jeder den es Interessiert da nachlesen. Und man bräuchte es nicht immer wieder schreiben. Denn wie oft soll ich meine ganze Krankengeschichte, meine täglichen 'BZ' Messungen und und und eigentlich noch schreiben? Sonst könnte ich einfach schreiben, schaut bitte in mein Benutzerprofil, wenn es Euch näher interessiert!
    Nur mal so als Idee!:smile:

    Zu dem Thema Arzt und Budget muß ich dir auch Recht geben. So hat er mir das damals auch erklärt und darauf hin haben wir eben den Brief geschrieben. Denn er meinte, damit hat er nur einmal die Arbeit und nicht immer wieder. Und es klappt bisher sagte er neulichs noch! Er sagte zwar auch, das er auch keine anderen Patienten hat, die so viele Streifen brauchen wie ich.