reibungslos
hat das alles gelaufen. die andere pumpe habe ich montag vom zusteller in die hand gerdrückt bekommen. als ich dann meine pumpe am donnerstag allerdings zurückschicken wollte, habe ich die firma angerufen gehabt, um zu fragen, ob die mir die pumpe auslesen könnten und mir die daten via pdf zukommen lassen können.
das hat die nette dame verneint, weil die pumpe one-stop über holland in die usa geht. weiter haben die eh keine chance, weil die patientendaten ganz wo anders verwaltet werden.
sie fragte mich dann, ob ich denn nicht so nen usb-stick hätte. ich hab ihr erzählt, das ich mir als willkommensgeschenk die fernbedienung ausgesucht hatte, diese aber weitergegeben habe, weil ich keinerlei verwendung dafür hatte. angestichelt von der idee habe ich dan gleich mal gefragt, ob die mir nicht auf kullanz so einen stick überlassen könnten. wirtschaftlich bin ich zu schwach, um mir selbst einen leisten zu können.
sie hat mich an die bereichaußendienstmitarbeiterin verwiesen und meinte, ich solle diese mal ganz lieb fragen. die erwähnte bereichsaußendienstmitarbeiterin ist zu zeit aus medizinischen gründen nicht greifbar, wird aber von einem netten herrn vertreten. dieser meinte dann, er schickt mir einen solchen stick aus dem musterfundus der dame, welche er vertritt, zu. das würde ihm ganz leicht fallen, weils ja nicht sein fundus ist, aus dem er schöpft.
fazit:
das sind alles keine unmenschen. es kommt immer nur darauf an, wie man mit denen spricht. ich find das toll und werde mir zum ziel setzen, mindestens einen pumpenpatient zu vermitteln