Beiträge von ~ISIS~

    oh jetzt erst gesehen...


    naja da es ja quasie wenige tage nach der geburt war, hatte ich noch nicht mein altes gewicht zurück... aaaaber war durchaus wieder bei einem gewicht, was ich vor der S S hatte ( jedoch ni direkt vor der **)...


    so langsam hat sich auch alles eingepegelt auch wenn ich jetzt trotz vorsicht etc. schnell zu seeeehr hohen werten neige, ohne erkennbaren grund... ( wobei man kann es ja immer auf die hormone schieben)


    jedoch lebe ich gerade mit der basal immer noch höher, als vor der **

    Also ich hatte jegliches Pumpenzubehör auch Insulin ( brauchte ich aber eh nicht auffüllen)mit... ( gut ich musste mich auch generell um alles alleine kümmern, was den Diabetes angeht - aber war ja auch zumm Kindkriegen dort)


    Basalrate habe ich während der Geburt runtergenommen, weil ich diesmal schon während der wehentätigkeit zu UZ neigte... und die niedrigen werte unter der Geburt ni gut seien... ( fragt mich ni mehr warum, der Gyn-OA hat da ne ewige Rede gehalten - konnte ihm aber ni folgen, denn ich hatte schon keine verschnaufpause mehr zwischen den Wehen - aber er war ja eh der Meinung, dass ich das ja eh alles selber am besten wisse - richtig!)

    muss das noch mal hochholen...


    Geburt liegt ja nun hinter mir... die ersten Tage war mein Bedarf tatsächlich recht weit unten Basal der 11. SSW, Mahlzeitenboli fast kaum notwendig... ( da spielte sicher eine noch zu hohe basalrate rein)...


    Jedoch habe ich jetzt seit ein paar Tagen, schätzungsweise seit dem 10. Tag p.p., einen starken anstieg des bedarfs festgestellt... Basal bastel ich gerade zusammen ist aber höher als vor der S S und Mahlzeiten reicht auch nicht mehr mein traditionelles 1:1 verhältnis...


    konnte das auch jemand beobachten...

    aber ist die Zeit des LH-Anstieges nicht zu kurz um sich auf den BZ auszuwirken??? ( würde ich mal vermuten) bzw. muss man da ja sehr sensibel sein und der komplette rest korrekt verlaufen...

    huijuijui... also ich habe noch nie, auch nicht beim hibbeln darauf geachtet, wie der BZ sich nun soooo genau auswirkt... war aber außerhalb der ** auch ni sooo fleißig, was das BZ-testen angeht...


    habe es nur mit den frauentypischen sachen abgeklärt, da wir lange üben mussten, funktionierte es dann mit tempi messen und ovus... :p


    BZ abstieg hatte ich aber nicht gleich mit einnistung, sondern mit zunehmenden HCG... d.h. der blutzucker wurde ab mensfälligkeitstag sichtbar niedriger...


    beim ersten kind hatte ich da noch gar nicht so drauf geachtet bzw. es nicht so gewusst und war nicht darauf vorbereitet... aber nun hatte ich ja nur darauf gewartet, dass der BZ runter geht...

    soooo mal aktuell, waren gestern bei der U2 und es hat sich bestätigt, dass sich wieder, wie auch schon beim Großen, vermessen wurde...


    also die Dame kam gestern mit ach und krach und großem gestrecke auf 51,5 cm und der Kopf ist auch gleich um 2 cm geschrumpft...


    nun war es also nur ne kleine dicke, wobei man ihr das gar nicht so ansieht, wenn ich das mal mit dem sohnematz einer freundin vergleiche...


    achso und ich stille nicht, weil ich es nicht möchte... also nicht wegen irgendwelcher probleme...


    tada:


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    unsere Tochter Leia Sonique ( ausgesprochen le-ja) kam noch am Einleitungstag, 28.2.11 um 17.43 Uhr mit den stolzen Maßen von 55 cm und 3990 g ( und das bei 37+5 :eek: )
    Wobei ich bei der Größe noch unschlüssig bin, sie wirkt viel kleiner... ( beim Bruder haben se sich damals auch um 3 cm vermessen) aber nen kleiner Mops ist sie schon...


    naja jedenfalls sind wir seit gestern zu Hause, lief alles super, die Einleitung klappte recht gut und Kind hatte es dann mit einem mal doch recht eilig.


    Die ersten BZ-Werte von Leia waren grenzwertig... ich habe dann das Maltodextrinzeugs verwehrt, da ihr das einfach in Mischung mit der Milch ( wir Stillen nicht) nicht geschmeckt hat... pure Milch hat se brav getrunken.


    so und noch ein Bildchen:


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    :eek: oh man hier kann ich ja vielem gar nicht mehr folgen...


    aaaaber es wurde ja nun auch ein super gegenbeispiel sogar mit bild gebracht... wieso gibt es denn dann aber in anderen fällen so "gravierende" abweichungen? scheint ja ein komisches problem zu sein... ( habe selbst jetzt zwischen contour und dem aviva diese abweichungen)


    fraglich ist ja nun auch ob diese "phantom"abweichung soooo ausschlaggebend für den 1c ist... viel. ein paar 0,xx prozentpunkte... es sei denn man lebt ständig an den oberen grenzwerten...

    scheinbar hinterfragt niemand das Problem oder es ist noch unbekannt, denn in der Pumpensprechstunde der Uniklinik waren ja auch alle verblüfft von dem Phänomen... erst hieß es "jaja die Patientin hat nen altes noch vollblutkalibriertes gerät, da ist es ja kein wunder"... ( ich hatte dieses gerät zu dem zeitpunkt 14 tage und es war bereits plasmakalibriert)


    aber nein es waren nur DIE contour und contour link geräte, die diese abweichung zeigten. habe mir den spaß dann zu hause noch ein paar mal gemacht, immer gleiches ergebnis...

    Zitat von Tina(81);333204

    Hm...!! Das Messgerät hab ich erst, seid ich die Pumpe hab... Ich werd`s überprüfen lassen. Hab ich noch nicht dran gedacht!!! Danke schön ;o)


    Ich probier einfach mal ein anderes Messgerät aus, dann werden wir ja sehen....
    Da fällt mir ein, wenn ich ein anderes Gerät benutze ist der Wert meist etwas höher...
    Könnte das der Haken an der Sache sein?!!!


    Tina ;o)



    würde ja dann dementsprechend alles dafür sprechen.


    bei mir ist es mir auch erst aufgefallen nachdem ich in der Schwangerschaftspumpensprechstunde immer unpassend höhere Werte hatte, habe dies dann angesprochen und wir haben aus nem dicken dicken tropfen Blut gaaaaaaanz viele Messgeräte ( alle Plasmakalibriert) getestet haben... eine gewisse Abweichung ist da wohl auch erlaubt, aber ausgerechnet mein Contour, sowie 2 weitere Contour zeigten immer einen wesentlich niedrigeren Wert ( ja ca. 2 mmol/l oder eben ca. 36 mg/dl) an.

    Irgendwie kam mir das mit dem Messgerät als erstes in den Sinn... hatte ja jetzt in der SS auch das Phänomen, dass mein BZ Messgerät ( Contour) ca. 2 mmol/l niedriger angezeigt hat... ( lag nur an diesem einen Messgerät dieser Marke, verschiedene der Marke getestet, leider ist dies auch noch das Pumpengängige Messgerät) Messgerät gewechselt bissel an den Werten gefeilt und der HbA1c ging von 6,2 auf 5,6.


    Die Hyposymptome haben sich dann brav den gemessenen Werten angepasst... ist schon komisch wie das Hirn lenkbar ist.


    da du auch die VEO mit entsprechendem Messgerät hast, wäre dies eine Erklärung. Hast Du dieses Messgerät auch erst mit der Pumpe? oder hattest du das vorher schon?

    wie sind denn die "Blutdrücke" bei euch so... also bei mir haben die kleinen abweichungen da scheinbar viel gemacht... aktuell ist das wasser gut gewichen, blutdruck auch wieder nen stück zurück gegangen... ( die hochphase überstanden und medis erhöht)... und nat. immer brav die beine hochgelegt und versucht ruhe in den tag zu bringen...

    ich glaube zum Vererben gibt es auch unterschiedliche Thesen und so wirklich ist da noch nix geklärt...
    da ich die allererste mit Diabetes in der Familie bin ( auch keine anderen Typen vorhanden) kann ich da nicht aus Erfahrung sprechen... der große ( nun fast 3 1/2) hat noch nix...

    die Frage ist wohe rweiß man wirklich, ob es auf den Diabetes der Mutter zurückzuführen ist...


    bei uns war es so, dass unser Sohn nach der Geburt 2 niedrigere BZ Werte hatte, die waren aber fix durch normale "Milch" ausgeglichen.


    verhalten sich nicht die meisten BZ werte bei den Kindern nach der Geburt so? ( also auch bei gesunden Müttern) nur, dass die da ja nicht routinemäßig untersucht werden, ein Mangel wird da oft erst ein wenig später festgestellt.

    prozentual kann ich gar ni mitreden, weil sich bei mir nur einzelne Schritte geändert hatten in der Basalratenmenge.


    was mir noch aufgefallen ist, bei mir, dass sich ein katheterwechsel immer neg. bemerkbar gemacht hat ( kennt man ja sonst eher umgedreht)... scheinbar musste sich dann alles erstmal seinen weg bahnen... nun lasse ich den katheter teilweise auch extra länger liegen, damit die werte erhalten bleiben.

    abnehmen wird es wohl erst zum ende hin wieder ( wenn überhaupt)... aaaaber es steigt nicht unbedingt stetig, sondern eher in schüben... ( wobei man auch dies sicher ni pauschalisieren kann)
    kann auch sein, dass du jetzt erstmal luft hast und alles mit einmal mitgenommen hast... :p


    glückwunsch zum schnippie... :p ( bei unserem sohn damals hatte ich auch eher und nen höheren anstieg/ bedarf)

    kann/ könnte das auch mehr auf das stillen zurückzuführen sein???


    denn bei unserem ersten kind hatte ich keinen derartigen abfall... ging nach der geburt recht langsam runter... und war nie unter der 2vorschwangerschaftlicheneinstellung"...

    Herzlichen Glückwunsch zum Töchterchen...


    und wow du hast ja ne niedrige basalrate... ( bei unserem sohnematz ging es nach der geburt kaum und nur sehr langsam runter)