Beiträge von Joa

    ... dass das nicht geht, sollte eigentlich unstrittig sein ;-)


    Ja, da die Erythrozyten (roten Blutkörperchen), die mit dem Hämoglobin, zur Energiegewinnung ausschließlich auf die Glycolyse angewiesen sind, würde der Mensch sehr schnell den internen Erstickungstod erfahren. Die roten Blutkörperchen sind die Transporteinheiten für den Sauerstoff im Körper.


    Gruß
    Joa

    Okay, aber das müsste man da wirklich mal seriös abschätzen: Wieviele 'micro ...' werden da 'ins Gewicht' fallen?


    Bei der H-Tron war eine Insulinsäulenschwankung, abgekoppelt im Schlauch, zumindest zu beobachten. Von der Gewindestange her war das vielleicht +/- 0,1IE. Lächerlich allerdings gegenüber der Schwankung bei Niveauveränderungen der Pumpe gegenüber der Auslassöffnung. Das ging dann schon in Richtung +/- ganze Einheit. Wobei verschiedene Infusionssets durchaus verschiedene Schwankungsbereitschaften zeigen können.


    Grundsätzlich können halt viele kleine Therapiefaktorvariablen sich zu 'nem therapierelevanten Faktor summieren. Wobei die Schwankungen natürlich bei höherem Insulinbedarf weniger Wirkung zeigen. Bei Basalraten <0,1 IE/h, z.B. bei kleinen Kindern, sieht das dann schon ganz anders aus. ;)


    Über das Ab- und Ankoppeln von Kathetern wollen wir jetzt mal nicht philosophieren ... :whistling:


    Gruß
    Joa

    Hi Leila,

    Also, du schneidest bis auf den Spitzenbesatz-Teil den unteren Strumpf ab, also alles was hier auf dem Bild unter der Spitze kommt:
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/26186176tz.jpg]


    da gehst Du mit schönem Bein, aber eher schlechtem Beispiel voran. ;)
    Na ja. Auch die ganzen Beispielfotos der Hersteller von Tragevarianten zeigen die Pumpe mit dem Schlauchadapter nach oben gerichtet. Nicht nur, dass da jedes Bläschen direkten Ausgang bekommt, auch bei der alten H-Tron Pumpe von Disetronic kam hinzu, dass die gewichtige Gewindestange aus Metall so getragen das Reservoir (den Vorschub) entlastet. Wird die Position mal gewechselt, gibt das Dosierungsschwankungen. Die Dana arbeitet ja wohl auch mittels loser Gewindestange?


    Gruß
    Joa

    Hallo Jana,


    ich brauch unbedingt Hilfe. Ich verzweifel hier noch mit meinem Zucker.


    vielleicht vorab die Frage (wie vorgehend schon gestellt), was Dein Arzt/Diabetesbertung zur Lage meint.
    Wenn Deine Einstellung auf deren Mist gewachsen wäre, würde ich mal über einen Wechsel nachdenken.

    Zitat

    Mein BZ fährt nur noch Achterbahn. (siehe angehängtes Tagesprofil).


    Das sieht schon sehr resistenzgeprägt aus. Vermutlich hängst Du in einer Dauerlipolyse (Fettsäurenresistenz, Stichwort >> Lipolyse <<).


    Durch erhöhten Insulinbedarf, auch oder besonders für Korrekuren und resistenzbedingten Insulinmehrbedarf kommt dann physiologisch noch eine Down-Regulation der Insulinrezeptoren dazu.
    Das gibt dann zusammen eine schicke Achterbahn, die bei Dir allerdings eher nach einem Höhenwanderweg ausschaut, zumindest im Beispiel.


    Ein weiterer Faktor für unerklärte Phänomene ist dann noch Schichtarbeit, was oft mit einem variablen Einschlafzeitpunkt einhergeht und Verschiebungen der Mahlzeiten. Was aber bei Kind im Haus nicht sooo arg sein mag?


    >> Der Einschlafzeitpunkt << ist ein wesentlicher, für Diabetiker der wesentliche, Trigger im Tagesrhythmus, der die Erscheinungszeiten von kontrainsulinären Dawn- und Dusk-Hormonausschüttungen ganz stark definiert. Daraus folgen dann auch unterschiedliche BE-Faktoren zu unterschiedlichen Tageszeiten.


    Zitat

    Als Bolusinsulin habe ich Apidra.
    Beim Tagesprofil sieht man das das Apidra teilweise erst 1h und später anfängt zu wirken.


    Das ist bei den Werten logisch. Das Insulin muss sich erst mal durch die Glucoseverwetungshemmung von Fettsäuren durchkämpen und die Zellen wieder auf mehr Glucoseverbrennung umschalten. Das braucht schon mal 'ne Stunde oder auch noch länger.
    Wenn sich dann ein großer Essens(korrektur)bolus durch die Fettsäurensuppe in den Zellen zu behaupten beginnt, schlägt die Glucoverbrennung (oder Einspeicherung in Leber und Muskulatur > Glycogen) zu. Dann ist aber ggf. der KH-Anteil der Vormahlzeit schon ziemlich resorbiert und der Zucker geht auf Talfahrt.


    Grundsätzlich würde ich denken, dass Du die Therapie neu initialisieren (definieren) solltest. Dazu scheint es zweckmäßig erst mal mit einer durchgezogenen Fettsäurenkorrekturanzufangen, um eine Idee vom aktuellen, tatsächlichen Insulinbedarf zu bekommen (Stichworte: >> B-Korrektur <<, Schema B, Lipolyse, Fettsäurenresistenz).
    Da leider auch heute nicht jeder Arzt einen Plan zur Fettsäurenresistenzwirkung im Speicher hat, solltest Du das Thema mal mit deiner Diabetologie abklopfen. Wenn man dort nur die Augenbrauen lupft, dann mache da die Mücke.


    Zitat

    Habt ihr vll noch Ideen was ich machen kann?


    Du bist gut! :thumbsup:
    Das sieht nach einer vergurkten Therapie ohne Plan aus. Irgendwo an irgendeinem Schräubchen drehen wird wenig helfen. :rolleyes:
    Wie wäre es an eine Neueinstellung mit vernünftiger Schulung zu denken? Ggf. eine Gelegenheit auch mal ein Insulinpumpe in Betracht zu ziehen?


    Ich wünsche, so oder so, aber viel Erfolg und gutes Gelingen. Tja ... und zum Beginn an "Schema B" denken um erst mal eine glatte Basis zu schaffen, egal auf welchem aktuellen Insulinbedarf Du nach Schema B anlandest. ;)


    Gruß
    Joa

    Hat sich jemand überlegt, welche Interessengruppe hinter der Zeitschrift steht - denke mal die Apotheken. ...


    Kann eine Umfrage, die gezielt nach Leuten sucht, die negative Erfahrungen haben, objektiv sein?


    Von einer Umfrage habe ich da nichts gelesen.
    Gesucht wird eine Person, die wegen Unverträglichkeit wieder zur herkömmlichen BZ-Messung zurück ist und bereit mit persönlichem Foto im Diabetes Ratgeber veröffentlicht zu werden.


    Diabetiker*innen, die den/das Libre problemfrei oder problemarm nutzen, scheint es bereits ausreichend zu haben.


    Gruß
    Joa

    Hallo Dirk,



    Wieviel Teig und wie belegt?

    Zitat

    Verlängerter Bolus dank Pumpe -> 15 IE für 5 Stunden.


    5h sind für eine gut belegte Pizza arg knapp bemessen.
    Du weißt ja als Forumleser, dass FPE's in größerer Menge (supersize) über 8-9h BZ-erhöhend wirken?

    Zitat

    Nach 5 Stunden -> super Wert, also ab ins Bett. Morgens dann 350, 400, oder mehr.


    Na, dann hat der Bolus bis 5h after wohl insgesamt ausreichend gewirkt.


    Offensichtlich fehlt dann hinten dran was?
    Normale Mengen an FPE's kannst Du i.d.R. mit 3-5 h Verzögerung noch recht gut abfangen, da dann der Rattenschwanz an BZ-Auswirkung von einer funktionierenden Basisversorgung platt gemacht werden kann. Supersize bekommst Du mit zu kurzer Verzögerung des Bolus aber nicht in den Griff, weil dann der Nachhall noch die Kapazität der Basalrate überfordert.
    Dann rutscht die Sache in eine Fettsäurenresistenz rein, die meist recht dynamisch nach oben verläuft.
    Fettsäuren blockieren die Glucoseverbrennung, blockieren die Insulinrezeptoren, blockieren sonstwas in der Zellchemie, das Problem potenziert sich.


    Interessant wären jetzt noch die pp-Werte. Vermutlich sind die auch ziemlich rekordverdächtig, da Pizza vom Italiener einen besonders prächtigen GI in das Rennen schickt (Hitze im Pizza-Ofen bewirkt eine Umwandlung von KH im Teig in Maltose (doppelwertige Glucose), deren GI bei 100% Traubenzucker liegt).


    Gruß
    Joa

    Der Unterhaltungswert lässt nach....


    WG_ vielleicht vergisst Du das schreiben mal ganz!


    Nur weil du ikebana es dir wünscht? Nie!


    Das liest sich wie eine Ansage?
    Motto: Ich mache weiter so ...


    Also ich verstehe da, dass Du dabei bist auszustesten, wie weit oder wie lange man Dich Dein Spiel in einem doch sehr seriösen Forum treiben lässt, das


    a) moderiert ist
    und
    b) an einer sachlichen, d.h. nicht spinnerten Linie orientiert.


    Meine Anerkennung allerdings für Deine Leistung zwar stets gegen den Strom, aber immer um einen unterhalb der Hutschnurgrenze dagegen klingenden Ton herumzuargumentieren.


    Wenn ich Deinen Account löschen könnte, ich täte es.
    Kann ich aber nicht ... [Blockierte Grafik: http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/Smileys/anim/menschlich/nixweiss.gif]


    Da einer der Erfolgsparameter beim Trollen aber darin liegt, möglichst viele Reaktionen auf provokativ Beiträge zu ernten, folge ich nun der guten, alten Richtlinie: "don't feed the troll". D.h. füttere den Troll nicht dadurch, dass Du auf seine Beiträge reagierst. Davon wird er nur dick und fett und freut sich vor dem Troll-Spiegel an seinem Erfolg.


    Gruß
    Joa

    Interessante Beobachtung heute bemerkt: adelholzener Heilwasser St. Primus hat meine Zuckerwerte gesenkt, jetzt esse ich noch zusätzlich Kekse mit Sanddorn .... Lecker


    Ich denke es liegt an Hydrogencarbonat, bin der Meinung gelesen zu haben, dass solche Wasser gut bei Diabetes ist. Und schaue mal, nach 2 Bananen, 5 Keksen, 1 Zucker Bonbon ist der Wert immer noch bei 76... immer noch leicht gestiegen...


    Mmmh, sowas von Lernunfähigkeit wie uns das mit letztem Beitrag nun schon wieder von WG_ präsentiert wird, sowie die Kombination von leckeren Sanddornkeksen und Hydrogencarbonat in irgendwelchen Heilwässerchen, scheint mir im realen Leben sowas von unwahrscheinlich, dass ich zum Schluss kommen, WG_ trollt sich hier tatsächlich einen aus. 8|


    Daher schlage ich nun mal doch vor, den Account zu entsorgen.


    Sofern es allerdings hier um den Unterhaltungswert der Leserschaft geht, schlage ich vor ein Unterforum für humoristische Beiträge "diabetic comedy" zu machen und User/in WG_ nur dort die Schreiberlaubnis zu erteilen.


    Gruß
    Joa


    ist es möglich, das man eine Unterzuckerung inkl. der üblichen Symptome hat, aber der gemessene BZ normal bis sogar leicht erhöht ist?


    Ja, das ist möglich.

    Zitat

    Ich hatte heute den Effekt, das ich leichte Sehstörungen hatte (schwarzes Fleckenflimmern), was bei mir eigentlich ein untrügliches Zeichen für Werte unter 65 mg/dl ist.


    Anscheinende hattest Du cerebral (im Gehirn) da schon eine funktionsbeeinträchtigende Unterzuckerung.


    Zitat

    Gemessen hatte ich aber 120 und 30 min. später 98 und erst nach weiteren 15 min. 62 mg/dl.


    Wie ist das zu erklären? Kann es sein, dass der BZ in der Hand ein anderer sein kann, als im Rest des Körpers?


    Ja, kann sein. Sogar kann der BZan einer Messstelle der einen Hand sich deutlich von dem der anderen unterscheiden. Und auch für die sogenannten alternativen Messstellen wird eine Verzögerung von bis zu 30 Minuten gegenüber den Standardmessstellen angegeben.


    Insbesondere recht schnelle BZ-Abfälle hängen oft damit zusammen, dass nach längeren Schaltzeiten mit ausreichender Insulinwirkung die Leberzellen ihre Glykogendepots auffüllen. Je stärker diese geleert sind, desto mehr Platz ist für zu hortenden Blutzucker vorhanden.


    Dann entzieht die Leber, ohne Rücksicht auf die Höhe des Blutzuckers dem Blut die Glucose. Dieses Blut geht dann in den arteriellen Kreislauf, der auch dem Gehirn den Treibstoff anliefern muss. Mindestens 50mg/dl, von denen das Gehirn 10mg verbrät.


    Kommt arterielles Blut mit niedriger Glucosekonzentration in die Fingerbeere mit höherer Glucosekonzentration, gleichen sich die Glucosekonzentrationen Blut <> Zwischenzellwasser an. D. h., das kapilläre Blut läd sich mit Glucose aus der interstitiellen Flüssigkeit des Fingergewebes auf.
    Misst Du dann den Blutzucker, der schon die Glucose aus dem Interstitium (Zwischenzellraum) des Fingers nachgeladen hat, liegt der höher, als der Wert des arteriellen Blutes, das dem Gehirn zugeführt wird.


    Insofern ist das ziemlich ähnlich der Messung per CGMS. Dann gilt nicht der Wert sondern der Trend, der in dieser Situation schlicht mehr aussagen kann.


    Insbesondere wegen der Neigung der Leberzellen, schlägt Insulinwirkung dort nach Vorlaufzeit mal an, ziemlich gnadenlos dem Gehirn die Glucose zu kappen, gilt es für eine stabile Einstellung die Leberspeicher nicht übermäßig zu leeren.
    Das Mittel dazu ist, immer eine ausreichende Insulinversorgung basal zu sichern, um unmäßige Speicherzuckerfreisetzungen der Leber zu verhindern, bzw. nach Basalreduktionen schnell wieder eine ausreichende Insulinwirkung herzustellen und ggf. Kohlenhydrate für die Leberzellen nahrungsseitig nachzuladen.


    Gruß
    Joa

    Als ich ihn gefragt habe, meinte er, er würde sie mir geben, wenn er sie hätte. Irgendwie hat er sie nur auf einen Computer....


    Ergründe die Mail des bei Euch zuständigen Außendienstes.
    Schreib dem Doc eine Mail für den AD'ler vor.


    Sehr geehrte(r) Frau/Herr xyz,
    Ich bitte zur Verwendung im Rahmen meines Praxisbetriebes (Anm.: dazu gehörst Du ja wohl auch ...) eine aktuelle Installations-CD der Software CareLink Professional 4.0.


    Mit freundlichem Gruß
    Dr. abc


    Dann bekommt er/sie die CD (zumindest sollte er sie bekommen) und Du kannst Dir den Inhalt dann kopieren.
    Installation geht aus einem beliebigen Verzeichnis zu starten.
    Sowohl der hiesige Medtronic-AD inöffentlicher Veranstaltung, als auch die Hotline für CareLink am Telefon sagen, man soll sie sich vom Doc geben lassen, da habe Medtronic nichts dagegen, Medtronic selbst dürfe die Software nicht in Eigenkompetenz an Patienten geben.


    Oder rufe den AD'ler selbst an und frage, wie Dein Doc die SW bekommen kann, damit er sie auch Dir zur Verfügung stellen kann.


    Bei der Gelegenheit könntest Du den AD dann auch gleich mal fragen, ob die 640G, dem aktuellen gBA Beschluss entsprechend, nun von Kassen nicht mehr übernommen werden darf, wegen Datenzugriff des Herstellers auf personalisierte/personalisierbare Daten via CareLink personal .... :pupillen:


    Gruß
    Joa


    Hast du dir schonmal Gedanken über die fallende Siedetemperatur des Insulins, im Vakuum gemacht?
    Wasser Siedet doch bei ca. 40°C im Vakuum, glaubst du nicht das dein Insulin da irgendwie schaden nehmen könnte?


    Solange der Druck nicht soweit reduziert wird, dass das Insulin einfriert, sollte den Insulinmolekülen nichts schlimmes zustoßen.


    Ansonsten ist der Forentipp von Jürgen vielleicht einfacher zu bewerkstelligen?


    Mit Insulinspritze Unterdruck in einer Durchstechflasche erzeugen und 'ne Weile stehen lassen.
    Dann gast die Lösung auch aus.


    Gruß
    Joa


    Nachtrag: siehe auch hier

    ... So entnehme ich den Meldungen über den GBA Beschluss, dass CGM mit Carelink Personal nicht Erstattungsfähig durch die deutschen Krankenkassen wird.


    So würde ich den Beschluss auch verstehen. Weitergehend sehe ich da allerdings die Aussage, dass auch Medtronic Pumpen und Geräte generell somit aus der Übernahmefähigkeit raus sind, solange Medtronic dem Anwender das Auslesen nur über Medtronic Server abpressen will.
    Ds betrifft dann wohl auch gleich noch ander Gerätschaften, mir fällt spontan mal die Animas Vibe ein. Auch wenn die Server bei denen in Schweden stehen.


    Gruß
    Joa

    ... möchte ich den Katheter weiter nach innen in Richtung Bauchnabel legen. Das Problem ist dann, dass der Katheter "verstopft" = "Keine Abgabe".
    Hatte jemand schon ein ähnliches Problem und ggf. sogar eine Idee zur Lösung?


    Der Bauchnabel ist eine großflächige Narbe, wobei die Vernarbung auch noch unter der Haut außen rum verläuft. Durch Wachstum gedehnt.


    Lösung wäre da wohl, weniger dicht am Nabel zu kathetern.


    Gruß
    Joa

    Zitat von Cindbar


    Auch mit dem Contour-Next-Link-USB als Übertragungsantenne?


    Habe ich nicht gezielt nachgefragt, würde aber stark davon ausgehen.


    Ob allerdings auch mit dem alten, dem mit den Frequenzen für Veo und Co, oder nur mit dem 640er Funker?


    Gruß
    Joa


    Das hat bei mir nicht funktioniert, da ich nicht mehr den FF in Version 29 drauf habe.
    Ein Ersetzen der Ziffern "29" durch die Nummer der aktuellen FF Version, hier derzeit "47" hat dann aber funktioniert.


    Allerdings lief der Auslesvorgang der Pumpe bei mir dermaßen langsam, dass die Sitzungszeit des Medtronic-Datenkraken ablief, bevor die Daten übertragen werden sollten, so dass die Übertragung nicht mehr klappte.


    Tipp von der Hotline ansonsten: Vom Diabetologen CareLink Professional 4.0x besorgen.
    Das soll, allerdings noch nicht ofiziell freigegeben, auch unter Windows 10 klappen.


    Gruß
    Joa