Beiträge von KiM

    Zitat von Niederrheiner;287141


    U100-Spritzen hab ich aber auch von meinem Diadoc bekommen - 10er-Tüte - finde allerdings keine PZN auf der Tüte - und laut BD gibts die auch nur in 100er -Kartons - bei Ultrapharm 23,50 € in verschiedenen Längen und Dosierungsmöglichkeiten.


    Ich habe zwei von diesen 10er Packs beim Diabetesladen gekriegt, wo ich mein Zubehör hole ... das sind sogenannte Probepackungen, und ja, ich bekam sie kostenlos! Ansonsten gibt es die tatsächlich nur im 100er Pack.


    Zuckerspatz - bei welchem Diabetologen bist du denn? Evtl. solltest du den Arzt wechseln .. hier im Forum gibt es genug andere DMler aus Berlin, wie z.B. ich. :-)

    Mußte das sein?! Wo ich grad versuche, auf einiges Süßes zu verzichten (ich gebe es zu, ich eß derzeit zuviel davon, dank Magisterarbeitsstreß!) .... :11weinen2:

    Hallo,


    wo hast du denn den Sensor auf dem Foto gelegt? Am Unterarm? Konnte das grade nicht so erkennen ... :rolleyes: Des weiteren würde es mich auch interessieren, wie die Maße des Sensors sind (Höhe/Breite)?


    Danke im voraus.


    LG,
    Kirsten

    50 IE Levemir morgens, und abends 54 IE Levemir? Schon eine ziemliche Menge - zumindestens für mich!


    Aus meiner Erfahrung weiß ich, daß Levemir einige Zeit braucht, bis es anfängt zu wirken, aber auch, daß es nie genau 12 Stunden wirkt. Daher würde ich auf eine Unterversorgung mit Basalinsulin in den 2 Stunden vor der nächsten Spritze tippen. Eventuell würde eine Vorverlegung der 2. Spritze in der Uhrzeit (17 Uhr z.B.) helfen.


    Da ich jedoch Levemir nicht lange hatte, gebe ich keine Garantie ab für meine Vermutungen. Aber hier gibt es genug andere User, die dir sicherlich mehr helfen können.

    Zitat von Kathrin;282135

    Ich hab die Funktion bisher nicht gebraucht und damit auch nicht vermisst.
    Und alternativ würde ich mir dann ne angepasste Basalrate gönnen da ich nicht alle 5 möglichen belegt habe.


    Würde ich auch machen, wenn ich wüßte, ob sich das mit der kurzfristigen BR-Erhöhung bei mir wiederholt. Wenn es aber nur eine einmalige Sache ist und mitten inner Nacht ist bzw. am Wochenende stattfindet, wo ich ganz gerne ausschlafe, dann wäre so eine vorprogrammierbare TBR richtig sinnvoll für mich. ;)

    Joa - das wäre grade jetzt für mich sinnvoll, da ich mich derzeit damit rumschlage, daß ich aus irgendeinem Grund wie auch immer so irgendwo zwischen etwa 3 Uhr und 10 Uhr vormittags nur eine minimale Erhöhung der BR benötige.


    Daher wäre so eine vorprogrammiere TBR ganz praktisch für mich, um herauszufinden, wieviel ich brauche bzw. in welchem Zeitraum genau diese notwendig ist.


    Dieses Phänomen, das ich oben geschildert habe, ist bei mir zum ersten Mal aufgetreten, daher kann ich noch nicht sagen, ob dies sich nochmal ändert, oder nur vorübergehend ist. Wenn es nur vorübergehend, würde mir die vorprogrammierbare TBR echt viel Herumgetippe ersparen ... :rolleyes:

    Bei mir ist es so, daß ich auch 2/3 sofort gebe, und das letzte Drittel läuft etwa 5-7 Stunden lang. Das hängt dann davon ab, ob besonders viel Käse auf der Pizza drauf war. 5 Stunden, wenn es nicht soviel Käse ist, 7 Stunden, wenn ich mehr Mozzarella o.ä. drauf getan habe. :rolleyes: Fett verzögert die Verwertung bei mir um einiges bzw. wird zusätzlich insuliniert.

    Hallo, das kann vorkommen, z.B. eine allergische Reaktion auf die Konservierungsstoffe, die in manchen Insulinen drinnen sind.


    Du kannst mal im Beipackzettel nachgucken, was für Stoffe im Insulin sind - aber ein Insulinwechsel ist schon mal eine gute Idee, das hilft oft.

    Herzlich willkommen ...


    ich selber habe das OTUS (ist die Abkürzung) mit USB. Das geht problemlos mit dem Auslesen und die Software dafür ist auch kostenlos. Zumindestens habe ich die Testversion von SiDiary derzeit am Laufen. ;)


    Lieben Gruß,
    Kirsten

    Joa, du bist da etwas am Thema vorbeigeschossen ... Schelm hat ja schon alles am Anfang seines/ihres Berichtes beschrieben, daß er/sie (sorry, weiß jetzt nicht, ob du männlich oder weiblich bist ... :rolleyes:) sich nur Sorgen macht um die Mutter und etwas Trost/Beruhigung braucht. Also hättest du das Thema ruhen lassen können. Nichts dagegen, daß das hier ein ********** ist, aber manchmal braucht man halt auch in anderen Bereichen etwas Hilfe.


    Ich selber denke, daß die Einstellung deiner Mutter schon recht niedrig ist. Es wäre ganz gut, wenn du beim nächsten Hausarztgespräch dabei bist und dem Doc verklickerst, daß sie wenig ißt und daher sehr oft niedrige Werte hat. Ich weiß aus eigener Erfahrung (mein Opa ist ebenfalls Typ 2), daß ältere Leute dem Doc nicht mitteilen, wieviel man nun gegessen hat. Es ist auch oft so, daß sich Hausärzte nicht immer das BZ-Protokoll genau angucken und damit die niedrigen Werte bzw. die wenigen BEs auffallen. Das sollte beim Gespräch angesprochen werden - aber du hattest ja schon die Idee. Frage einfach deine Mutter, ob du sie begleiten kannst und begründe es so, daß du dir Sorgen um ihre Einstellung machst oder daß du gerne wissen möchtest, wie ihr Arzt sie behandelt, falls sie zu der Sorte älterer Leute gehört, die sich nichts reinreden lassen.


    Mit meinem Opa war das damals auch ein ziemlicher Kampf - bei ihm war es eher das Gegenteil. Er liebt es, zu essen und zu naschen. Dazu kam, daß meine Oma immer sehr überängstlich und überkorrekt auf dem Spritzen, Messen, etc. bestand. Irgendwie gab es immer Streitpunkte und mein Opa wurde noch sturer. Nachdem er aber in den letzten Jahren eine Gehirnblutung (durch einen Sturz), 2 Schädel-OPs (die Folge des Sturzes) und einige Bypässe überstanden hat, hat er gemerkt, wie lieb ihm das Leben bzw. die Familie doch ist. Und jetzt hält er sich mehr oder weniger an die Vorgaben seines Diabetologen, und meine Oma ist etwas gelassener geworden.


    Das ist natürlich nicht mit der Situation deiner Mutter zu vergleichen, aber die Gemeinsamkeit hier ist: es wurde nur dadurch besser, daß sich die anderen Familienmitglieder eingeschaltet bzw. mitgeredet haben. Das ist, was du auch machen müßtest. Aber ich denke, du bist schon mal auf dem richtigen Weg dahin und wirst sicherlich eine Lösung für das Problem finden. Vielleicht entpuppt sich der Hausarzt ja als einer von der Sorte, der Hinweise dankbar entgegen nimmt - z.B. "sie ißt ziemlich wenig und hatte schon einige Male einen Sturz, wenn sie niedrige Werte hatte." So nach dem Motto "kann man da was gegen machen? Z.B. niedrigere Dosis, etc.?"


    Lieben Gruß,
    Kirsten

    in: 134 (+ verlängerter Bolus, da es abends Erbsensuppe gab)
    out: 85


    langsam kriege ich den Dreh beim Dualen Bolus (Multiwave, etc.) raus ... :D

    Zitat von Joa;273394

    Von jemand anderem hatte ich mal gehört, ist schon ein paar Jahre her, dass diabetologisch die Luft in P recht dünn sei. Kann ich allerdings selber nichts zu sagen.


    Aber Du bist von Potsdam aus blitzschnell auch in Berlin, z.B. am Zoo. Wenn Du einen der Regionalzüge nimmst dauert es von P Hbf aus keine knappe 20 Minuten. In der Marburger Str. gibt es da z.B. das Polikum Charlottenburg (ehem. Austenats Diabetes Center).


    Joa, du hast recht. Ich kenne dieses Polikum, aber da mein jetztiger Diabetologe in Ordnung und auch näher an mir dran ist, bin ich bei ihm geblieben.


    Zu Potsdam: da gibt/gab es grade mal einen auf Diabetiker spezialisierten Arzt, der scheint jedoch jetzt im Ruhestand zu sein. Wie es aussieht, hat er aber eine Nachfolgerin, die auch auf Diabetologie spezialisiert ist. Nur kann ich nichts über sie persönlich sagen.


    Ansonsten heißt es halt, nach Berlin pendeln zu müssen. Und das ist grade bei der derzeitigen Nahverkehrssituation ein "Riesenspaß."