Zitat von Chrisg;250759
Servus Wattwurm
Jetzt noch die Zeitspanne zwischen Aufstehen und 'Frühstück' - wenn mehr wie 2 Std. event. dazwischen noch mal messen...
Wenn du von der Tendenz her ohnehin immer ein kleines bischen steigst... Aber wenn ich unter 100 bin, gibt es einen Schluck Saft (Pago Erdbeere zb - lecker) o.ä. im 'Wert' von 0,5-1 BE, für eine Autofahrt von knapp 20 min. reicht das bei mir.
Bei längeren Urlaubsfahrten o.ä. messe ich stündlich und schaue das ich nicht unter 120 komme, wenn mir mitten unterm fahren 'komisch' wird, zuerst mal Cola und Co trinken oder Traubenzucker einwerfen und bei der ersten Möglichkeit stehenbleiben und messen.
PS: Eine Grundregel die mir meine Diab-Tante ständig einprügelt (will)...
bei Hypoanzeichen: ERST ESSEN, DANN MESSEN
Falls man doch normalen Zuckerspiegel hat, kann man sich den Traubenzucker oder sonst was, ja hinter spritzen...
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Wenn er morgens nach dem aufstehen einen Wert von 100 hat und erst zwei drei Stunden später zum Essen spritzt, wieso soll er dann vor der Autofahrt noch mal messen?
Die meisten Aussagen sind ziemlich übertrieben. Jede Stunde bei längeren Autofahrten? :eek: Vielleicht in den ersten vier Wochen nach der Diagnose, aber im Alltag? Wenn ich Werte über 120 messe, greife ich zum Pen und nicht zum Saft, egal ob ich im Büro oder im Auto sitze. Ich habe noch nie einen niedrigeren Blutzuckerwert durch normales Autofahren erreicht. Vielleicht sollte ich demnächst zur Korrektur nicht mit dem Rad, sondern mit dem Auto ein paar Mal um den Block fahren? :p
Ich bin sogar so wahnsinnig und spritze vor (!) der Autofahrt meinen Frühstücksbolus, um mit richtigem SEA im Büro zu frühstücken. Dazwischen bin ich skandalöse 25 Minuten mit dem Auto unterwegs. Natürlich kann es vorkommen, dass ich mal im Stau stehe und länger brauche, aber dann esse ich das Brötchen halt schon im Auto.
Lass dich nicht verrückt machen! Autofahren ist nicht anstrengend, dafür braucht man keine Zusatz-BE, es sei denn Du betreibst auf der Fahrt zum Büro Motorsport.
Gruß
Thomas