ja weiß ich. aber genau das ist sein problem.
Wenn dieses Missverständnis sein einziges Problem ist......
ja weiß ich. aber genau das ist sein problem.
Wenn dieses Missverständnis sein einziges Problem ist......
Die Kaleido klingt im ersten Moment nicht uninteressant, m.E. fehlen aber noch ein paar wesentliche Infos zur Technik, z.B. diese Katheterstücke und Kanülen, Teflon oder Stahl? Was ist mit den Beschränlungen auf 2 Insulinsorten, soll das auf Dauer so bleiben? Dann wäre sie m.E. uninteressant.
Gruß Heiner
Ich hab "nur" einen Ergometer, den ich aber aufgrund einer Entzündung im rechten Fussgelenk nicht nutzen kann. Hinzu kommt auch bei mir 1. Etage mehrmals täglich. Mehr brauch ich auch nicht mehr, hab früher so viel Sport gemacht, das reicht für zwei Leben.
Netto ist wie Medtronic - überflüssig. Wenn es sie nicht gäbe, würde keiner danach fragen.
nest Also ich meine das Gesamtpaket und habe nur ein mir gut in Erinnerung gebliebenes sich wiederholendes Ereignis angeführt. Den Rest habe ich schon längst unter dem thread zur 640G geschrieben. Die Pumpe selbst machte auf mich einen klobigen Eindruck, aber ich konnte damit umgehen. Zur Pumpe gehören ja auch zwangsläufig Katheter und Reservoire. Das Aufzugssystem für die Reservoire war aus meiner Sicht völlig unbrauchbar. aber alternativlos, da die Reservoire ein eigenes Anschlusssystem hatten. Ich habe manchmal mehrere Versuche gebraucht, um endlich das Reservoir füllen zu können. Ein einfaches System wie bei der Cozmo mit Lueranschluss und einer kurzen Kanüle wäre da zielführender gewesen und hätte noch den Vorteil gehabt, dass Betroffene, die ein Problem mit den Medtronic-Kathetern haben, alternative Katheter von anderen Herstellern nutzen könnten, die für sie problemlos wären. Mir missfällt diese absolute Markenbindung.
Gruß Heiner
nest Ich stehe zu meiner Meinung und ich nutze lieber wieder den Pen als mich auf Versprechungen zu verlassen, die evtl. nicht eintreten oder sich schlimmstenfalls nicht erfüllen, wie bei Medtronic. Ich habe in meinen 3 Jahren 640G soviel Ärger mit der Firma gehabt, dass es mir endgültig reicht. Never again. Bei einer Pumpe und einem Sensor handelt es sich um Medizinprodukte. Die kann ich nicht bewerben wie ein x-beliebiges Produkt und hinterher stellt es sich als Flopp heraus. Eine zu erwartende Form der Zuverlässigkeit vermisse ich bei Medtronic. Wenn ich ein Problem habe mit einer Pumpe, erwarte ich vom Hersteller, dass mir geholfen wird und nicht das ich mit dem Satz abgespeist werde `da sind sie der erste, der ein solches Problem meldet´. Vor allem wenn ich einige kenne die den gleichen Fehler haben und ihn gemeldet haben. Ich lasse mich nicht für dumm verkaufen, auch nicht von Medtronic.
Gruß Heiner
Die Sprachregelung/immer wieder weiderholt: Sie gehen GANZ FEST davon aus, dass sie im Herbst zugelassen ist, aber darauf wollte sich dort keiner festlegen und hatte auch keinen weiteren Inhalt als die GANZ FESTE Annahme...
Das ist Medtronic, wie ich es kenne. Wenn ich von denen eine solche Aussage bekäme würde ich klar entgegnen `also kommt es nie´.
Gruß Heiner
nest und Diecast Ich hoffe für euch, dass die Erläuterungen der Mitarbeiter der Wahrheit entsprechen. Wie ich schon einmal geschrieben habe, war meine damalige Medtronicveranstaltung sehr ernüchternd. Es wurden damals angebliche Möglichkeiten versprochen, die sich nachher als Flop herausstellten. Dass die Pumpe im sog. Lernmodus keinen Dualbolus abgeben kann, ist z.B. etwas, was ich nicht verstehe. Wenn sie es dann nicht kann, wird sie es wahrscheinlich später auch nicht können. Ich hoffe für euch, dass sich meine Zweifel an Medtronic nicht bewahrheiten.
Gruß Heiner
Für mich hat die Pumpe einen entscheidenden Fehler. Sie ist von Medtronic und sie hat, wenn ich das richtig sehe, immer noch diese Sensoren, die mich damals verrückt gemacht haben. Ein Sensor muss laufen, ohne dass man ihn ständig kalibrieren muss. Medtronic scheint dazu nicht in der Lage zu sein.
Gruß Heiner
Zu spät..............
Ich hab noch nie eine spezielle Insulinkühltasche oder ähnliches besessen und auch noch nie Probleme damit gehabt, dass das insulin zu warm oder kalt geworden wäre oder gar umgekippt. Ich habe/hatte meine Pens oder zu Pumpenzeiten Reservoire oder Ampullen immer in für andere Zwecke gedachten Ledertaschen untergebracht und das war einfach und ideal. Leder hält hervorragend eine gemäßigte Temperatur. Im Gegensatz zu den spezielldafür vorgesehenen Taschen und anderen technischen Finessen kosten meine Taschen nur einen Bruchteil dessen, was diese Kühltaschen kosten und ich hab nicht dieses grobe Nylongewebe, was dafür gerne verwand wird. Wenn ich im Mittelmeerraum unterwegs war, hatte ich selbst im Hochsommer bei 400 keine Probleme, doch ich war manchmal kurz davor umzukippen bei der Hitze.
Gruß Heiner
Hallo, darf ich fragen welche Stahl Katheter ihr empfehlen würdet, mein Lieferant ist diaexpert, und meine letzten Teflon Soft-Release-O gehen zu neige, wegen der "Gnubbel" möchte ich gerne zu Stahl wechseln, hatte 6 mm Soft-release-o
Rapid-D Link und die Kanülenlänge so kurz wie möglich. Bei mir hatten sie eine Liegezeit von 2 - 3 Tagen, aber das ist individuell anzupassen auf die eigenen Befindlichkeiten (mögliche Schmerzen an der Einstichstelle, evtl. Verhärtungen). Bedenke immer, du hast noch einige Jahre mit Pen oder Pumpe und schone so gut wie möglich dein Gewebe, damit es sich nicht so schnell verabschiedet und für Injektionen nicht mehr zur Verfügung steht.
Gruß Heiner
Alles anzeigenIch habe jetzt nach knapp zwei Jahren vom Omnipod zur Tandem gewechselt. (Genehmigung kam erst letzte Woche, dauert aber hoffentlich nicht mehr allzu lange)
Das Konzept einer Patchpumpe finde ich nach wie vor toll, leider sind bei mir ca. 9 von 10 Pods ausgelaufen. Nach spätestens 2 Tagen war bei jeder noch so kleinen Bolusabgabe das Pflaster nass, meist sogar früher. Mehr als 3 Einheiten kann ich nie am Stück abgegeben sondern muss immer den verzögerten Bolus nutzen, in der Hoffnung, dass der Großteil des Insulins doch irgendwie in den Körper kommt. Das Ergebnis sieht man dann leider erst später an den schlechten Werten.
Wie auch bei Heiner bin ich dadurch ständig nervös und kontrolliere bei jedem Bolus, ob das Pflaster nass ist.
Und man muss jeden Pod, der nicht die 3 Tage durchhält, reklamieren. Das ist bei mir mit ziemlich viel Papierkram und ständigem zur Post laufen verbunden gewesen.
Ich hoffe, dass es mit den 9mm 90 Grad Kathetern besser läuft als mit dem Omnipod. Ansonsten werde ich wohl mal die Stahl-Katheter testen.
Zwei dinge dazu von mir:
Gruß Heiner
Ich habe einige Pumpen hinter mir. Die letzte war die 640G incl. Sensoren. Es war schon nach wenigen Monaten klar, dass wir keine Freunde werden. Die Pumpe, nun ja, sie funktionierte im Rahmen dessen was sie sollte. Die Sensoren dafür um so weniger. Meine Frau sagte nach ca. 2 Jahren, ich wäre ständig genervt, misstrauisch und nervös und würde nur noch nach den Werten gucken und kalibirieren. Ich ging in mich und musste das leider bestätigen. Ständige Anzeigen von fehlerhaften Sensorwerten, die folglich völlig nutzlos und teuer erkauft waren. Bei dem ganzen Mist tat Medtronic ein übriges und zeichnete sich durch inkompetentes Verhalten auf der gesamten Linie, Aufzwängen amerikanischen Rechts in Deutschland und völliger Uneinsichtigkeit aus. Ein Produkt, das bei der Erstanschaffung über 4.000 € kostet (ohne Sensoren) sollte m.E. funktioneren wie versprochen, tat es aber ganz und gar nicht. Nach 2 1/2 Jahren riss ich mir plötzlich den Sensor raus. Das war der erste Schritt. Mein Teststreifenverbrauch war sowieso so hoch, als hätte ich keinen Sensor. Anschließend klärte ich alles mit meiner Diabetologin und stieg auf Novopen, Fiasp und Tresiba um. Meine Diabetologin bestätigte übrigens meine erfahrungen mit Medtronic und erklärte, dass in ihrer Praxis keine Patienten mehr auf Medtromnic geschult würden. Einige Jahre später kam der Dexcom G6 zu den Pens dazu.
Ich habe inzwischen mit meinen kaum noch vorhandenen Spritzstellen Probleme, komme z.Z. aber noch klar. Ich hätte gern wieder eine Pumpe, traue aber keinem der Anbieter mehr und die Anschaffungskosten sind mir in Relation zu dem möglichen nervlichen Schaden, den die Pumpe bei mir anruchten kann, zu hoch. Deshalb bleib ich beim Pen und Dexcom G6, alles funktioniert, HbA1 5,7, alles gut und die Pumpenaera ist endgültig vorbei.
Gruß Heiner
Aldi ("Feinkost Albrecht") Lammrücken ist gar nicht mal so verkehrt. Oder eben Lachsfilet. Also falls man bei einem Rindersteak Bezugsprobleme haben sollte.
Lammrücken, Lammkeule, egal. Beide sind ausgesprochen lecker. Mein Frau kann gut auf die griechische Art solche Sachen zubereiten. Mir läuft schon wieder der Sabber im Mund zusammen. Und anschließend einen Tsipouro von Thassos mit Anis und Mastix. Perfekt.
Gruß Heiner
Mach dir die Gedanken bei einem Steak mit Salat gefolgt von einem guten Glas Whisky
Das ist eine hervorragende Idee. Vor allem das mit dem Whisky. Wobei mit dem Steak ist es auch nicht mehr so einfach. Da muss man wirklich zu einem Händler seines Vertrauens gehen. Für den Whisky brauche ich nicht mehr zum Händler - Luxemburg sei Dank. Ich hab mich da mit verschiedensten Single Malts gut eingedeckt.
Gruß Heiner
Zu dem Theman kann ich nur eines beitragen:
Das war natürlich nicht ganz ernst gemeint. Ich habe da schon die ganzen Jahre meine Probleme mit. Zuviele Khs sind Rattengift, aber sie zu reduzieren fällt sehr schwer, wobei es im Sommer einfacher ist zu reduzieren als im Winter.
Ich nutze seit längerem Fiasp, was im Grunde gut und recht schnell bei mir wirkt. Seit einigen Tagen sind Probleme mit den Spritzstellen oder dem Insulin aufgetaucht. Fiasp benötigt jetzt plötzlich ca. 60 Minuten um aus dem Quark zu kommen. Vorher waren es wenige Minuten. Ich weiß zu allem Überfluss bald nicht mehr wo ich noch spritzen soll. Die vielen Jahre Einwegspritzen und Pens hinterlassen auf Dauer nur verhärtetes Gewebe. Vielleicht sollte ich doch mal Khs reduzieren und da liegt doch der Hund begraben. Da muss ich mir in Ruhe mal Gedanken drüber machen.
Gruß Heiner
Alles anzeigenAlles anzeigenHier geht mal wieder das selbe Theater wie bei Medtronic mit Guardian3 los! Und dann kommt noch das Pflaster Problem!
HILFE?
Ich unterstelle mal, du hast ein Pflasterproblem bei dem Sensor. Wenn du noch kein anderes Pflaster drunter hast, wie wäre es mit einem dünnen Folienpflaster? Ich würde eines nehmen, dass es im 100er-Pack zu kaufen gibt. Einmal die kurzen Seiten des Pflasters aufeinander legen und falten und noch einmal die beiden halbierten langen Seiten und den dadurch entstehenden Kreuzfaltenpunkt in der Mitte des Pflasters mit einer Schere herausschneiden. Durch dieses Loch kommt später der Sensor. Jetzt klebst du das Pflaster auf die Haut und den Sensor so, dass der Faden durch das zuvor geschnittenen Loch geschossen wird. Ergebnis: keine allergische Reaktion mehr auf das Dexcompflaster.
Gruß Heiner und schönes WE
Danke für den Tipp und das werde ich auch machen, wenn es mit der Allergie so weiter geht.
Das komisch ist ja, dass ich nicht ständig Pflasterprobleme habe und durchaus mal 2 Sensoren habe ohne Hautrötung und dann wieder die Pflaster, über die ich Cortison schmiere, das hilft übrigens, ist aber keine Lösung.
Aber hier geht es um die Messungenauigkeit der Dex-Sensoren. Das gleiche Problem gab es ja auch bei Guardian 3 und ich habe damals Dex genommen und die Guardian in die Tonne gestampft. Dex ging jetzt fast ein Jahr lang gut, Und jetzt? Ich bin ja nicht der einzige mit den Ungenauigkeiten.
Oben habe ich ja auch gelesen, das andere User hier auch nach dem Setzten Abweichungen von ca. 80 mg/dl haben.
Ich programmiere heute die t:slim mit G6 - mal sehen, was die t:slim aus solchen Abweichungen macht? Basalrate abstellen? Immerhin hatte ich ja einen halben Tag mit viel zu niedrigen Werte bei blutig um die 100 und der Dex-Service meinte, noch nicht kalibrieren sondern 24 Stunden abwarten (also 24 Stunden mit abgeschaltetem CGM Basal-IQ?)
Mach das mit den Hilfspflastern am besten ständig, damit die Allergie sich nicht schleichend manifestiert. Dann brauchst du auch gar kein Cortison, womit du dir noch einen Gefallen tust.
Wohin setzt du den Sensor? Da könnte ja auch der Hund begraben liegen. Ich könnte z.B. meinen linken Arm nicht für einen Sensor nehmen. Da hat mir ein Notarzt mit einer Glukoselösung mal in den Handrücken die Vene so belastet, dass sich eine Venenentzündung entwickelte. Die Entzündung habe ich mit 6 Wochen Sportausfall hinbekommen. Seit dem brauche ich links keinen Bz. mehr zu messen, da ich dort zum realen Bz.-spiegel eine Abweichung von bis zu 60 mg/dl haben kann. Daher nochmals die Frage, wo setzt du den Sensor, vielleicht auch unwissentlich an eine kritische Stelle?
Gruß Heiner
Hier geht mal wieder das selbe Theater wie bei Medtronic mit Guardian3 los! Und dann kommt noch das Pflaster Problem!
HILFE?
Ich unterstelle mal, du hast ein Pflasterproblem bei dem Sensor. Wenn du noch kein anderes Pflaster drunter hast, wie wäre es mit einem dünnen Folienpflaster? Ich würde eines nehmen, dass es im 100er-Pack zu kaufen gibt. Einmal die kurzen Seiten des Pflasters aufeinander legen und falten und noch einmal die beiden halbierten langen Seiten und den dadurch entstehenden Kreuzfaltenpunkt in der Mitte des Pflasters mit einer Schere herausschneiden. Durch dieses Loch kommt später der Sensor. Jetzt klebst du das Pflaster auf die Haut und den Sensor so, dass der Faden durch das zuvor geschnittenen Loch geschossen wird. Ergebnis: keine allergische Reaktion mehr auf das Dexcompflaster.
Gruß Heiner und schönes WE
Es fehlt einfach die Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit der übermittelten Informationen. Die Mitarbeiter sind bisher sehr nett und freundlich, da kann man nichts sagen. Diese Informationen, aus denen sich ggf. Gewährleistungs- und Haftungsansprüche herleiten lassen, sollten zum Wohle der Firma stimmig und korrekt sein. Andernfalls ruft man als Kunde gar nicht mehr an, weil man sowieso nicht weiß, ob man mit der benötigten und erhaltenen Information etwas anfangen kann oder nicht. So etwas verbietet sich meines Erachtens im Medizinsektor von selbst.
Gruß Heiner