Beiträge von Joa

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    Vereinfacht kann man es darauf herunterbrechen, die Tagesmenge an Insulin etwa konstant zu halten.


    Alternativ halt einfach die Tagesmengen im Blick zu haben und wenn diese über mehrere Tage hinweg sich in eine Richtung schieben die Nüchternwerte (Basalwerte) auf sinkende oder steigende Tendenzen hin zu betrachten.


    Wenn sich dort steigende oder sinkende Insulinwirkung erkennen lässt, kann mit einer frühzeitigen Anpassung der Therapiefaktoren entsprechend reagiert werden.
    Bei Teupe finden sich dann auch die entsprechenden Anpassungsregeln an eine Up-/Down-Regulation der Insulinrezeptoren.


    Gruß
    Joa

    Joa: Wenn ich das richtig verstehe, meinst du ich benötige jetzt viel niedrigere Faktoren, weil ich an der Basalrate geschraubt habe?
    Das war wohl ein Missverständis. Ich habe vor ein paar Tagen minimale Änderungen realisiert, dann lief es eben die paar Tage mit den
    alten (hohen) Faktoren perfekt und jetzt musste ich (tatsächlich von "heute auf morgen") alle Faktoren verringern. Kann das dann trotzdem
    mit diesen minimalen Änderungen zusammenhängen, liegt nun doch schon soweit zurück, dass ich das schon fast ausschließen möchte...?


    Ja, kann es.


    Vermutlich hast Du aufgrund der erhöhten Basalmengen und der dann gut laufenden Bolusfaktoren zusätzlich auch wieder Korrekturinsulin einsparen können?


    Dann wäre der nächste Effekt, so nach 2-3 Tagen, dass der Insulinbedarf insgesamt wieder sinkt, weil sich die Insulinempfindlichkeit erhöht.


    Dieses Spielchen hängt damit zusammen, dass alle Hormonrezeptoren (und noch so einige Prozesse mehr im Stoffwechsel) einem Regulationsverfahren unterliegen, um zu verhindern, dass einzelne Fehlsteuerungen das ganze System aus dem Ruder werfen.


    Wenn sich die Menge eines Hormons insgesamt reduziert, erhöht sich die Zahl der Rezeptoren für dieses Hormon auf den Zellen. Steigt die Menge des Hormons, sinkt die Rezeptorenanzahl in der Folge ab.


    Der Begriff dafür heißt Up- oder Down-Regulation. Findest Du auch bei Wikipedia.


    Steigt die Anzahl der Rezeptoren, werden mehr herumschwirrende Insulinmoleküle von den Rezeptoren erwischt und zeigen in der Zelle Insulin-Wirkung.


    Wenn Du also in solchem Zusammenhang erst mal Deine Basalrate minimal erhöhst, kannst Du hinterher an Korrekturinsulin sparen. Das bringt mehr Rezeptoren zur Action. Dann musst Du am Bolusfaktor sparen. Das bringt wieder mehr Rezeptoren zum Vorschein. Im nächsten Schritt ist auch wieder die Basalrate zu hoch, weil mehr Rezeptoren erscheinen.


    Das Spiel hat eine Spanne von etwa 4-fachen Insulinmengen und Rezeptorzahlen.
    Am stabilsten läuft eine Therapie, wenn die Insulinmengen knapp vor der höchsten Rezeptorzahl in einem (labilen) Gleichgewicht gehalten werden.


    Gruß
    Joa

    Nachdem ich mit minimalen Basalanpassungen ein paar perfekte Tage verzeichnen konnte, merke ich jetzt
    wie ich deutlich öfter Unterzuckere. Und zwar immer nach den Mahlzeiten (folglich UZ ausgelöst durch Bolus).


    Na klar.

    Zitat

    Ich musste JEDEN Faktor um mindestens 0,2 runternehmen. Zum Beispiel meinen Nachmittags-BE-Faktor:
    vor zwei Wochen hatten hier 1,9IE pro BE fast nicht gereicht, jetzt sind 1,5IE pro BE DEUTLICH zuviel! :patsch:
    Das ist doch lächerlich!


    Nö, das ist nicht lächerlich, das ist logisch.


    Zitat

    Ich verstehe nicht wie so extrem starke Schwankungen in meinem Insulinbedarf zustande kommen. :cursing:
    Immerhin habe ich wirklich sehr reguläre Tagesabläufe und mach nicht viel Sport (viel Schule und so, 10. aufm Gymi raubt doch Zeit ;) ) oder so...


    Wir spielen mal Insulinwirkungs-Monopoly? Ok?
    Gehe zurück auf LOS, gehe nicht in das Gefängnis, ziehe Dir als Startgeld den Sinngehalt meines vorgehenden Beitrags ein!


    "Grundsätzlich ist es so, dass ein fehlender Anteil in der Basalrate ... hinterher bis zum 20-fachen der Fehlmenge als Korrektur braucht. Fehlende 0,15 IE Basal können somit nachgehend einen Insulinmehrbedarf, auf der Basalrate oder als z.B. Bolusfaktor ergeben, der bis 3 IE liegen kann."


    Das heißt dann umgekehrt, dass eine bessere Abdeckung des Basalbedarfes Resistenzbildungen verhindert, und z.B. die Mahlzeitenfaktoren schon mal um die Hälfte reduzieren kann.


    Also weiter im Spiel mit Fuzzy-Logic.


    Gruß
    Joa

    Hi,


    ... musste ich den heutigen (Mittags-)test aufgrund einer Hypo um 14 Uhr abbrechen ...


    Wenn der Blutzucker deutlich absinkt und Du unsicher bist, ob es ggf. zu einer Hypo kommt, kannst Du ruhig mit schnellen BE's puffern. Also keine langsamen Säfte (Apfel usw.).
    Ein darauf folgender Anstieg sollte nach 50, allerspätestens nach 90 Minuten den Gipfel erreicht haben. Also keine Beeinträchtigung der Aussage zur Beurteilung der Basalrate.


    Grundsätzlich ist es so, dass ein fehlender Anteil in der Basalrate z.B. im Nachtverlauf, oder beim BR-Test, hinterher bis zum 20-fachen der Fehlmenge als Korrektur braucht. Fehlende 0,15 IE Basal können somit nachgehend einen Insulinmehrbedarf, auf der Basalrate oder als z.B. Bolusfaktor ergeben, der bis 3 IE liegen kann.


    Wenn Du jetzt also vorher durch BR-Erhöhungen Resistenzanteile vermeidest, kann das schon sein, dass die alte BR hinterher zu hoch anliegt.
    Ich würde mir das aber erst mal noch ein Bisschen anschauen und auch kleine oder größere Zeitverschiebungen der Mahlzeiten
    nutzen um nicht dauernd fasten zu müssen (was auch über mehrere Tage hinweg die Insulinempfindlichkeit und somit den Insulinbedarf verändert (siehe Up- und Down-Regulation)


    Zitat

    Meine Frage ist jetzt, wie ich darauf reagieren soll? Ich wollte jetzt die Basalrate am Vormittag ein wenig zurücknehmen (da es ja gegen 12 runterging) und außerdem den Mittag bis
    fürhen Vormittag runtersetzten (aufgrund der Hypo). Denkt ihr, das ist (jetzt) schon angebracht?


    Einmalige Beobachtungen sollten erst mal verifiziert werden. Wenn sich das reproduziert darstellt ist die Sache dann natürlich klar.
    Hypos sind zwar ein Grund, recht zügig zu reagieren, es stellt sich aber die Frage nach sonstigen Bedingungen, Bewegung und so, die ggf. mitgewirkt haben. Nun bist Du ja auch vorgewarnt und kannst rechtzeitig mit (schnellen!) KH gegensteuern, bevor Du dann entscheidest, die BR anzupassen.


    Gruß
    Joa

    Hallo Würfelzucker,


    Aber jetzt genug von meinem Gejammer :rolleyes: ich habe es ja doch noch relativ gut im Griff :)


    Schau Dir mal die beiden Threads sinnerfassend an:


    Die wohlformulierte Basalrate


    https://www.diabetes-kids.de/f…ein-vergleich-73423#83378


    Der erste gibt ein paar Hinweise her, wie Du überprüfen kannst, ob die BR grundsätzlich funktioniert.
    Oft wird die Basalrate deutlich zu niedrig angesetzt, was dann zu recht unübersichtlichen Reaktionen führt.


    Der zweite Thread stellt dar, zu welchen Tages-/ Nachtzeiten in der pubertären Jugend mit teils drastischen Bedarfsanstiegen für das Insulin gerechnet werden darf. Klar, ist kalter Kaffee, von wegen Dawn und Dusk, aber immer wieder relevant.


    Ansteigende BR rd. 1-2 Stunden vor der Auffälligkeit ansteigenden Blutzuckers.
    Aber auch ein nicht ansteigender BZ heißt noch nicht, dass die BR passt. Vielmehr ist die Forderung, dass das Basalinsulin, bei resistenzfreier Situation, auch einen erhöhten Wert wieder auf Normalniveau abzusenken schafft (siehe ersten Link).


    Allgemein gilt, dass das Verhältnis BR zu Bolus im Schnitt bei 50:50 liegen sollte. 40:60 oder 60:40 ist auch ok, um einen stabilen, vorherberechenbaren Therapieverlauf hinzubekommen. Tage mit erhöhter Futterzufuhr können da natürlich auch rauslaufen.


    Schau mal, wie weit Deine BR sich solchen Verhältniszahlen nähert.


    Ein weiterer Punkt ist, wie schon angesprochen, die Insulinierung für Fett/Eiweiß. Wenn man damit patzt und die BR auch noch eher untermaßig ausformuliert ist, kann das den BZ über die Nacht in die Wolken jagen.


    Ansonsten kommt es in der Pubertät auch zu recht kurzfristig eintretenden Bedarfsschwankungen, was an diversen hormonellen Schüben liegt. Fast über Nacht kann dann der BZ wegswitchen.


    BR-Tests mit Auslassen des Abendessens sind ziemlich Banane und führen schnell in die Irre.
    Abendbrot wie immer, d. h. insbesondere, mit deinem normal-durchschnittlichen Anteil von Fett und Eiweiß dabei (kcal sichten, z.b. fddb.de hilft). Wenn Du Deinen normalen Essstil im Blick hast, kannst Du bei deutlicher Überschreitung dann anfangen auszubaldowern, wieviel zusätzliches Insulin, verzögert abgegeben, für mehr FPE Sinn macht.


    Na ja. Soviel erst mal und


    Gruß
    Joa

    Hallo Zockerin,


    grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass eine größere Einzeldosis Insulin eine längere Wirkzeit bewirkt.


    Als Faustformel ist zu rechnen, dass eine Verdreifachung der Dosis die Wirkzeit verdoppelt.
    Daher macht es Sinn, bei deutlichen Dosiserhöhungen den Bolus auf zwei Stellen aufzuteilen.


    Gruß
    Joa


    Ist diese Zahl noch aktuell ? Bzw. kann diese Zahl durch bessere Therapiemethoden (CGM etc.) und damit stabileren BZ sinken? Oder liege ich einfach falsch damit, dass der Kollateralschaden durch die Hypo-Bewältigung entsteht?


    Der Zusammenhang ist wohl noch immer unklar. Es besteht die Annahme, dass es sich um eine Begleiterscheiungung des autoimmunen Prozesses handelt. Ggg. könnte dann mal eine Korrelation zwischen bestimmten AK und Alphazelluntergang gefunden werden?


    Ansonsten ist das Absterben der Betas ja auch mit Entzündungsprozessen verbunden, die dann sicherlich auch die versorgenden Gefäße der L-Inseln im Mitleidenschaft ziehen könnten? Dann wäre das sozusagen eine Folgeschädigung. Das Risiko mag, wie das Risiko für andere Folgeschäden, mal wieder individuell, genetisch bedingt oder so, verschieden sein.


    Ist aber ein nicht unlogischer Gedanke, dass eine ständige Anregung zu erhöhter Glucagonproduktion im Rahmen der Gegenregulation, auch seinerseits zu einer ähnlichen Situation wie die Überforderung der Betas in der Diabetesgenese führt, die dann auch eine Wirkung zeigt.


    Gruß
    Joa

    oh du hast recht da habe ich noch garnicht dran gedacht. viele hormone machen das die rezptoren mit jeder zell generation weniger werden ist ja bei allen hormonen so :patsch:


    Das sind spontane Reaktionen in der Zelle, die keine Generationswechsel benötigen.
    In vitro, d.h. im Versuch mit Zellkulturen lässt sich nachweisen, dass nach etwa 16h gestiegener Hormonlast eine Down-Regulation erfolgt ist.


    In vivo (in der laufenden Therapie) zeigen da auch kleine Veränderungen über 2-3 Tage deutliche Auswirkungen auf die Insulinsensitivität.

    Zitat

    das mit dem zusätzlich glucagon spritzen finde ich nicht die eleganteste lösung. ich würde da eher auf mein cgm und mein befinden vertrauen und auf eine glucagon spritze in der handtasche :thumbsup:


    Da bei rund 40% der T1D früher oder etwas später als Kollateralschaden auch die Alpha-Zellen in Mitleidenschaft geraten, was dann zu einer insuffizienten Glucagonproduktion führt, macht eine Steuerungsmöglichkeit mittels externem Glucagon schon sehr viel Sinn, wenn die Steuerungslogik nach rational-physiologischen Kriterien angelegt ist.


    Das aber ziehe ich bei dem ganzen Closed-Loop und AP-Gehype, das sich so beobachten lässt, ein Bisschen in Zweifel.


    Gruß
    Joa

    so schauts aus joa ;-)


    Ich vergaß zu erwähnen, dass Otto-Normalo mit 70kg Lebendgewicht die Bezugsgröße für den genannten Maximalanstieg auf 24g KH ist.
    Bei 35 Gewichtskilogramm wäre der doppelte Anstieg drin.

    Zitat

    ... aber das wird kommen hoffe ich. mit ein wenig spritz ess abstand ist das heute schon mit cgm machbar


    Was da kommt bin ich mal gespannt, auf alle Fälle ist das ein goldrauschiges Geschäftsfeld, das in USA unter den führenden Investitionsbereichen von spekualtiven Investmentanlegern gehört.


    Da lässt sich derzeit absahnen ohne Ende. Wie immer, bis der Ballon platzt.
    Meiner Meinung nach ist die Nadel, die das Closed-Loop Ding platzen lassen könnte der Punkt, dass damit vorgehende Insulinfehler erst nachgehend erfasst werden. Das treibt den Insulinverbrauch (und natürlich auch Glucagonverbrauch, wenn mit im Spiel) hoch. Dummerweise führen steigende Insulinmengen zu sinkenden Insulinrezeptorquantitäten. Down-Regulation.


    Also ich bin mal auf Langzeitstudien von Closed-Loop-Systemen gespannt. Die dürften dann eine ganze Weile mit sinkenden Rezeptorzahlen ihre eigene Unverzichtbarkeit immer eindringlicher unter (Pseudo-)Beweis stellen denke ich. Ist aber der maximale Punkt von Down-Regulation erst mal etabliert, dann bin ich gespannt, wie das ausschaut. Typ-2er, die gerne weit down-reguliert laufen, drehen ziemlich am Rand, wenn selbst extensive Insulingaben den Blutzucker ziemlich unbeeindruckt lassen.


    Aber da hilft dann die Industrie auch weiter. Der letzte Schrei sind Antikörper als Blocker der Glucagon-Rezeptoren.


    EIn Hoch der Diabetes und Investorenmafia. :D


    Gruß
    Joa


    Die Testperson hat in den Videos angegeben dass die absolut keine manuellen Korrekturen oder andere Angaben gemacht hat.
    Sogar als diese Person ein Glas Cola getrunken hatte ist der BZ glaube ich nur auf 240 angestiegen. Das finde ich als absolut vertretbar.


    Der BZ-Anstieg auf ein Glas Cola (200ml) ohne dazu gegebene Insulinwirkung und bei resistenfreier Stoffwechsellage kann maximal 120 mg/dl betragen.


    Gruß
    Joa

    kann einer sagen was ...


    An der Animas hat sich nichts verändert. DexCom hat nach kleinen Justierungen am Sensor den G4 mit dem Namensspoiler "Platinum" aufgehübscht.
    Falls Du einen noch nicht platinierten G4 im Schubfach findest hast Du bei Verbindung mit der Pumpe wieder nur eine Animas Vibe, ohne Platin.
    (Soweit zumindest mein Kenntnisstand)


    Gruß
    Joa

    Kann ich die 640G nur in der Carelink Personal bzw. Pro auslesen?
    Oder geht das auch über Diabass bzw. SiDiary?


    Medtronic-Pumpen lassen sich nur über eine der CareLink-Versionen auslesen.
    Von dort musst Du die Daten dann exportieren (CSV-Format).


    In SiDiary kannst Du dann über das Menü "Gerät auslesen" die Exportdatei anwählen und die Daten in SiDiary importieren.
    Bei Diabass wird das vermutlich analog laufen.


    Gruß
    Joa

    Die sensationelle Meldung ist alles andere als sensationell, sondern hat einen grauen Bart.
    Die Impantation von Betazellen, gegen das Immunsystem ungekapselt oder neuerdings auch vermehrt gekapselt ist fast schon Alltag.


    Zur Frage, wie sich das lanzeitig macht sind die Verläufe abzuwarten. Die Urform der ungekapselten Transplantation war die Transplantation von Bauchspeicheldrüsen. Dann natürlich auch mit Immunsupression. (Ein leider unterdessen verstorbenes Forenmitglied war da ein Beispiel für).


    Gruß
    Joa


    p.s.
    ansonsten würde ich es begrüßen, wenn ein Forum von solchen, für unsere Praxis irrelevanten Hype-Beiträgen nicht belästigt werden würde.


    Seit gestern ist nun meine neue da und ich würde das Leihgerät gerne auf die Ausgabebasis zurücksetzen, damit meine Sensor-Daten, Basalrate etc. gelöst sind.
    Weiß jemand wie ich da vorgehen muss ?


    An die Ostsee fahren, Fischkutter chartern und Pumpe aus versehen mitten auf der Ostsee in's Wasser plumpsen sehen. Vorher Batterie- und Pumenfach öffnen. Als zusatzmaßnahme könnte auch noch vor der Seebestattung ein Hammer auf die Pumpe gefallen sein.


    Aber im Ernst. Die Programmierung der Pumpe wird recht schnell gelöscht, wenn die Batterie raus ist. Also alles was Einstellung ist.
    Deine ganz intimen Daten, ich sehe schon wie die bei Medtronic sich alle über die Pumpe beugen um an den CGM-Verläufen rauszufinden, an welchen Tagen Du besonders guten Sex hattest, musst Du wohl den Medtronicern gönnen. Ein Bisschen Spaß möchten die ja auch haben dürfen.


    Ansonsten gehe ich davon aus, dass Du Deine Daten nicht eh Medtronic ständig an's Messer lieferst? Stichwort: CareLink personal.


    Gruß
    Joa


    Nachtrag: mit den Batteriefachschlüsseln konnte ich am Ende schon "handeln".... aber ein schlichter Schraubenschlüssel tat es auch.


    Der Batteriefachschlüssel zur Spirit ist so bemessen, dass er ein zu festes Anziehen des Deckels, das das Gehäuse schädigen kann, verhindert, indem er rausspringt. Also ein Drehmomentschlüssel. ;)


    Das trifft auf andere Werkzeuge nicht zu.


    Gruß
    Joa

    Kleine Umfrage als Unterthema.


    Bei wem, der die '"Verbrennungen" durch den Libre bei sich bemerkt, ist auch der Bereich des Klebepads, der nicht vom Sensorgehäuse bedeckt wird (äußerer Rand) vor der Abnahme eines "reaktiven" Sensors durch deutliche Reaktionen auffällig?


    Bei mir jedenfalls sahen die Ränder außerhalb des Gehäuses unauffällig aus. Erst wenn der Sensor runter kam, zeigte sich die Bescherung unterhalb des Gehäuses.


    Gruß
    Joa

    Auch guten Abend,


    Guten Abend,


    ich möchte gerne wissen, wie das Levemir Basal Insulin aufgeteilt wird.


    um auf eine spartanische Frage spartanisch zu antworten:
    Am besten spritzt man so, dass das Insulin zu Deinem Insulinbedarf passt. :rolleyes:


    Um aber Deinen Insulinbedarf einzuschätzen, bräuchte es eine ganze Reihe weiterer Informationen zu Deiner Therapie.


    Gruß
    Joa