Hallo,
ich habe den Artikel jetzt durchgelesen und bin doch etwas verunsichert. Habe ich das richtig verstanden? Jedes 4. Kind bekommt Diabetes ab einem bestimmten Wert. Sind das 25 % und bedeutet es dann im Folgeschluß, dass die anderen Kinder wahrscheinlich kein Diabetes entwickelen. Dann hätten ja 75 % eine falsch positive Aussage (weil sie die Punktzahl erreicht haben) und würden jahrelag Angst haben. Oder habe ich den Artikel doch falsch verstanden?
Beiträge von sommertraum
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Ich finde die Diskussion entgleitet hier völlig. Zuerst wurde den Eltern ein ständiger Vorwurf gemacht, was sie doch für Rabeneltern sind, wenn sie die Entwicklung ihres Kindes nicht mitbekommen und jetzt sind die Lehrer dran.
Ich glaube, die Frage hieß: Wer kennt ein Internat, dass für Kinder mit Diabetes geeignet ist?, oder?
Gruß
Sabine -
Hallo,
ich finde es supermutig von Dir, endlich eine Therapie zu beginnen. Deine Kinder müssen durch deine vielen Bewußtlosigkeiten schreckliche Ängste habe und da kann ich schon verstehen, dass sie ziemlich an Dir hängen und kaum zur Ruhe kommen. Sie spüren ja nur Deine Ängste und deine eigene Hilfslosigkeit und die der Angehörigen.
Wirklich Hut ab vor Dir, dass Du Dich jetzt mit zwei kleinen Kindern daran wagst, und den Grund herausfinden willst, warum Du soviele schwere Unterzuckerungen Deiner Familie zumutest.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, das alles klappt und Du und Deine Familie dadurch eine große Gelassenheit erlangen könnt. -
Meine Freundinnen haben alle eine Dorfhelferin gehabt. Das ging immer über den Bauernverband. Natürlich nicht 24 Stunden! Aber auch ein Landwirt arbeitet nicht 24 Stunden.
Gruß
Sabine
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Hallo,
meine Kinder waren bei der Studie angemeldet, da ich dachte, es wäre für die Forschung gut. Da ich es ja grundsätzlich für gut und wichtig halte und hoffe, das Diabetes eines Tages verhindert/geheilt werden kann.
Aber ich habe den psychischen Druck der Ergebnisse überhaupt nicht ausgehalten und darum die Kinder wieder abgemeldet. Ich bin über meinen Entschluß sehr froh.
Ich habe damals überhaupt gar nicht bedacht, wie ich mit den Ergebnissen umgehen soll bzw. meine Kinder.
Im nachhinein ärgere ich mich über mich selbst, das ich das nicht bis zum Ende durchgedacht habe.
Gruß
Sabine -
Hallo,
da hilft nur splitten. Ich habe dann immer die Hälfte über die Pumpe gegeben und die andere über den Pen.
Gruß
Sabine -
Hallo,
vor ein paar Tagen habe ich das Buch von Dr. Teupe erhalten. Mich würde einmal Eure Meinung interessieren.
Ich persönlich finde einige Kapitel sehr gut, andere dagegen hätte ich nicht gebraucht. (z. B. über Insulinpumpen usw. hier ist die Entwicklung so schnell, dass mit Druck es schon fast wieder überholt ist).
Gruß
Sabine -
Hallo,
ich würde auch mitmachen. Das eine oder andere Kilo ist bei mir gerade zuviel da.
Ich möchte ab dieser Woche zu den Treffen einer WW Gruppe gehen.
Gruß´
sabine -
Hallo,
klar kannst Du eine ambulante Geburt machen, wenn Du es Dir zutraust. Du bist eine erwachsene und mündige Person, die für sich und ihr Kind selbst entscheiden kann. Egal was die Ärzte dir raten.
Für mich wäre es nichts gewesen. Ich fand die Rundumversorgung im KH toll. Inklusive Putzfrau und Frühstück an´s Bett.
Gruß
Sabine -
Hallo,
die DEBEKA und auch die Beihilfestelle wollten nur das Rezept und haben alles ohne Begründung und Nachfragen bezahlt.
Gruß
Sabine -
Hallo,
ich bin sowohl beihilfeversichert als auch privat. Ich habe ein Rezept vom Arzt bekommen und damit war es gut.
Gruß
Sabine -
Hallo,
natürlich besteht die Gefahr einer Hypo beim Stillen, da vom Körper Prolaktin als Hormon ausgeschüttet wird.
Zu Beginn der Stillzeit mehr, dann immer weniger.
Es ist daher sinnvoll, schnelle BE´s wie z.B. Traubensaft, Malzbier, Sprit und Co. vor dem Anlegen zu trinken.
Je länger die Stillzeit dauert, desto weniger wirst du brauchen.Gruß
Sabine
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Ich verstehe das Problem gar nicht. Niemand wird gezwungen bei BETES zu bestellen. Du kannst Dir das Rezept doch auch zuschicken lassen.
Ich persönlich schätze die bequeme Art sehr, dass mir alles ohne großen Aufwand zugeschickt wird.
Außerdem finde ich die BETES - Mitarbeiter sehr sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Ich fühle mich dort immer sehr gut betreut.
Aber Du kannst doch bei jedem Versandhandel bestellen, wo Du willst.
Gruß
Sabine -
Hallo,
ich denke auch - Diabetologin wechseln.
Rest schicke ich dir per PN
Gruß
Sabine
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Hallo,
cool bleiben!! Ich weiß, leichter gesagt als getan. Aber bei dem Wort Diabetes geraten manche in Dauerpanik.
CTG reicht völlig aus. Und zur Meßgenauigkeit des US kann ich mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen.
36 Woche: Das Kind hat über 4000 gr. Panik ........
38 Woche. KS auf anraten, da wahrscheinlich aus meinem Bauch ein MEGAMONSTER kommen würde........ dann 3500 gr und 54 cm groß.
Soviel zur Meßgenauigkeit des US.
Gruß
Sabine -
Hallo,
ich wurde auch abgelehnt, wegen der Gefahr, dass der Empfänger an Diabetes erkranken könnte. :confused:
Gruß
Sabine
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Hallo,
bei Pommes und Co. arbeite ich immer mit dem verzögerten Bolus.
Hat immer prima geklappt, auch in den beiden Schwangerschaften.
Trau Dich nur!!! Ich kann mich auch meinen Vorrednerinnen nur anschließen, auch ich habe immer lieber zu etwas mehr Insulin tendiert, um niedrige Werte zu erhalten. Bis mir mein Arzt auf die Füße getreten ist und mich fragte, ob ich den weiterhin in die Arbeit gehen wolle und weiterhin auch Autofahren will.
Somit hat sich dieser absolute Wahnsinn der superniedrigen Werte auch ganz schnell gehabt, und ich habe mich auf vernünftige Werte einlassen können.Gruß
Sabine
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Herzlichen Glückwunsch und eine wunderschöne Kennenlernzeit.
Gruß
Sabine
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Hallo,
ich messe bei meinen Kindern nie den BZ. Ich denke, ich würde es sofort mitbekommen.
Mit dem Nabelschnurblut kann z. B. in München mit der Teddy-Studie das prozentuale Risiko errechnet werden, mit dem Dein Kind Diabetes bekommt oder auch nicht. Dabei wird seine genetische Veranlagung untersucht. Wobei nicht klar ist, was schlußendlich den Diabetes auslöst.
Das Team der Teddystudie ist supernett und sehr bemüht alle Fragen zu beantworten.Ich würde es nicht mehr machen, da ich jetzt mit zwei Prozentzahlen dasitze und nicht nicht wirklich damit etwas anfangen kann. Da es eben nur Prozentzahlen sind.
Ich denke, so wie es kommt, so kommt es.
Gruß
Sabine
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Hallo,
auch ich kann Dich bestärken trotz oder mit Diabetes schwanger zu werden. Ich fand beide Schwangerschaften sehr schön, aber auch anstrengend. Durch die hohe Motivation war mein Diabetes überhaupt kein Problem.
Natürlich habe ich für die Diabeteseinstellung sehr viel in dieser Zeit investiert.Wie lange war bei euch der Diabetes schon diagnostiziert, als ihr schwanger wurdet?
33 Jahre bei Kind Nr. 1 und 35 Jahre bei Kind 2Wie lange hat es gedauert bis ihr schwanger wurdet?
Im 2. bzw. 5 ZyklusWar der Hba1c im Vorfeld immer gut (bei Planung sollte er ja eh unter 6,5% liegen soweit die Literatur)?
Nein, überhaupt nicht.Wie alt wart ihr?
35 bzw. 37 JahreGab es erste Folgeerkrankungen?
Nein, keine.Ich wünsche Dir eine schöne Planungszeit und einfach nur viel Gelassenheit. Suche Dir einen guten Diabetologen.
Gruß
Sabine