Beiträge von yvonne

    Ich setzte meinen Dexcom am Bauch und fixieren mit einem zugeschnittenen Fixomull Streich und darüber Tegaderm - Folie. Das hält bei mir 4 - 6 Wochen bombenfest. Sogar im Sommer bei der Pflegearbeit bei fast 40 Grad.


    Wie kommst Du jetzt mit den Trendpfeilen klar? Du solltest nämlich in Trends denken.... Ich finde den Sensor gerade auf der Arbeit Klasse. Ich hab dazu die Animas Vibe als Pumpe. Ich bin damit super zufrieden

    Der Arzt möchte, dass ich den Antrag selbst stelle und die Blutzuckertagebücher beilege.
    Er stellt separat die Fachärztliche Stellungsnahme zusammen und schickt diese an die Krankenkasse.

    Dein Anschreiben und das Deines Doc's sollten schon zusammen passen. Ansonsten wird das nämlich generell nix. Kann ich dir aus eigener Erfahrung heraus jetzt schon sagen.

    Und ist man an ein bestimmtes BZ Messgerät gebunden? Ich meine, die Pumpe hat ja keine FB ...leider... aber das Messgerät muss sich ja mit der gleichen Software wie die Pumpe auslesen lassen? Hat man da Wahlmöglichkeiten? (ich möchte das gern bei Gespräch mit Kasse anführen, dass man nicht mehr die teuren Accu Chek Streifen braucht).


    Du bist an kein bestimmtes Messgerät gebunden. Ich nutze die Animation mit meinem Aviva Expert. Außerdem nutzen ich den Dexcom. Ich bin mit dieser Kombi zufrieden und vermisse die Fernbedienung überhaupt nicht. Auch die 12 Basalraten reichen mir vollkommen.

    Ich hab ne blaue Vibe.... Getauscht im Juli diesen Jahres wegen Rissen im Batteriefachgehäuse.... Abblätternde Farbe bis dahin....??? Nööö und das obwohl sie keine Schutzhülle hat und immer am Hosenbund getragen wird...

    Ich denke, nicht die Dokumentationen sind das Problem, sondern der höllische Personalmangel!

    Es ist die Kombination von Personalmangel und der Pflicht eine aussagekräftige Dokumentation zu haben. Die Pflegeplanungen entsprechen nicht dem Alltag. Und ICT oder CSII gibt es in Heimen nicht. Die Schulen unterrichten immer noch CT und die Leute werden auf CT umgestellt. Ich habe selber lange genug da gearbeitet und es ist grauenhaft. Teilweise wird auch auf Verfügungen nicht wirklich geachtet. Das ist jetzt auch wieder wichtig was und wie in der Verfügung festgehalten wird. Es muß klipp und klar gesagt sein, was will ich und was nicht.

    Ritalin ist an und für sich ein Teufelszeug... Mein Patenkind bekommt es und ist überhaupt nicht glücklich damit... Die Wirkung stimmt, aber die Nebenwirkungen sind fatal... Sie hat überhaupt kein Sättigungsgefühl mehr und somit wird jeder Versuch, Gewicht zu reduzieren bereits im Keim erstickt... Mittlerweile können wir die Dosis reduzieren und es normalisiert sich ganz langsam im Körper alles wieder. So langsam bekommt sie auch wieder ein Sättigungsgefühl.... Aber der Weg ist noch lang... Sie denkt allen Ernstes an Biggest Looser.... Für Ihre ADHS-Symptomatik war Ritalin Klasse, aber der Rest....


    Besprich Dich wirklich mit Deinem behandelnden Arzt, ob es wirklich keine Alternative dazu gibt.... Und frag Deinen DiaDoc nach einem Hypoglykämie-Wahrnehmungstraining... Danach dann FGM / CGMS.


    Ich wünsch Dir für Deinen weiteren Weg alles erdenklich GUte und halt uns bitte auf dem Laufenden, wie es Dir unter Ritalin gehr

    Der Traubenzucker wird einfach bröselig und steinhart. Zur Zeit nutzeich die DextroMinis wahlweise in Wicki Apfel oder Limette.... Aber wie lange das noch geht...??? Andere Alternative ist ne 500ml Bottle Cola... Meist zu schwer und zu platzraubend.... Es tut es auch mal die Variante Zuckerwasser.... Häufig genutzt auf Radtouren im Sommer.... Not macht erfinderisch.... Für unterwegs gibt´s CapriSonne in verschiedenen Geschmacksrichtungen oder andere Säfte im TetraPack mit Strohhalm....Sind meist auf 200ml 1,5 - 2,0 BE....

    Hab mich noch nie gegen Grippe impfen lassen....Die, die geimpft sind, werden trotzdem krank....Von daher habe ich noch keine Notwendigkeit verspürt. Wobei ich schon weiß, dass diese "echte Grippe" ganz schlimm sein soll....


    Die "echte" Grippeist schon heftig... Fieber um die 40°C, meist ohne Vorwarnung und ein absolut heftiges Krankheitsgefühl.... Wir haben auf Station mittlerweile 6 Betten blockert, weil wir jede Menge Influenza-Patienten auf Station haben... Streng isoliert von den anderen Patienten... Dazu die Pflicht, sich bei Betreten des Zimmers zu "vermummen"... Diese Masken erinnern doch stark an Karneval.... Dazu ne Patientin mit Verdacht auf Tuberkulose.... Herzlichen Glückwunsch... Zur Zeit brauch ich auf Station ne bärenstarke Abwehr.... Wie langedas noch gut geht, weiß ich nicht.... Mal schaun... Ich bin definitiv gegen die "echte" Grippe geimpft... Sie schützt allerdings nicht vor grippalen Infekten...

    Ich schwöre auf eine Schlauchpumpe... Ich trage derzeit die Animas Vibe in Verbindung mit einem CGMS und bin super zufrieden.... Die Patchpumpe schied für mich aus diversen persönlichen und berufsbedingten Nachteilen aus. Mach Dir eine Liste mit Vor- Und Nachteilen jeder Pumpe, versuch sie alle Probe zu tragen und entscheide Dich dann.

    Super nette Leute diese Familie... Und einen, wenn nicht sogar beide, werde ich heute Abend in der Pumpengruppe treffen.... Und die Location ist echt super. War selber auch schon da...


    Ja, das kann dann zum Beispiel daran liegen, dass der Teupe-Begeisterte seinem Diabetologen oder anderen Diabetikern von irgendeinem Aspekt der Behandlung durch Dr. Teupe erzählt, ohne die kompletten in der Schulung dazu gesagten Randbedingungen und Einschränkungen zu erwähnen. Wenn der Diabetologe oder andere Diabetiker deshalb nicht sofort begeistert ist, kommt die Arroganz beim Teupe-Begeisterten zum Vorschein. Und umgekehrt lehnen die, die Dr. Teupe noch nie gehört haben, ihn oder seine Behandlungsmethode dann ab, obwohl sie nur den arroganten Teupe-Begeisterten kennengelernt haben.


    Wenn alles Teupe-Wissen und seine Methoden, außer dem, was erwiesenermaßen falsch ist, in die allgemeine Wald- und Wiesendiabetologie mit aufgenommen würde, hätten alle Diabetiker etwas davon und die Methoden wären gar nicht mehr umstritten. Das ist mein Vorschlag zur Lösung des Problems.


    Der Ansatz ist mit Sicherheit richtig und auch gut, aber es gibt auch Ärzte, die sich untereinander überhaupt nicht wohl gesonnen sind. Und das hat dann auch nichts mehr mit "Arroganz" zu tun. Ich finde es nur schade, wenn sich die Ärzte untereinander schlecht machen bzw. den anderen bloß stellen...