Beiträge von yvonne

    Hallo zusammen!!!

    Also ich bin mit 164 und noch wirkendem Bolus ins Bett (Abendessen gestern erst um 21:30) und bin mit 124 wieder aufgestanden.

    Wenn ich mit 50 aufstehe, dann ist der gesamte Tag gelaufen:eek: und ich könnte dann nur noch schlafen... hab dann ein immenses Schlafbedürfnis

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland(Dreiländereck D/NL/B) sendet

    Yvonne

    Hallo zusammen!!!

    Also ich würde auch vorerst nix spritzen, da ich ja nicht weiß, wieviel KH letztendlich verwertet werden... das heißt im Klartext: Häufige BZ-Kontrollen (stündlich) und evtl. bei korrigieren. Für die Nahrungsaufnahme gilt: Esssen worauf ich Lust habe.

    Sollte der Durchfall nicht bersser werden, dann zum Arzt und abklären lassen

    Wünsche Dir gute Besserung und schreib mal wie es gelaufen ist

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland(Dreiländereck D/NL/B) sendet

    Yvonne

    Hallo zusammen!!!

    Also wenn beide ne Pumpe haben, geht das ohne Knoten.Wir haben es probiert und für gut befunden.... Ausprobieren müßt ihr es selber... Ich habe dann auf meiner Pumpe gelegen, die dann unter meinem Rücken plaziert war...Mit 80cm Schlauchlänge ist das kein Problem.... Schwieriger ist das bei uns, wenn beide die Pumpe abkoppeln... Wir tragen beide das selbe Pumpenmodell. Aber Dank Skins ist das auch kein großes Problem...

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland (Dreiländereck D/NL/B) sendet

    Yvonne

    Hallo zusammen!!!

    Also ich hab meine Pumpe im Bett immer frei neben mir liegen... 80cm Schlauchlänge sind da ausreichend und ich hab mir in 9 Jahren mit Pumpe noch nicht einmal den Katheter rausgerissen. Zum Duschen wird sie abkoppelt und bei Sex bleibt sie dran oder wird abekoppelt. Mein Partner trägt auch ne Pumpe und das hat keine Probs gegeben.

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland (Dreiländereck D/NL/B) sendet Euch

    Yvonne

    Hallo 070707!!!!

    Entweder fragst du deinen Dia-Doc oder aber du rufst die Firmen an und fragst ob sie Pumpen zum Probetragen haben... Das klappt in der Regel immer und dann merkst du welche Pumpe dir zusagt

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland(Dreiländereck D/NL/B) sendet Dir

    Yvonne

    Hallo Doro!!

    Lt. den Info´s die ich von einem Pharmavertreter von der Firma vom Humalog habe, ist Humalog aber in der Schwangerschaft zugelassen... Frag doch einfach mal bei denen per eMail nach... Soweit ich weiß, ist Humalog das einzige kurz wirksame Analoginsulin, das für die Schwangerschaft zugelassen ist...

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland(Dreiländereck D/NL/B) sendet Dir

    Yvonne

    Nierenkomplikationen bei Diabetes mellitus


    [FONT=Verdana,sans-serif]Die Niere ist eines der wichtigsten Zielorgane, die durch eine Diabeteserkrankung geschädigt werden können. Etwa 20 bis 40 Prozent aller Patienten mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 entwickeln im Laufe ihres Lebens Nierenschäden. Die Zahl der Typ 2 Diabetiker, die eine Nierenschädigung oder gar ein Nierenversagen entwickeln und einer Nierenersatztherapie an der Dialyse bedürfen, nimmt explosionsartig zu. In Deutschland ist der Anteil der dialysepflichtigen Patienten mit Diabetes von 36 Prozent im Jahr 1990 auf 59 Prozent im Jahr 1995 angestiegen. Inzwischen sind fast die Hälfte aller neu an die Dialyse angeschlossenen Patienten Diabetiker.

    Die diabetische Nierenschädigung (Nephropathie) nimmt schon deshalb eine Schlüsselposition ein, weil Diabetiker mit Nierenbeteiligung nicht nur das Risiko eines späteren Nierenversagens haben, sondern weil parallel zur Niere auch die Augen, die Gefäße und das Herz geschädigt werden. Experten betonen, dass für ältere Typ 2 Diabetiker die Wahrscheinlichkeit, an einer Herzerkrankung zu versterben, größer sei als die Wahrscheinlichkeit, ein Nierenversagen zu entwickeln.
    [/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.diabsite.de/_img/pf-up.gif] Ursachen der diabetischen Nephropathie


    [FONT=Verdana,sans-serif]Für die Entstehung der Nierenschädigung (Nephropathie) bei Diabetes mellitus sind mehrere Faktoren von Bedeutung:
    Diabetesbedingte Veränderungen an den Nieren beginnen sehr langsam und sind weder mit Schmerzen noch anderen spürbaren Symptomen verbunden. Zunächst nimmt beim Auftreten des Diabetes die Größe und die Durchblutung der Niere zu. Wird der Blutzucker optimal eingestellt, bilden sich diese frühen Veränderungen in der Regel zurück.


    Eine unzureichende Blutzuckereinstellung schädigt die Nieren durch die Verzuckerung von Eiweiß mit Ablagerung in den so genannten Glomeruli (Blutgefäßknäuel in der Nierenrinde). Die so genannte Basalmembran (Gefäßwand) wird durchlässig für Eiweiß, das normalerweise im Blut zurückgehalten wird. Das Vorkommen von Mikroalbuminen (Eiweißkörpern) im Urin, ist ein Zeichen, dass die Filtermembran geschädigt ist.

    Die Hypertonie, der hohe Blutdruck, belastet die kleinen Gefäße und kann zu schwerwiegenden Schäden an der Niere führen. Im Stadium der fortgeschrittenen Nierenerkrankung verliert die Niere die Fähigkeit, dass zuführende Gefäß am Nierenkörperchen zu verengen. Der Innendruck im Nierenkörperchen wird nicht mehr automatisch reguliert. Der dadurch entstehende Überdruck wirkt nun ungehindert auf die Basalmembran und führt zu Schädigungen.

    Auch eine erbliche Vorbelastung, die so genannte familiäre Disposition, kann eine Schädigung der Niere begünstigen. Und die Tatsache, dass Nikotin ein Gefäßgift ist, ist den meisten Menschen bekannt. Dennoch soll an dieser Stelle darauf verwiesen werden, dass das Rauchen für Diabetiker besonders gefährlich ist.

    Für alle Menschen mit Diabetes mellitus gilt es, eine gesunde und ausgewogene Ernährung einzuhalten. Bei einer bestehenden Nierenerkrankung hilft eine Ernährungsberatung, bei der richtigen Auswahl der Lebensmittel und ihrer Zubereitung. Diabetiker sollten weder zuviel noch zu wenig Eiweiß essen. Eine zu eiweißreiche Ernährung erhöht den Filtrationsdruck in der Niere und führt vor allem bei Typ 1 Diabetikern zu Nierenschäden.
    [/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.diabsite.de/_img/pf-up.gif] Tipps zur Vermeidung diabetischer Nierenschädigungen


    [FONT=Verdana,sans-serif]Aus den Ursachen für die diabetische Nephropathie ergeben sich auch die meisten Tipps zur Vermeidung von Nierenschädigungen. Die optimale Blutzucker- und Blutdruckeinstellung sind sicherlich die obersten Ziele. Raucher sollten unbedingt mit dem Rauchen aufhören, da das Nikotin die Entwicklung einer diabetischen Nephropathie begünstigt.

    Die Ernährung sollte nach den Empfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft zunächst auf eine gesunde Ernährung mit einem normalen Eiweißanteil von 0,8 g pro Kilogramm Körpergewicht umgestellt werden. Bei Übergewichtigen spielt die Gewichtsreduktion und daraus resultierende Verbesserung des Blutdrucks und der Blutzuckereinstellung eine große Rolle. Ausreichend Bewegung unterstützt das Abnehmen und hilft gleichzeitig bei der Verbesserung der Blutzucker- und Blutdruckwerte. Eine gesunde und fettarme Ernährung unterstützt die Gewichtsreduktion und sorgt für bessere Werte bei den Blutfetten.

    In jedem Fall können Menschen mit Diabetes durch eine gute Blutdruck- und Blutzuckereinstellung, den Verzicht auf Zigaretten, eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung viel dazu beitragen, dass eine diabetische Nephropathie gar nicht erst entsteht oder aber aufgehalten wird.
    [/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.diabsite.de/_img/pf-up.gif] [RIGHT][FONT=Verdana,sans-serif]rk (Diabetesberaterin DDG) 10.11.03[/FONT][/RIGHT]
    [FONT=Verdana,sans-serif]Übersicht Nieren - Komplikationen - Behandlung - Untersuchung[/FONT]

    [Blockierte Grafik: http://www.diabsite.de/_img/valid-html401.png][FONT=Verdana,sans-serif]Kontakt zu DiabSite[/FONT]

    Schluss mit sogenannten "Diabetiker-Lebensmitteln"

    Pressemitteilung: diabetesDE

    diabetesDE fordert exakte Nährwertangaben auf Lebensmitteln

    Die Bedürfnisse von rund acht Millionen Menschen mit Diabetes werden bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln zu wenig berücksichtigt. Darauf wies diabetesDE heute in einer Diskussion mit Parlamentariern hin. Die Organisation, die sich für Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen stark macht, fordert exakte Nährwertangaben auf allen verpackten Nahrungsmitteln. Die sogenannten "Diabetiker-Lebensmittel" müssten hingegen vom Markt verschwinden.
    Derzeit fehlen auf den meisten verpackten Lebensmitteln Angaben über den Anteil an Eiweiß, Zucker, Fetten, gesättigten Fettsäuren, Salzen und Ballaststoffen. Auch der Brennwert müsste genannt werden sowie die Gesamtmenge an Kohlenhydraten pro 100 Gramm. Nur so ist es Menschen mit Diabetes möglich, ihr Insulin korrekt zu dosieren und ihre Ernährung zuverlässig zu planen. "Auch als vorbeugende Maßnahme gegen Übergewicht und seine Folgekrankheiten sind verständliche, gut lesbare Nährwertangaben notwendig", erklärt Professor Dr. med. Thomas Danne, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE. Diese sollten europaweit für alle verpackten Lebensmittel vorgeschrieben werden.
    Ein weiterer Kritikpunkt von diabetesDE im Gespräch mit den Parlamentariern waren die sogenannten "Diabetiker-Lebensmittel". Die veraltete nationale Diätverordnung (§ 12 DiätV) müsste nach heutigem wissenschaftlichen Kenntnisstand komplett gestrichen werden. "Obwohl sich die Experten seit Jahren einig sind, dass die als 'Diabetiker-Lebensmittel' gekennzeichneten Produkte unnötig und sogar schädlich sind, gibt es sie immer noch", kritisiert Michaela Berger, Diabetes-Beraterin und stellvertretende Vorsitzende von diabetesDE. Diese Kennzeichnung vermittele den Menschen mit Diabetes, dass diese Lebensmittel gesund für sie seien.
    Das Gegenteil ist der Fall: Bei diesen Lebensmitteln handelt es sich überwiegend um Süßigkeiten, in denen der Zucker durch Ersatzstoffe ausgetauscht ist. Das bietet Menschen mit Diabetes jedoch keinen Vorteil. Problematisch ist der hohe Fettgehalt in diesen Produkten – ein Nährwert, den Menschen mit Diabetes in Maßen zu sich nehmen sollten. Durch die Kennzeichnung meinen viele jedoch, sie täten sich mit diesen Lebensmitteln etwas Gutes und essen besonders viel davon. Wie irreführend diese Kennzeichnung ist, belegen die Verbraucherzahlen: Immer noch 50 Prozent aller Menschen mit Diabetes greifen zu diesen Produkten. "Diese Irreführung des Verbrauchers muss aufhören", forderte deshalb Professor Danne von diabetesDE. Es läge in der Hand der Politik, hier Klarheit zu schaffen.
    Mit dieser parlamentarischen Veranstaltung zur Lebensmittelkennzeichnung in Berlin hat die seit Anfang Januar aktive Organisation diabetesDE deutlich gemacht, wie sie sich in die öffentliche und politischen Diskussion einbringen wird. Als gemeinsame Interessenvertretung von Menschen mit Diabetes, Ärzten, Diabetesberatern und Wissenschaftlern in der Diabetologie wird sich diabetesDE künftig aktiv für eine bessere Qualität in Prävention, Versorgung und Forschung einsetzen.

    Pumpe und OP - wie geht das?


    [Blockierte Grafik: http://www.diabsite.de/infos/e…80703-pumpe-operation.jpg
    Wenn eine Operation oder ein ambulanter Eingriff ansteht, ist für Menschen mit Diabetes eine gute Vorbereitung wichtig. Darauf sollten Sie achten.
    Niemand hält sich gerne länger als nötig in einem Krankenhaus auf. Wenn es dennoch sein muss, sind einige wichtige Punkte zu beachten, egal, ob eine OP ambulant oder stationär durchgeführt wird. So steht vor jedem Eingriff zuerst einmal das obligatorische Vorgespräch mit dem Arzt an. Meistens ist ein Facharzt oder Chirurg anwesend, immer der Narkosearzt. Leider ist jedoch nur selten ein Facharzt für Diabetologie bei dem Gespräch dabei. Dabei spielt der Diabetes gerade bei Operationen eine nicht unwesentliche Rolle, wenn zum Beispiel Stress die Blutzuckerwerte nach oben treibt und man längere Zeit nüchtern bleiben muss. Deshalb sollten Sie sich, wenn möglich, für das Vorgespräch diabetologische Unterstützung holen.
    Erkundigen Sie sich am besten rechtzeitig, ob es im Krankenhaus, in dem Sie behandelt werden, eine diabetologische oder internistische Fachabteilung gibt. Wenn ja, bitten Sie darum, dass ein Arzt aus dieser Abteilung zum Vorgespräch eingeladen wird, um seinen Rat zur Diabetesbehandlung während und nach der Operation einzubringen.
    Kleinere Eingriffe


    Die Verantwortung für die Diabetestherapie liegt während Ihres Aufenthaltes im Krankenhaus oder in der Ambulanzpraxis bei den Ärzten und dem Pflegepersonal. Ob Sie Ihre Insulinpumpe während des Eingriffs anlegen dürfen oder nicht, entscheidet deshalb der Arzt. Weil Ärzte jedoch nicht immer mit dem Thema Insulinpumpen-Therapie vertraut sind, sehen sie es manchmal nicht gern, wenn Patienten die Stoffwechseleinstellung im Krankenhaus selbst in die Hand nehmen. Erklären Sie deshalb am besten rechtzeitig die Insulinpumpe und zeigen Sie, dass Sie geschult sind und Ihren Diabetes damit im Griff haben. Dann steigen die Chancen, dass Sie die Pumpe zumindest für eine kleinere OP nicht ablegen müssen.
    Gut vorbereitet zur OP


    • [FONT=Verdana,sans-serif]Beim Vorgespräch sollte möglichst ein Diabetologe/Internist anwesend sein. Darum müssen Sie sich unter Umständen selbst kümmern. Erkundigen Sie sich im Krankenhaus nach der entsprechenden Fachabteilung.[/FONT]
    • [FONT=Verdana,sans-serif]Erstellen Sie eine Liste mit allen Fragen, die Sie im Vorgespräch interessieren.[/FONT]
    • [FONT=Verdana,sans-serif]Informieren Sie den Arzt und das Pflegeteam über die Insulinpumpe, zum Beispiel mithilfe der Bedienungsanleitung.[/FONT]
    • [FONT=Verdana,sans-serif]Bei ambulanten Eingriffen/Untersuchungen mit lokaler Betäubung muss die Insulinpumpe nicht abgelegt werden. Sprechen Sie am besten mit dem behandelnden Arzt darüber (die Entscheidung liegt allerdings ganz bei ihm). Nehmen Sie für alle Fälle ein Schema zum Umstieg auf die ICT mit.[/FONT]
    • [FONT=Verdana,sans-serif]Besprechen Sie mit Ihrem Diabetesteam, wie Sie bei erhöhtem Insulinbedarf die temporäre Basalratenerhöhung einsetzen können.[/FONT]
    • [FONT=Verdana,sans-serif]Insulin und Diabetesbedarf erhalten Sie normalerweise im Krankenhaus. Nehmen Sie vorsichtshalber trotzdem kleine Vorräte mit - vor allem Infusionssets - falls es mit der Beschaffung etwas länger dauert.[/FONT]


    Bei einem ambulanten Eingriff unter lokaler Betäubung oder bei diagnostischen Verfahren wie Darm- und Magenspiegelungen oder der Entnahme von Gewebeproben ist dies auch in der Regel nicht notwendig. Wichtig ist nur, dass Insulinpumpe und Einführungsstelle des Infusionssets nicht das Operationsfeld behindern. Gerade bei kleineren ambulanten Eingriffen hilft die Insulinpumpe dabei, den Tag gut zu überstehen. Dazu folgende Tipps:
    - Weil man am Tag der Operation durch Aufregung und Ängste gestresst ist und sich nur wenig bewegt, erhöht sich meist der Insulinbedarf. Diese Zeit lässt sich mit der temporären Basalratenerhöhung gut überbrücken, so lange man sich schonen oder das Bett hüten muss.
    - Wenn Sie nüchtern sein müssen: Informieren Sie das OP-Team, dass eine engmaschige Blutzuckerkontrolle notwendig ist.
    - Wenn Sie wissen, dass Sie auf Narkosemittel mit Übelkeit reagieren, sollten Sie den Bolus ausnahmsweise nach der Mahlzeit geben.

    Vollnarkose ohne Pumpe


    Muss die Operation unter Vollnarkose durchgeführt werden, verlangen die meisten Ärzte, dass die Insulinpumpe abgelegt wird. Das liegt unter anderem an hormonell und nervös bedingten Veränderungen im Körper, die den Blutzucker beeinflussen. Deshalb wird der Stoffwechsel zur Sicherheit mithilfe eines "Cocktails" aus Insulin und Glukose per Infusion gesteuert. Während der Operation selbst wird Ihr Blutzucker vom OP-Personal regelmäßig kontrolliert.
    Achtung Strahlen!


    Strahlen, die bei Untersuchungen per Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT), Röntgengerät und Computer-Tomographie (CT) freigesetzt werden, können die Funktion der Insulinpumpe stören. Legen Sie Insulinpumpe und Infusionsset deshalb unbedingt vorher ab und deponieren Sie diese außerhalb des Raumes.


    Bei größeren Operationen werden Sie noch einige Zeit danach über Infusionen ernährt. So lange wird der Arzt in der Regel auch den "Insulin-Glukose-Cocktail" beibehalten. Sobald Sie aber wieder essen dürfen und der Arzt grünes Licht gibt, kann auch die Insulinpumpe wieder angelegt werden. Je nachdem, wie Sie sich fühlen, können Sie dann nach und nach die Therapie wieder selbst übernehmen. Wenn Sie den Blutzucker messen, bitten Sie eine Krankenschwester oder einen -pfleger hinzu, denn die Messung des Blutzuckers gehört im Krankenhaus in den Verantwortungsbereich des jeweiligen Pflegepersonals.
    Das Beste, was Sie selbst für den reibungslosen Verlauf eines Klinikaufenthaltes, einer Untersuchung oder OP tun können: Achten Sie auf eine gute Blutzuckereinstellung und informieren Sie den Arzt vorher genau über Ihre Insulinpumpen-Therapie und auch über eventuell vorhandene Folgeerscheinungen des Diabetes. So können Sie dem Termin beruhigt entgegenblicken. In diesem Sinne: Kommen Sie schnell wieder gesund nach Hause.
    [Blockierte Grafik: http://www.diabsite.de/_img/pf-up.gif]
    [RIGHT][FONT=Verdana,sans-serif]Accu-Chek Diabetes Live-Redaktion[/FONT][/RIGHT]
    Text- und Bildquelle: Roche Diagnostics GmbH,
    Accu-Chek Diabetes Live, Nr. 2 2008, S. 18 - 19.

    [RIGHT][FONT=Verdana,sans-serif]03.07.2008[/FONT][/RIGHT]
    Das könnte Sie auch interessieren:

    • [FONT=Verdana,sans-serif]Insulinpumpen im Bereich "Medizinische Geräte".[/FONT]

    Übersicht Lesefutter
    Wir danken dem Unternehmen Roche Diagnostics und der Redaktion des Kundenmagazins Accu-Chek Diabetes Live für die Genehmigung, diesen Artikel hier

    Hallo Jana!!

    Weiter so... Das wird schon... Es dauert halt ein paar Tage bis das der Körper sich dran gewöhnt hat... Und wenn Du wieder Probs hast, dann meld Dich einfach

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland(Dreiländereck D/NL/B) sendet Dir

    Yvonne

    Hallo Petra!!!

    Genau diesen Spruch fand und find ich passend... Wohl dem der mit der Einstellung nicht so Probleme hat, wie ich sie hatte. Da hab ich auch mal 1000 TTS gebraucht... Aber jetzt komm ich mit 800 gut aus... Mein HA ist auch näher als mein Dia-Doc:D aber bei beiden hab ich kein Problem, das zu bekommen, was ich brauch... Bestes Beispiel war jetzt die beginnende Pflasterallergie bei der Klebefläche der Stahl-Katheter. Mein Dia-Doc hat mir ohne Wenn und Aber kurz vor Quartalsende noch die Teflon-Katheter aufgeschrieben und seitdem ist auch das Thema fragliche Pflasterallergie vom Tisch...

    Liebe grüße noch aus dem Rheinland (Dreiländereck D/NL/B) sendet

    Yvonne

    Hallo Petra!!

    Ich bekomme pro Quartal auch immer 800 - 900 TTS verschrieben. Und da bin ich auch Egoist genug zu sagen, die brauch ich und die krieg ich... 700 vom Dia-Doc und 200 vom HA. Ist zwar auch für mich seltsam, aber solange ich meine Menge TTS bekomme ist das für mich okay. Außerdem meß ich auf der Arbeit auch lieber häufiger... Denn wenn mir bei der Mobilisation eines Bewohners was passiert, hab ich das Problem... Und Angehörige sitzen leider immer am längeren Arm...

    Ich verkaufe meine TTS N I C H T bei ebay... Die brauch ich und damit ist gut... WEr weniger braucht ist gut und wer mehr braucht ist auch okay. Ich hasse diese Diskussionen mit der KK warum ich denn soviel TTS brauchen würde... Beim letzten Mal hab ich denen gesagt, daß wir gerne tauschen könnten. Sie (=die Sachbearbeiterin) lebt für mindestens 4 Wochen mit DM und Pumpe und geht damit arbeiten. Das hat sie dann abgelehnt, nachdem sie meine BZ-Werte gesehen hat und auch meine Schlußfolgerungen daraus... Zur Zeit bekomm ich diese Menge ohne Wenn und Aber aufgeschrieben...

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland(Dreiländereck D/NL/B) sendet

    Yvonne

    Hallo amoll!!!

    Ich hab meine Gründe, wieso ich es besser fände das Thema zu verschieben.... Und bestimmte Sachen wie Telefon-Nummern etc. werde ich mit Sicherheit NICHT öffentlich im Thread schreiben.

    Richtig Hypo´s passieren nicht nur bei ihm.... Aber von welchem Doc sich jemand behandeln läßt, entscheidet der-/diejenige immer noch selber...

    Ihn zu lesen und zu verstehen ist schwierig und das ganze zu hören ist wesentlich unterhaltsamer:D

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland (Dreiländereck D/NL/B) sendet

    Yvonne

    @ Ann-Kathrin: Nimm mit ihm Kontakt auf... Die Tel.-Nr. von seiner Praxis hab ich dir per PN geschickt. Da findest du auch ne Tel.-Nr. von mir bei und du kannst mich dann gerne anrufen.

    @ Fragile Soul78: Richtig bemerkt. Ich fände es jetzt auch besser den Thread zu verschieben bevor es wieder eskaliert.

    dirk und Haku: Könnt ihr den Beitrag bitte verschieben, damit es hier nicht wieder Endlos-Diskussionen und vor allem keine Streiterein über Dr. T. gibt

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland(Dreiländereck D/NL/B) sendet Euch

    Yvonne

    Teupe hat meine gesamte Therapie umgestrickt... Außerdem war es ein "heilsamer Schock", bei der Sportanpassung auf vollem Bolus innerhalb von 90 min fast 15 Zusatz-BE´s trinken bzw. essen zu müssen....:eek::7no:.. Seitdem die gesamte Therapie umgestrickt ist und ich weiß, daß ich zur Zeit so insulinsensibel wie ein Kind bin, hat sich mein Insulinbedarf innerhalb von 4 wochen von einer Gesamtmenge von fast 60IE/24h auf einen Maximalbedarf von zur Zeit 17IE/24h reduziert.

    Ich wünsch Dir viel Erfolg in Althausen...

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland (Dreiländereck D/NL/B) sendet Dir

    Yvonne

    Hallo Ann-Kathrin!!!

    Ich würde ja gerne mitkommen, allerdings war ich erst im Oktober 2008 da und mir hat der Kurs da sehr viel gebracht. Ich merke meine Hypo´s jetzt wieder wesentlich eher und bin seit ca. 4 Monaten ohne schwere Hypo´s. Leichte lassen sich eh nicht immer verhindern und da weiß ich jetzt wieder gut zu reagieren... Hatte auch Zeiten, da merkte man mir 20er Werte auch nicht an*grrrr*

    Aber nachdem ich im September letzten Jahres mehrere schwere Hypo´s an einem Tag hatte, bin ich dann im Oktober zu Teupe gefahren und seitdem ist die Wahrnehmung wesentlich besser geworden

    Liebe Grüße noch aus dem Rheinland(Dreiländereck D/NL/B) sendet Dir

    Yvonne

    Hallo!!!

    Also die Teflon lege ich im/am Bauch/Flanke und mit Setzhilfe. Die Stahl allerdings auch, nur ohne Setzhilfe. Ich wechsel die Stahl jeden Tag und damit ist das Problem gelöst. Die KK weigerte sich aber die Teflon zu übernehmen, weil ich mitten im Quartal wechseln wollte. Zur Zeit muß ich jetzt erst mal abwarten, wie das im neuen Quartal aussieht. Habe allerdings von meiner Pumpenfirma genügend Probe-Teflonkatheder bekommen

    Liebe Grüße

    Yvonne