Beiträge von mono


    Mich hatte es im Dezember mit einer recht heftigen Grippe erwischt. Die ersten zwei Tage war ich noch etwas zögerlich mit dem erhöhen der IE-Dosen, da habe ich auch meist nur 2-4 IE mehr gespritzt (Analog). Doch das brachte nur wenig Punkte in der BZ-Einstellung. Ab den dritten Tag hatte ich dann genug Wut und es aufgegeben vorsichtig zu sein. Fazit: Die dreifache Menge an Bolus-Insulin und 6 IE mehr auf das Basal (NPH) brachten mich wieder auf relativ normale BZ-Werte. Ich fand das recht heftig, aber so war es. Problem war dann nur, die zusätzlichen IE-Dosen rechtzeitig wieder weg zunehmen. Das ging bei mir mit einigen heftigen UZ ab.


    Jens


    Hab ich auch ne Zeit gemacht. Im Moment bin ich mit dem Lilly recht zufrieden, aber es stimmt, es hat zu wenig Platz um vernünftig Bemerkungen schreiben zu können.
    Vielleicht schreibe ich doch endlich mal mein LaTeX-Makro fertig und lass mir das dann drucken und binden. Vielleicht ist ja mal schlechtes Wetter und sonst nichts zu tun.


    Sebastian


    Würdest Du eine Kopie der „Endversion“ dann auch an Interessierte herausgeben? Ich schreibe so gut wie alles mit LaTex, nur dieses Satzprogramm auch für ein Diab-Tagebuch einzusetzen, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Da fand ich es näher liegend hierzu OpenOffice heranzuziehen, was in der Praxis auch soweit ok ist. Einzig über ein AWK-Script hatte ich mal nachgedacht, als ich noch meinte, meine BZ-Geräte unter Linux auslesen zu wollen. Doch die Sache habe ich dann nicht weiter verfolgt .... :huh:


    Jens

    Hi,
    ich bin zwar kein LADA, aber suche welche ... betreffend Austausch:
    Tricks zur Erhaltung der Eigenproduktion, Immunintervention und Umgang mit niedriger Basalrate - welche Insuline wann.
    Danke
    k


    Vor genau einem Jahr manifestierte sich bei mir im Alter von 37 Jahren ein autoimmun erworbener Typ-1 Diabetes. Die Voraussetzung zur Bezeichnung LADA liegt also vor. Aufgrund der vorausgegangen katabolischen Stoffwechselentgleisung hatte ich einiges an Gewicht verloren, so das ich zu Beginn der Insulintherapie keinen Gedanken an irgendeine kohlenhydratarme Ernährung verschwendete. Im Gegenteil, ich hatte damit zu tun gehabt mein Gewicht wieder auf mein normales Maß von 65-67 kg zu bekommen. Mein anfänglicher Insulinbedarf lag bei ca. 18 IE pro Tag. Das blieb ein halbes Jahr so. Mittlerweile liege ich bei einem durchschnittlichen Bedarf von 45 - 50 IE. Allerdings esse ich ca. 30 KE pro Tag. Wenn man aus dem gestiegenen 'Insulinbedarf' schlussfolgert, dass es keine Eigenproduktion mehr gibt, ist dies nicht ganz richtig. Neuste Erkenntnisse zeigen, dass der Körper nie aufhört Beta-Zellen auszubilden. Die Überlebensrate der Zellen wird nur mit der Zeit immer geringer. Das Thema Immunintervention ist in meinen Augen recht heikel. Hier steckt die Medizin ohnehin noch in den Kinderschuhen. Selbst die Möglichkeit einer Bauchspeicheldrüsen-Transplantation oder die Injektion von Beta-Zellen in körpereigenes Gewebe würde ich ablehnen, da diese Eingriffe immer eine immunsupressive Therapie nach sich ziehen. Die Summe der daraus folgenden möglichen Nebenwirkungen stufe ich als gefährlicher ein als die, die der Diabetes mit sich bringen kann. Richtig ist, dass ich mit der Insulintherapie auch die Eigenproduktion an Insulin beeinflussen kann. Ich denke aber, dass der in einer begonnenen Insulintherapie notwendige Handlungsrahmen für die meisten Betroffenen wenig Spielraum lässt, um die möglichen Faktoren der Beta-Zell-Zerstörung zielgerichtet zu beeinflussen. Ich führe meine Therapie von Anfang an mit Apidra und Insuman 'Basal' (NPH). Zusätzlich verwende ich gelegentlich aus praktischen Gründen auch Insuman Rapid.


    Jens

    Mensch Petra,


    da hast Du wirklich sehr unorthodox gehandelt, aber offensichtlich war das in diesem Fall völlig in Ordnung. Die Empfehlung, in einer beginnenden oder vorliegenden Ketoazidose zu ruhen, soll darauf abzielen, ein weiteres entgleisen der katabolen Stoffwechsellage zu vermeiden. Schließlich fehlt es dem Körper an „verwertbaren“ 'Insulin', um eine physiologisch „richtige“ Energieversorgung aufrecht zu erhalten. Die empfohlene Wassermenge soll helfen, den Wasser-Elektrolyt-Haushalt im Gleichgewicht zu halten bzw. wieder ins Lot zu bringen. Die größeren Insulinmengen sind nicht ganz unberechtigt, da selbst in einer beginnenden Ketoazidose bereits mit einer gewissen 'Insulinresistenz' zu rechnen ist. Aber zu diesem Thema können sich sicher einige andere hier noch viel ausführlicher äußern als ich ... :)


    Jens

    Gemäß der Vorschläge der American Diabetes Association (ADA; 1997), der WHO (1998 ) und der Internationalen Diabetes Föderation (IDF; 1999), die von der Deutschen-Diabetes Gesellschaft (DDG; 2001) weitgehend übernommen wurden, gelten die folgenden Empfehlungen zur Diagnose des Diabetes mellitus:

    Plasmaglukose nüchtern
    normal < 110 mg/dl (< 6.1 mmol/l)
    abnorm 110 - 125 mg/dl (6.1 – 6.9 mmol/l)
    diabetisch >= 126 mg/dl (>= 7.0 mmol/l)


    Für den HbA1c sollen die Normwerte im Bereich von 4 - 6% liegen.


    Jens

    Eine brauchbare Lösung zur ständigen Dokumentation des Diabetes-Verlaufes zu finden, ist nach meiner Meinung nicht einfach. Eine zeit lang habe ich ebenfalls dazu die Diabetiker-Tagebücher von der Firma NorvoNordisk genutzt. Die grafische Vorgabe in den Tabellen finde ich unter der Einheit mmol/l sehr unübersichtlich, da sich die Aufteilung der Spalten an der Einheit mg/dl orientiert. Daher habe ich dann auch auf eine grafische Dokumentation verzichtet und die BZ-Werte nur numerisch in diese Hefte notiert. Einen zweiten Versuch habe ich dann noch mit den Tagebüchern von Roche unternommen. Doch die Aufteilung der Spalten in den vorgegebenen Tabellen zur grafischen Dokumentation unterliegt ebenfalls der Einheit mg/dl. Hier möchte ich auch eine Kritik an Roche aussprechen. Es wäre sicher sinnvoll hier eine zweite Variante dieses Tagebuches unter Verwendung der Einheit mmol/l auszugeben, als diese unmögliche gekoppelte Ausgabe aufrecht zu erhalten! Ich habe es daher aufgegeben nach einem besseren Dokumentationsheft zu suchen. Ich verwende nur noch das OneTouch UltraSmart (OTUS) zum festhalten der BZ-, BE- und IE-Werte. Die Werte werden dann in eine bereits vorgestellte Vorlage (siehe Diab-Tagebuch - OpenOffice-Vorlage für Interessierte), die unter OpenOffice verwendet wird, manuell auf den PC übertragen. Auf die Möglichkeit der Datenübertragung via direkt Auslese des BZ-Gerätes verzichte ich, da die zugehörige Software nur für Windows-Systeme angeboten wird. Man sollte nicht die Mühe scheuen, gemäß der eigenen Vorstellungen und Wünsche hier nach einer passenden Dokumentationsform zu suchen.


    Jens

    Die Injektionsdauer variiert bei mir mit der verwendeten Nadellänge und Injektionsmenge. Im Fall einer 8 mm Nadel und einem Injektionsvolumen > 4 IE genügt für mich eine "Zählzeit" von ~10. Im Fall einer 6 mm Nadel, welche ich für Beininjektionen bevorzuge, ist es günstiger etwas länger zu warten. Hier wende ich eine "Zählzeit" von ~15-20 an. Eine "Zählzeit", die ich mir auch für Korrektur-Injektionen mit 1-3 IE leiste ;)


    Jens

    Also ich mache öfter mal ne Pause von der Pumpe. Gerade mal wieder so halb dabei. Der Umstieg auf 'Lantus' ist da kein Problem. Der Umstieg dann wieder auf die Pumpe schon ein wenig mehr, da 'Lantus' immer noch Tagelang nachwirkt. Ob nun ICT oder Pumpe, ich komm mit beidem klar, obwohl ich sagen muss das Bolos mit der Pumpe mehr "reinhauen" als mit dem 'Pen', soll heissen der 'BZ' geht bei der Pumpe schnell runter und auch extremer als bei ICT, obwohl in beidem (Pen/Pumpe) Humalog ist.


    Fazit: Ich komm mit beidem gut klar. Bessere Werte erreiche ich aber mit der Pumpe.


    Kann die stärkere Insulinwirkung im Fall der Pumpe eventuell über eine veränderte Injektionstiefe erklärt werden?


    Gruß,
    Jens

    Es ist sehr fraglich ob man das konkretisieren kann. Folgenden Hinweis kann man in "Diabetologie kompakt" (Hrsg. H. Schatz, Thieme Verlag, 2006) finden: Diabetes Typ-1 kann prinzipiell in jedem Lebensalter auftreten. Kommt es nach dem 30. Lebensjahr zu einer Manifestation des Diabetes, kann eine deutlich längere Remissionsphase erwartet werden. Im Fall eines Typ-1 Diabetes nach dem 40. Lebensjahr, der rasch mit 'Insulin' behandelt wird, kann in Einzelfällen eine Abgrenzung zwischen Typ-1 und Typ-2 Diabetes schwierig werden (nur sinngemäß zitiert).


    Nun wieder ich: Ein wenig wird es davon abhängen, wie lang die Zeit der Stoffwechselentgleisung war, bevor mit Insulin wieder eine normalisierte glykämische Stoffwechsellage eingestellt wurde. Der Prozess der Beta-Zellzerstörung ist an die Glukosekonzentration gekoppelt. Liegt eine hohe Glukosekonzentration vor, erfolgt die Zerstörung der Beta-Zellen rascher. Das liegt daran, dass die Konzentration der in die Beta-Zellzerstörung involvierten Zytokine mit der Glukosekonzentration wächst. Ein Teufelskreislauf der nur durch die Einleitung einer Insulin-Therapie entschleunigt werden kann.


    Jens

    Ein Pen mit Datenspeicher ist ein guter Anfang! Ich hoffe alle anderen Pen-Hersteller ziehen hier nach, dass sollte der Standard werden (wo doch selbst ein Rasierapparat heutzutage über einen USB-Anschluss verfügen kann). So kann man sich auf die Frage: Wollte ich mir das 'Insulin' noch spritzen, oder habe ich es bereits gespritzt? mit Sicherheit die richtige Antwort geben.


    Ich habe nur keinen Lust mein Apidra abzugeben. Also Sanofi-Aventis, ich bitte hier um Nacheiferung!


    Jens


    Hallo Nici!


    Mit was für einem Langzeit-Insulin deckst Du Deinen Basal-Bedarf ab? Bei mir liegt in den frühen Morgenstunden ein Dawn-Phänomen vor. Meine Erfahrung ist, dass mit einem NPH-Insulin besser auf die dann vorliegende stärkere Insulinunempfindlichkeit reagiert werden kann, da dieses 'Insulin' ein Wirkungsprofil bietet, dass unter Beachtung des richtigen Zeitpunktes der Injektion, gut auf die resultierende BZ-Dynamik angepasst werden kann. Lanthus und Detemir weisen hier ein zu flaches Wirkungsprofil auf. Eine gute Anpassung ist daher mit den Langzeit-Analoga etwas schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Solltest Du bis jetzt kein 'NPH' verwenden, würde ich Dir raten mal mit Deinem Arzt darüber zu sprechen. Ich spritze mir Insuman Basal im Zeitraum 22:00 – 24:00 Uhr und komme mit Nüchternwerten im Bereich ~(4 – 6) mM aus der Nacht. Einziger Nachteil der NPH-Insuline sind die relativ festen Spritz-Zeiten.


    Gruß
    Jens

    Zitat von ChrisX;40329

    Stimmt schon, aber Novo und Berlin Chemie machen es nicht anders. Zumal es für mich keine Insulinalternative zum 'Lantus' gibt. Ich fand die Optipens schon sehr stabil, die machten einen guten Eindruck! Ich werde mal den YpsoPen testen wenn meine Opticlik Patronen verbraucht sind. Der YpsoPen scheint schön klein zu sein!


    Der OptiPen ist wirklich stabil, daran gibt es nichts auszusetzen. Mich stört gelegentlich das Verhalten der IE-Anzeige. Ich habe das schon mal im Forum angesprochen (http://www.insulinclub.de/showpost.php?p=37273&postcount=3). Auf Nachfrage bei meinem Diabetologen habe ich drei neue OptiPens(Pro) erhalten, obwohl die anderen Pens mir erst im Frühjahr ausgehändigt wurden. Diese verfügen nun auch über das neue Gewinde. Bei den neuen Pens hatte ich allerdings auch schon die Situation erleben können, dass die IE-Anzeige beim auslösen des Aufziehers ohne Drehung bereits 6 oder mehr IE anzeigte. Ich spritze dann eine IE in die Luft und ziehe den Pen neu auf. Dann stimmt auch die Anzeige wieder. Solche kleinen Fehler sind im Prinzip nicht schlimm, lassen aber auf Dauer kein gutes Gefühl aufkommen. Das mechanische Drehgefühl ist bei diesen Pens besser als bei den Vorgängern. Eine kleinere Pen-Größe wäre wirklich wünschenswert. Daher werde ich auf alle Fälle zu gegebener Zeit den YpsoPen testen.


    Jens

    Die Frage wurde hier im Forum schon mal gestellt. Da ich zu faul bin den entsprechenden Thread zu suchen, erfolgt der Hinweis hier:


    Die Beta-Keton-Messstreifen für das Xceed können über die Krankenkasse verschrieben werden. Eine Packung enthält 10 Messstreifen. Ich habe gestern auf Nachfrage ohne Probleme eine Packung bekommen, die allerdings nur eine Haltbarkeit von ca. 12 Monaten aufweist. Es sollte also abgewogen werden ob sich solch eine "Anschaffung" lohnt, da man diese Streifen im Prinzip nur für Notsituationen benötigt.


    Technische Details:
    Probenvolumen: 1.5 µl
    Messdauer: 10 s
    Messbereich: 0.0 – 8.0 mmol/l


    Jens

    Ich habe mich schon länger gefragt ob es für die Insuline von Sanofi-Aventis noch eine Pen-Alternative zum OptiPen(Pro) geben könnte (abgesehen vom OptiClik). So richtig glücklich bin ich mit dem OptiPen(Pro) nicht. Allein die Tatsache, dass ein Pen-Wechsel auch einen Insulinwechsel notwendig macht (ich stehe dieser quasi aufgedrückten Notwendigkeit durchaus etwas skeptisch gegenüber) hat mich bis jetzt von einem Wechsel abgehalten. Mal sehen wann sich eine Gelegenheit bietet diesen Ypsopen zu testen. Danke für den Tipp!


    Jens

    Zitat von kruzefix;39641

    habt ihr schon mit 'Levemir' als Langzeitinsulin auch schon ausprobiert?


    Ich spiele mit dem Gedanken schon länger, um etwas flexibler in der Injektionszeit des Basals werden zu können. Die Unterschiede zwischen Levemir und Lantus werden eher marginal sein (siehe Wirkübersicht unter http://www.forum.diabetesinfo.…ads&op=entry_view&iden=7). In meinem Fall passt die Kinetik eines NPH-Insulins relativ gut auf die morgendliche BZ-Dynamik. Das breitere Wirkungsmaximum der Langzeit-Analoga kann problematisch sein, wenn es noch eine Ausschüttung an eigenem 'Insulin' gibt. Vorteil der Langzeit-Analoga, die homogenen Lösungen müssen nicht wie ein NPH-Insulin vor der Applikation geschwenkt werden. Aber vielleicht passt so ein Insulin zu Deinem Bedarf, dann probiere es einfach aus.


    Jens

    Eine Zeitverschiebung +/- 1 Stunde ist für das Basal (NPH) völlig unproblematisch. Wenn es sich anbietet und Du ohnehin länger auf bist, dann gib einer 23 Uhr-Injektion den Vorrang. Die Regel sollte nur lauten, dass 'NPH' nicht vor 22 Uhr zu spritzen, da sonst eine nächtliche Unterzuckerung mit hoher Wahrscheinlichkeit vorprogrammiert sein kann.


    Dies noch als Vorschlag: Ist eine Injektion zwischen 22-24 Uhr eher schwierig, halte ich es so, dass ich auf die Bein-Injektion verzichte und mir im Zeitraum 1-2 Uhr das NPH-Insulin (Basal) in den Bauch spritze. Damit habe ich gute Erfahrungen machen können. Individuelle Abweichungen sind natürlich nicht auszuschließen. Die Wirkung des 'NPH' beginnt ca. 2 Stunden nach der Injektion, das Wirkungsmaximum wird nach 4-6 Stunden erreicht. Diese Infos helfen vielleicht beim ausbalancieren geeigneter Injektionszeiten.


    Jens

    Zitat von Jan050986;39511

    Naja die 2,0er gibt es aber ja erst seit ein paar Tagen. Das SmartPix hab ich seit es das gibt, da muss ich sagen finde ich ist es schon eine ziemliche Zumutung, aber das bin ich in der Zwischenzeit von Accu-Chek gewohnt. Deswegen benutze ich auch keine Geräte mehr von denen, außer der Pumpe (zwangsweise).


    Komisch das Du solche Probleme mit dem Firefox zu erleben hast/hattest. Als ich den Smart Pix kaufte hatte ich noch eine Windows(XP)-Partition auf meinem PC. Ein Zugriff auf den Smart Pix unter diesem System stellte keine Schwierigkeit dar. Ich weiß aber nicht mehr was für eine Version des Firefox ich da verwendet habe. Es war mit Sicherheit nicht die aktuellste Version, da Windows bei mir nur im Offline-Modus hochfahren konnte. Die 2.0-Version vom Smart Pix gab es noch nicht. Nun gut, wenn Du anderweitig Ersatz finden konntest ist es ja auch gut.


    Jens

    Zitat von kakadu;39385

    ... Du hast eines vergessen: man kann in den Smart-Pix auch die Daten einer Insulinpumpe einlesen und wenn ich nun auch die Daten eines Glucosemessgerätes einlese, kann man im Tagebuch auch beides zusammen anschauen in den Grafiken, Tagebuch etc. ...
    Kakadu


    Vergessen nicht, nur nicht getestet, da Pumpe nicht zur Hand :biggrin: Aber gut zu wissen wenn dies auch ohne Probleme klappt!


    Jens

    Zitat von Jan050986;39394

    Angeblich funktioniert es ja auch mit Firefox, das geht aber gar nicht, kann man komplett vergessen...


    Sollte aber funktionieren. Unter welchem System hast Du es versucht? Unter Debian-Linux nennt sich der Firefox seit 2006 Iceweasel. Am Programm hat sich kaum etwas geändert (gleiche Extensions). Ich kann ohne Probleme mit diesen Browser auf den Smart Pix zugreifen (siehe Anhang).


    Jens