Beiträge von Bratbäcker

Danke Zuckerstück,

dann nehme ich das Hefeteig-Aufgehen-Programm, das hat 40 °C.

Verändert sich eigentlich durch höhere oder niedrigere Temperatur was in Sachen Geschmack und Konsistenz?

Viele Grüße

Bratbäcker

So, mein Backofen nur mit Lampe "beheizt" wird 32 Grad warm. Reicht das?

Viele Grüße

Bratbäcker

Ihr habt mir wieder einen Anreiz gegeben, selbst Joghurt herzustellen.

Mein Mann isst täglich ein 500g Glas Naturjoghurt, kostet 1,69 das Stück.

Wir haben zwar einen Joghurtmacher, aber die Gläschen sind natürlich viel kleiner und daher fristet das Gerät neben anderen der Sorte "unbedingt-haben-muß-Küchengeräte", die doch nicht so praktisch sind wie gedacht.

Gibt es eine Möglichkeit oder habt ihr eine Idee, so große Gläser zu joghurtisieren?

Viele Grüße

Bratbäcker

Hat sich an Deiner TDD was verändert? Brauchst Du jetzt weniger Insulin als mit ICT?

Wo setzt Du die Katheter? Bei mir kann ich z.B. nur den Bauch benutzen, nicht zu nah am Bauchnabel und auch nicht zu sehr seitlichl. Ist also eine relativ kleine Stelle, die pumpenfähig ist bei mir.

Setze ich den Katheter am Bein, Po oder Arm, wirkt auch nichts mehr. Ist zwar überall im Fettgewebe, aber es wirkt nicht richtig.

Kopfschmerzen bekomme ich übrigens von höheren Werten, unabhängig von Ketonen.

Ach, und schon mal überlegt, die Diabetologin zu wechseln? Der Ratschlag, Bolus mit der Spritze zu geben finde ich etwas -wie soll ich sagen- ratlos.

Viele Grüße

Bratbäcker

Mir hatte es vor 25 Jahren ein Diabetiker auf einem Insulinertreffen in Kleve gezeigt bzw. erklärt.

In einer Diabetiker-Schulung bei einem Diabetologen vor 10 Jahren gab es noch einige zusätzliche Tipps, z.B. bei Rollvenen oder zur Stauung. Meine Adern sind auch kaum sichtbar, aber mal mehr, mal weniger fühlbar. Mit der Zeit bekommt man das auch raus, zumindest war es bei mir so.

Meine TDD ist ca. 30 IE und ich verwende iv. bei Werten über 250 mg/dl. da reichen 3 IE, bei höheren Werten gebe ich bis zu 5 IE. Selbst wenn er etwas zu tief sinkt, verursacht das bei mir nur leichte Hypos, die sich problemlos einfangen lassen. Kritische Momente habe ich bislang nicht erlebt.

Viele Grüße

Bratbäcker

Mein Diabeteskramverschicker legt(e) immer ein Exemplar bei. Ich finde, die sind für die Katz', kann sich echt sparen. Hochglanz-Bilderheft, in dem sich ein paar Zahlen und einzelne Buchstaben verirrt haben. Das wars. Nix relevantes, nix informatives.

Viele Grüße

Bratbäcker

Könntest Du das auch für normale Leute verständlich formulieren?

Viele Grüße

Bratbäcker

Stimme keinem der Punkte zu.

Einen Zusammenhang von Dicke und Schmerz konnte ich bislang nicht feststellen ebenso mit der Länge.

Vielleicht sind beide Sachen der Psyche zuschreiben.

Bleibt noch die Hautfalte. Da könnte man schräg spritzen, dann ist dieser Punkt auch gelöst, falls das ein Problem gewesen sein sollte.

Eine Länge von 8-10 mm ist sinnvoll und wird von vielen Diabetologen empfohlen, damit kein Rückfluss aus dem Stichkanal stattfindet.

Viele Grüße

Bratbäcker

Das Risiko vom Blitz getroffen zu werden ist angeblich sehr gering, trotzdem vermeidet man diese Situation.

Ich habe ca. 10 Jahre lang, anfangs öfter, dann weniger oft, weil's manchmal sehr weh tat. Meine Muskeln haben auch keinen Schaden genommen, das Risiko scheint vielleicht (?) nicht wirklich hoch zu sein, trotzdem besteht es.

Inzwischen bin ich völlig davon abgekommen und mache nur noch iv. Schnell da, schnell weg, keine Auswirkung auf die TDD bzw. beschäftigt keine Rezeptoren und dabei noch 100%ig kalkulierbar in der Wirkung.

Viele Grüße

Bratbäcker

Zitat von butterkeks

Hört sich wie Lehrbuchmeinung an mit den Muskelschäden aus einer Zeit, als lange Spritzen tief in den Muskel gesteckt wurden. Mit der Pennadel bleibe ich ja total an der Oberfläche, maximal am Randbereich des Muskels.

Nein, das war Dr. Teupe aus Althausen.

Muskelgewebe ist Muskelgewebe und dabei spielt es keine Rolle, ob es ein paar mm oder cm tief verletzt wird.

Viele Grüße

Bratbäcker

Das kann irreparable Muskelschäden geben, hat mir ein Arzt gesagt. Er empfahl i.v., aber nur wenn kein Restinsulin mehr wirkt!

Viele Grüße

Bratbäcker

Man darf Fernsehen nie ganz ernst nehmen, das ist Unterhaltung.

Und damit es unterhaltsam wird, werden gern Extreme bzw. solche "Eyecatcher" wie hier z.B. die Insekten gern mit eingebaut. Das muß man mit einem Augenzwinkern nehmen, mehr nicht.

Hier sollte meiner Meinung nach auch eher dargestellt werden, was heutige Naturvölker und unsere Vorfahren essen und wie sehr sich das unterscheidet zu dem heutzutage verschlungenem Fraß.

Ähnlich ist es mit der antiken Metallspritze und dem Pen. Ob die Nadel 0,x oder 1 cm lang ist, ist für das Schmerzempfinden unrelevant (außer man sieht es). Aber es kommt gut rüber und macht was her.

Viele Grüße

Bratbäcker

Aufgrund der hübschen Wartezeiten in der Hotline sollte man sie treffender weise in coolline, coldline oder iceline umbenennen.

Mein Mann wartete schon sage und schreibe 1,5 h am Telefon.

Angenehmer ist es, das online-Formular auszufüllen und auf den Rückruf zu warten.

Irgendwie artet das G6 zum Zweitjob aus. Der inzwischen 5. Sensor, der streikt.

Viele Grüße

Bratbäcker

Zitat von Kochloeffel

Mögliche Erklärungen sind für mich, dass ich eigentlich täglich mehr Bewegung im Alltag hab. Ich bin weit weg davon, Sport zu treiben. Aber ich mach meine 4, 5 Kilometer zu Fuss. Ausserdem ist mein Bolusinsulin weniger geworden, seit ich mittags kaum mehr KH esse. Aber kanns nur daran liegen? Grossartig Gewicht verloren hätt ich jetzt nicht. etwa 6 Kilo seit Jahresbeginn. Und es hat noch genug an mir, da dürfte schon noch was gehen.

Deine Erklärungen halte ich für sehr wichtig. Gewichtsabnahme (6 Kilo ist 'ne Menge!), mehr Bewegung und gesunkener Insulinbedarf, der eine Insulin-Rezeptor-up-Regulation auslöst, die sich bei Dir spiralenartig nach unten gezogen hat. Ob das allerdings ausreicht, kann ich nicht einschätzen.

Ob Du doch ein LADA bist oder eine Spontanheilung geschehen ist, wird sich hoffentlich zeigen. Es bleibt spannend bei Dir.

Viele Grüße
Bratbäcker

Vielen Dank für Deine zuverlässigen Rückmeldungen. Da möchte ich Dir, Bettina, ein außerordentliches Lob aussprechen!

Für mich persönlich ist diese Fastenstudie nicht sehr aufregend. Ich erwarte da eher eine Bestätigung. Für gut geschulte und erfahrene Typ1er wird es auch keine großen Probleme geben. Ausnahmen sind natürlich immer möglich und bestätigen die Regel sagte früher unser Mathelehrer immer.

Viele Grüße
Bratbäcker

Und wer es noch genauer nehmen will: Obst braucht ach nur ca. 75 % des üblichen Mahlzeiten-Insulins.

Viel Spaß noch, ich geh jetzt essen!
Bratbäcker

Weißer Balsamico z.B. ist ein echter Schlawiner. Kaufe mir - seit ich mal die Inhaltsstoffe gelesen habe - keinen mehr.

Viele Grüße
Bratbäcker

Kingalein, Du hast noch nicht so lange Diabetes. Da halte ich es durchaus für möglich, dass Deine ß-Zellen nach einer Pause wieder etwas erholt haben und wieder abliefern.
Vielleicht spielt auch eine Insulinrezeptor-up-Regulation eine Rolle.

Viele Grüße
Bratbäcker

Eine Dehnung des Dünndarms verursacht eine Erhöhung des Blutzuckers? Habe ich das richtig verstanden? Bitte erkläre mir das. Dann wäre ja Rohkost ganz übel für den BZ und z.B. Vollwertköstler schwören gerade darauf.

Viele Grüße
Bratbäcker

Cindbar hat es ja schon beantwortet. I.v. geht mit Pen nicht. Man kann nicht überprüfen, ob man die Vene tatsächlich getroffen hat. Zudem könnte Blut über die Nadel in die Patrone gelangen und das Insulin verunreinigen.
Ich hatte bereits vor meiner Pumpenära den Pen ad acta gelegt, weil er mir zu groß und zu ungenau war und Gummiteilchen in der Insulinpatrone schwammen. Dazu das ständige Auf- und Abschrauben der Nadel, das hat mich alles genervt. Hatte dann wieder ganz auf Einmalspritzen umdisponiert. Ist genauer und sauberer.

Die winzigen Gummiteilchen stammten übrigens vom Durchstich der Pennadel in die Insulinpatrone. Ich hatte damals den Insulinpatronenhersteller kontaktiert, aber das war angeblich nur bei mir so... *ja ne, is klar*

Viele Grüße
Bratbäcker