Beiträge von Heiner

    Ich habe den Eindruck, sobald man Journalisten mit dem Thema Diabetes konfrontiert, kommt am Ende geistiger Dünnpfiff raus. Ich kann mich über diese Art investigativen Journalismus nur ärgern und als gebürtiger Holsteiner für den NDR nur schämen. Ohne Hintergrundwissen sollte man die Finger von so einem Thema lassen, da kann man sonst nur verlieren.

    datiert mit dem 03.11.2017 habe ich eine Abschlagslieferung von Medtronic bekommen: 1 Paket 60 cm Katheter mit 6 mm Kanüle. Bin ich froh, dass man die Katheter nicht einzeln kaufen kann...... Auf dem Lieferschein steht:

    "Sehr geehrter Kunde, aufgrund der freiwilligen Rückrufaktion betreffend Infusionssets sind wir gezwungen, Ihre Bestellung auf mehrere Lieferungen aufzuteilen. Wir bitten um Ihr Verständnis."


    1. Das soll eine Begründung sein? Also bewirkt die Freiwilligkeit, dass die Pakete einzeln geschickt werden?


    2. Was machen Leute, die unterschiedliche Schlauchlängen nutzen müssen?


    3. Was ist mit meinen weiteren 14 Kathetern mit 60 cm bzw. 80 cm? Kein Wort steht davon in dem Brief.


    Ich fühle mich langsam von Medtronic...ich schreib es lieber nicht. Ich bin verwundert, enttäuscht und deshalb stocksauer :cursing: und 2 Pakete stehen noch aus. So macht man aus einem Problem eine Dauerbeschäftigung.


    Service, Kundenfreundlichkeit, all das hört nach den Telefonaten auf. Nur selten werden die in den Telefonaten gemachten Ankündigungen in die Tat umgesetzt.
    Gruß Heiner

    Ich benutze die Sure-T-Katheter von Anfang an, da ich mit den bei der Ypsomed-Patchpumpe verwendeten Teflons ständig Probleme hatte. Ich war in Urlaub, als der Rückruf seinen Anfang nahm. Zeitgleich kam schon ein erstes Päckchen mit Ersatzkathetern, allerdings waren mir die Kanülen zu lang.
    Ich konnte auch meine gesamten Katheter entsorgen. Alle waren betroffen. Habe mir bei Diaexpert im Laden über Rezept Ersatz besorgt und meine alten Katheter. Die vom Rückruf betroffenen Katheter habe ich sicherheitshalber aufbewahrt anstatt sie zu entsorgen. Nutzen möchte ich sie nicht mehr. Ich hatte bei den Kathetern nach 2 Tagen ständig plötzlich und unerklärlich hohe Werte.
    Bin gespannt wann und wie viel Ersatzkatheter ich bekomme und ob wieder die Phantasie bei Medtronic die Schlauch- und Kanülenlänge bestimmen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit dem Kundenservice von Medtronic kann ich nur sagen: nett und freundlich aber selten klappt etwas wie verabredet :patsch:


    Nachtrag vom 18.10.2017:
    Vor 2 Tagen erhielt ich wieder ein Päckchen von Medtronic. Wie sagte Franz Beckenbauer: , Jo is denn heut scho Weihnachten?´ Ich dachte schon an den Ersatz für die zu entsorgenden Katheter, falsch gedacht. Wieder ein Karton Sure-T mit 8mm-Kanüle, also wieder für den Übergang gedacht und wieder Kanüle zu lang. Ist das schwierig in den eigenen Unterlagen nachzuschauen..... ;( Wenn der tatsächliche Ersatz kommt, müssten es nach meiner Berechnung mindestens 3 Kartons sein mit 60 bzw. 80 cm Schlauchlänge und 6 mm Kanüle. Vielleicht gucken die ja hier im Forum nach wenn es schon nicht in den eigenen Daten klappt :pflaster: Mein Gott, bin ich böse.
    Gruß Heiner

    Hallo Schröder,


    kann es sein, dass das die richtige Frage zum falschen Zeitpunkt war? Als ich erstmalig von dem Teupe-Projekt gehört habe hatte ich große Bedenken. Wenn ich die Termine bei Teupe im Februar zugrunde lege und jetzt haben wir Anfang August und noch niemand hat zwischenzeitlich etwas gepostet, dann spricht das m.E. für sich. Bleiben wir doch bei der alt bewährten Buchführung und benutzen weiter unseren Gehirnskasten - wenn erforderlich.


    Gruß


    Heiner

    Aus meiner Sicht liegen hier wirklich zwei kritische Punkte vor



    • Die Messgenauigkeit ist dabei für mich die unberechenbare Größe. Bei jedem Nutzer läuft es unterschiedlich, mal variiert die Abweichung während der Tragezeit, mal ist sie konstant (auch bei Berücksichtigung der zeitlichen Verzögerung), dann aber eben kalkulierbar. Bei mir ist keine Konstanz erkennbar.
    • Die Kostenübernahme ist aus meiner Sicht auch ein Problem, bei mir bleiben monatlich 25 € aus der eigenen Tasche. Das alleine tut mir nicht weh, sondern die Summe aller Nichterstattungen + der Krankenkassenbeitrag incl. Risikozuschlag, da kommt jeden Monat gut etwas zusammen.


    Mit den Kosten könnte ich leben. Ich habe auch keine allergischen Reaktionen auf das Pflaster, so wie andere Betroffene. Beide Aspekte zusammen mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen sind m.E. dann aber doch zu viel. Bei mir sind inzwischen 47 Jahre an Beweis der "Leidensfähigkeit" zusammen gekommen. Den Diabetes haben wir nun einmal ohne wenn und aber. Es bleibt aber immer die eigene Entscheidung hinsichtlich der Nutzung von Hilfsmitteln (zumindest teilweise) oder nicht. Meine ist getroffen - das war es mit Libre.


    Gruß Heiner

    Aber absolut daruf verlasse ich mich auch nicht. Bin aber froh, einen Trend zu sehen auch ohne Stechen!



    Genau das ist aber der Punkt. Was nützt ein unzuverlässiges System, bei dem ich monatlich ca 100 € auf den Tisch blättern muss? Gleichzeitig stehen weiterhin die Ausgaben Raum für die Bz-Messungen, unabhängig davon ob privat oder gesetzlich versichert. Ich muss ja weiter messen da die Libre-Messungen unzuverlässig sind. Wo liegt dann für beides parallel der Sinn? Ich sehe keinen.


    Nicht das wir uns falsch verstehen. Meine anfängliche Begeisterung für das Libre hat sich erst aufgrund der gemachten und hier ja auch bestätigten Erfahrungen sehr gelegt - von den ursprünglichen Fehlplanungen des Herstellers einmal abgesehen.


    Gruß Heiner

    Ich habe jetzt seit ca. 3 Monaten das Libre in Benutzung. Mein Wusch war nach den vielen Jahren des Finger- bzw. Händestechens mir das Leben mit dem Libre etwas zu erleichtern. Solange man sich darauf verlassen kann ist dem ja auch so. Ich habe keine allergischen Reaktion auf das Pflaster, das bei mir auch gut hält. Mir ist klar, dass ich durch die andere Messtechnik einen Verzögerungsfaktor habe. Mir ist auch klar, dass sich der Sensor erst einpegeln muss. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Sensoren im Gegensatz zum Blutzucker anfangs eine Abweichung von 40 mg und nach einigen Tagen eine Abweichung von 60 mg hatten und noch einige Tage später entweder wieder geringer oder noch größer wurden. Mit dieser Ungenauigkeit schießt sich das Libre doch selbst ab. Das System ist vom Konzept her gut. Es fehlt die Praxistauglichkeit (für mich). Das ständige parallele Messen des Blutzuckers macht es überflüssig und nutzlos, man könnte auch sagen "Ziel verfehlt". Dafür wären auch zusätzliche Kosten von 20 €/Monat noch zu viel. Wenn man sich das ständige Messen des BZ stark einschränken könnte, das Libre also wirklich zu einer Art Alternative würde, dann wäre ich begeistert.


    Ich werde deshalb vom Kauf weiterer Sensoren Abstand nehmen. Mir sind die Risiken dann doch zu groß und einen Nutzen sehe ich unter diesen Umständen zumindest für mich nicht. Eine Chargenabhängigkeit habe ich bei meinen genutzten Sensoren dabei nicht festgestellt.


    Gruß Heiner

    Hallo Sorry, hallo CaroGo,


    habe interessiert eure Anregungen für Verbesserungen gelesen und finde Parallelen zu anderen Pumpen, die auch so ihre Macken haben. Habe momentan noch die Roche Combo und beabsichtige im Sommer zu wechseln. Wohin...vielleicht zum Pod. Er ist momentan meine engere Wahl. Würdet ihr euch denn heute für den Pod grundsätzlich wieder entscheiden? Das würde mich auch einmal interessieren. ?(


    Eure Kritikpunkte erinnern mich doch sehr an meine jetzige Pumpe Spirit Combo in Verbindung mit dem Aviva Combo. In der heutigen Zeit finde ich es schon erbärmlich, wenn eine schon existierende Pumpe etwas modifiziert wird, dazu ein Testgerät konstruiert wird, das gleichzeitig zur Steuerung der Pumpe via Bluetooth dient und ich auch über die mitgelieferte sogenannte Software keine Möglichkeit der Anpassung der Anzeige im Aviva Combo habe. Ich hatte mir egentlich erhofft, dass der Pod da etas komfortabler ist.


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir bei meiner Entscheidungsfindung etas helfen könntet.


    Gruß Heiner

    Viel Schreiberei und keiner weiß worum es geht, ich auch nicht. Kann Joa da nur zustimmen.


    Was ist jetzt eigentlich das Problem? Kann man den Weltreisenden mal dazu bringen das Problem nachvollziehbar zu schildern?


    Den Brief hier zu veröffentlichen halte ich persönlich für unkritisch, erst recht dann, wenn andere Betroffene ihn ebenfalls bekommen haben. Da ich ebenfalls Combo-User bin und auch im Bedarfsfall die Einwegspritze nutze, würde mich auch interessieren, wo nun das eigentliche Problem liegt.


    Gruß Heiner

    Hallo Yvonne, hallo Manuela,


    es ist richtig, ich brauche eine funktionierende Pumpe. Sie funktioniert ja auch, es gehen eben nur die Daten Uhrzeit und Datum beim Batteriewechsel verloren. Das ist zwar ärgerlich aber hinnehmbar.


    Die 4 Jahre beziehen sich auf meine KK. Die akzeptiert nach 4 Jahren ohne Probleme einen Wechsel. Das liegt wohl auch daran, dass ich zumindest in Bezug auf diesen Fall in der glücklichen Lage bin, nicht Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung zu sein. Das heißt natürlich nicht, dass ich alle 1/2 Jahr eine neue Pumpe bekäme, aber nach Ablauf der Garantiezeit stellt ein Wechsel nach vorheriger Zustimmung kein Problem dar.
    Ich gestehe, für mich war der Wechsel vor ca. 4 Jahren von der Cozmo zur Combo eine aus dem damaligen Situation und dem begrenzten Angebot resultierende Entscheidung. Die Veo kam für mich genauso wie die Dana nicht in Betracht. Die Gründe hier zu erläutern würde zu weit führen. Patch ging aus beruflichen Gründen nicht. Es blieb also nur die Combo.


    Zu dem was ich über den Hersteller geschrieben habe, kann ich nur noch einmal ergänzen, die Vertetung von Smith-Medical war um Klassen besser, aber auch kleiner und das ist wohl ein großer Vorteil. Die Leute bei Roche im Kundenservice sind in der Tat freundlich bis relativ freundlich. Das beste System im Kundenservice funktioniert aber nur dann gut, wenn Mitarbeiter Hand in Hand arbeiten und alle zuständigen stellen die per Computer übermittelten Anweisungen korrekt ausführen. Genau da lag wohl damals bei mir das Problem. Ich vermúte, der Betrieb ist einfach zu groß.


    Nochmals zur Beruhigung, ich komme mit der Combo klar. Der Fehler ist mir früh aufgefallen, aber es fehlte mir aus beruflichen Gründen die Zeit, mich damit angemessen auseinanderzusetzen.


    Gruß Heiner

    Hallo zusammen,


    der beschriebene Fehler taucht bei mir schon von Anfang an auf, das heißt seit 3 1/2 Jahren. Es ist mir inzwischen auch egal. Ich nehme keine Asuwertungen in großem Stil mehr vor, zum einen da es nicht geht und zum anderen fehlt mir aus beruflichen Gründen auch die Zeit und Lust dazu, für mich persönlich Statistiken und Auswertungen vorzunehmen, die ich sowieso schon den ganzen Tag mache.


    Ein Tausch kommt für mich nicht in Frage. Habe von Anfang an mit dem Servicecenter bei Roche Probleme gehabt. Die dort geballt auftretende Inkompetenz und der einher gehende Ärger hat mir gereicht und seit dem versuche ich möglichst ohne jede Kontaktaufnahme mit denen klar zu kommen. Es ging damals soweit, dass ich mit der Leiterin des Servicecenters gesprochen habe und sie sich auch entschuldigte. Ich kann konkret nicht mehr sagen, um welches dringend benötigte Teil/Produkt es ging, aber mehrmalige Nachfragen nach meiner Bestellung endeten immer mit dem Satz "Ja, das ist schon geschickt und sie müßten es eigentlich schon haben". Ich hatte es aber nicht. Nach merheren Anläufen trudelte plötzlich mehrere Tage hintereinander Post von Roche bei mir ein und ich hatte das gewünschte Teil gleich 3x. Das verstehe ich nicht unter Service. Aus diesem Grund und weil ich in ca. 6 Monaten eine neue Pumpe brauche lasse ich alle weiteren Versuche an der momentanen Situation etwas zu ändern.


    Ich finde es ein starkes Stück, wenn ein Hersteller ein mit heißer Nadel gestricktes Produkt auf den Markt schmeißt und die Nutzer so im Regen stehen läßt und bei Beschwerden diese dann teilweise - auch das habe ich selbst erlebt - als die Schuldigen hinstellt. Mehr sage ich nicht dazu.


    Gruß Heiner

    Beim letzen Batteriewechsel mußte ich Zeit und Datum neu eingeben, obwohl der Bat-Wechsel keine 10 sec dauerte.
    Steht das im Zusammenhang ? Könnte der interne Akku defekt sein ?


    Habt ihr sowas schon mal gehabt ???


    Ja, das ist bei mir schon so vom ersten Batteriewechsel an und scheint auch unabhängig von der Dauer der Prozedur zu sein. Ich muss zugeben, ich nehme es als gegeben hin. Die Pumpe ist ja auch von ACCU-Chek :hihi: (Wortspiel am Rande).


    Hinsichtlich der sog. Software zur Pumpe kann ich nur sagen, dass ich aufgrund der meines Erachtens schlechten Qualität der Software nur einmal die Daten ausgelesen habe. Aus meiner Sicht bestehen keine Möglichkeiten zur individuellen Anpassung von z.B. Ereignissen, wo ich mit den Vorgaben leben muss, die einfach dürftig sind. Eine Möglichkeit zur individuellen Anpassung beim Aviva-Combo und entsprechend bei der Software wäre wünschenswert und bei dem Preis des Produktes auch zu erwarten gewesen.


    Gruß Heiner

    Hallo Jürgen,
    dass Roche auf Deine Frage nach der 360°-Software nicht reagiert hat bei denen wohl System. Anrufen, anrufen und noch einmal anrufen. Irgendwann sind die so genervt, dass Du dann wahrscheinlich im Abstand von einer Woche 4x die Software bekommst. So ging es mir, allerdings nicht bei der Software. Der Kundendienst ist dort ziemlich schlampig. :mad:
    Zu dem Messgerät würde ich sagen, auch da den Kundendienst in Anspruch nehmen und das Gerät austauschen. Pumpe + Messgerät kosten 4000 €. Da erwarte ich, dass es funktioniert. (Vielleicht bekommst Du dann ja auch mehrere...;))
    Viel Glück
    Heiner

    Liebe erfahrene Combonutzer,
    ich fahre in einigen Wochen in Urlaub und möchte dort vereinzelt mal tagsüber die Pumpe ablegen und abends wieder anlegen. Hatte vor der Combo die Cozmo. Da war es einfach: Pumpe ablegen, Batterie herausnehmen, abends Batterie wieder rein, anlegen und fertig. Wie geht man in diesem Fall mit der Combo um? Habt ihr da schon Erfahrungen? Das ist meine erste Frage und nun gleich zur zweiten Frage:

    Ich habe schon vereinzelt von Tastenkombinationen gelesen wie z.B. im Fall, dass man die Pumpe zum Duschen ablegt und bei gestoppter Pumpe dies ewige Piepen durch kombiniertes Drücken zweier Taste unterdrücken kann. Leider weiß ich nicht mehr wie die Kombi aussah.
    Mir kam der Gedanke, ob es nicht möglich und sinnvoll wäre, diese herausgefundenen Tastenkombinationen mit ihren Auswirkungen für alle Betroffenen zu sammeln und hier natürlich unter Haftungsausschluss für alle Nutzer bereitzustellen.
    Gruß Heiner

    Das ist ein grundsätzliches Problem, nicht nur bei Roche. Roche hat noch nicht mitbekommen, dass die Tendenz im Sinne der Nutzer zu "kleiner" geht. Relativ hochwertig scheint die Tasche für das Steuergerät ja zu sein, aber eben viel zu groß. Ebenso sind sowohl die Teststreifen und deren Dosen als auch der mitgelieferte Piekser viel zu groß geraten.
    Bei diesen Produkten wird wahrscheinlich nie mal ein Betroffener gefragt. Das sieht man auch bei den Pumpentaschen. Sie zeichnen sich durch schlechte Materialien und einen hohen Preis aus. Ich hatte vor der Combo die Cozmo und da gab es eine Tasche mit einem Drehclip aus Kunststoff. Die Tasche selbst hielt auch nur einige Monate aber mit dem Drehclip bin ich zu einem kleinen Lederverarbeiter gegangen und hab mir eine vernünftige Gürteltasche daraus machen lassen. Die Tasche hat ca. 50 € gekostet, ist inzwischen fast 5 Jahre alt, lebt immer noch und es passt inzwischen mit etwas Druck sogar die Combo rein. Originaltaschen nein danke.
    Gruß Heiner

    Wie Joa es schreibt würde ich es auch machen. Wenn das nicht gehen sollte (was mich bei Roche nicht wundern würde) würde ich eine Alternative zum bisherigen Karheter suchen, bei der es geht. Warum bestellst du direkt bei Roche? Das verstehe ich nicht. Es gibt einige Direktversender auf dem deutschen Markt, die erheblich billiger sind. Die verschicken auch bestimmt nach Griechenland.
    Gruß Heiner