Beiträge von ClaudiaR

    Ich benutze den Multiclix, da kommt bei mir bei der kleinsten Stechtiefe nix raus, bei der 1 kommt dann ein Megatropfen. Ist bei Softclix genauso.
    Alle anderen Stechhilfen die ich ausprobiert habe taten weh (Autolet Impression geht auch noch einigermassen) und ich hatte wirklich grosse Löcher die lange nachgeblutet haben..

    Ich habe vom Dia Doc ein Gerät geschenkt bekommen, das ich persönlich klasse finde.
    Es ist klein und schuckelig, einfach zu bedienen und hat ein grosses Display.


    Hier die Daten von der Webseite:



    Eigenschaften
    - Automatischer Messstart
    - Nur 1 µL Blutprobe wird benötigt
    - Messzeit 5 Sekunden
    - Messbereich 10-600 mg/dL (0,6 - 33,3 mmol/L)
    - Das Blut wird automatisch von der Kapillare aufgenommen.
    - Codierung komfortabel über Tasten
    - Temperaturbereich 10-40°C
    - Temperaturwarnung bei Umweltbedingungen außerhalb des spezifizierten Bereichs.
    - Streifenauswurf, um ein Anfassen des Teststreifens nach dem Blutauftrag zu vermeiden.
    - Speicher für 250 Messwerte mit Datum und Uhrzeit
    - Die gespeicherten Daten können auf einen PC übertragen werden. Kompatibel mit Diabass® Software.
    - Umschaltbar mg/dL - mmol/L
    - Durchschnittsberechnung von 3 frei wählbaren Zeiträumen
    - 5 verschiedene Alarmzeiten
    - Kleines und handliches Gerät: 7,9 x 5,1 x 1,8 cm (L x B x H)
    - 1 Standardbatterie für ca. 3.000 Messungen
    - Gewicht: 41 g mit Batterie
    - 3 Jahre Garantie



    Das mit dem 1 µL Blut wird die Mini und Lite Benutzer stören, aber ehrlich gesagt: Bei mir kommt entweder gar nichts oder ein ziemlich grosser Tropfen, ich krieg sowieso nie einen Minitropfen Blut hin, also ist es mir ziemlich egal, obs nun 1 µL Blut oder 0,3 µL Blut benötigt!



    Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät, kann es nur empfehlen. :yes:



    http://www.bbraun.de/index.cfm…&object_id=3085743&mode=1

    Ich habe mir gerade für 2 Monate kostenlos das Diabetes Journal zuschicken lassen. Ist ganz interessant was da so drinsteht, aber ich bin etwas hin und her gerissen ob ich das nun abonnieren soll oder nicht?
    Kein einziger Schreibwarenladen bzw. Kiosk hat das Heft hier in der Umgebung so das ich es auch nicht ab und zu mal kaufen kann. Also käme nur ein Abo in Frage, das man aber zum Glück ohne Kündigungsfrist jederzeit wieder kündigen kann, wenn ich das recht verstanden habe..


    Wer von euch liest das Heft regelmässig und kann mir sagen ob sich das Abo lohnt?

    Zitat



    Also ich will ja auch erschossen werden. Von meinem Nachbarn. An meinem Geburtstag. Im Bett, während meine Urenkel mit ihren erwachsenen Kindern die Feier vorbereiten und ich mit der zwanzigjährigen Frau meines Nachbarn fremdgehe.


    An dem Punkt habe ich meinen ganzen Tee über den Schreibtisch "gesprüht".


    :lol:

    Irgendwie habe ich entweder ein sehr schlechtes Körpergefühl oder eine Wahrnehmungsstörung. Ich kann nicht unterscheiden ob ich nun einen 'BZ' von 80, 100, 250 oder 350 habe. Manche Menschen können ja ihren 'BZ' schätzen, das kann ich nicht. Klar merke ich meistens wenn ich eine hypo bekomme (ab 70-60 abwärts), weil ich unruhig werde, zittere oder ganz eigenartige Kopfschmerzen bekomme. Aber höhere Werte merke ich überhaupt nicht.


    Wie ist das bei euch? Was waren eure höchsten bzw. niedrigsten Werte und woran habt ihr die (ausser beim messen) gemerkt?


    Bei mir waren es 31 - ich war panisch, zittrig, unruhig und nervös und nicht in der Lage mir selbst zu helfen, das Hirn hat irgendwie nicht mehr funktioniert.
    Der höchste Wert war 491 - gemessen bei der Neumanifestation. Gemerkt habe ich dass ich irrsinnigen Durst hatte und ständig zum pinkeln musste. Ausserdem war ich schlapp und müde, also die typischen Anzeichen.

    also chris bekommt nun einfach keine antwort mehr von mir, da ich ihm mehrmals erklärt habe dass ich seit 2005 Diabetes habe, erst hiess es ich habe Typ 2, dann nach 2 Jahren also Anfang 2007 hiess es ich wäre Typ 1 und nun im Nov. 2007 ist wieder alles unklar.


    Aber er will es wohl nicht verstehen. Einmal aufmerksam lesen würde ihm alles erklären aber nun ja... ich sag lieber nichts mehr dazu. Ich finde diese Anschuldigungen ehrlich gesagt unverschämt und werde mich jetzt auch beim Admin beschweren.


    Was da seltsam bzw. unglaubwürdig sein soll, kann ich ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen!


    Ich habe es öffentlich gemacht, um zu erfahren ob es ok ist dass ich hier im Typ 1 Forum bleibe, weil es mir hier eigentlich gefällt und ich hier gerne lese. Wenn das aber nun in so eine Hetzjagd ausartet vergeht mir ehrlich gesagt die Lust...

    Beim Hausarzt hiess es immer "Einen Diabetologen brauchen wir nicht, das kann ich auch!" - Nachdem ich dann aber im Krankenhaus gelandet bin wegen heftiger Unterzuckerungen hiess es "Äh ja, also am besten gehen sie dann doch mal zum Diabetologen".


    Und es hat mich echt nicht so gekratzt, was ich nun bin, Typ 1 oder Typ 2 -- denn spritzen musste ich sowieso und an der Behandlung änderte sich ja auch nichts.. :redface:

    Danke, das ist eine gute Idee. Bisher war ich nur beim Hausarzt in Behandlung und erst einmal zum Rezept abholen beim Diabetologen, aber am Montag habe ich meinen ersten richtigen Termin beim Diabetologen, da werde ich das gleich mal ansprechen.

    Öhm, hast du eigentlich meine Erklärung hier im Eingangsposting überhaupt gelesen ... ?


    Zitat

    ich hab Diabetes mit 37 bekommen, im Mai 2005. Im Krankenhaus hiess es dann, sie wissen nicht genau, welcher Diabetes, aber vermutlich Typ 2. Ich musste von Anfang an spritzen.


    Mein Internist meinte Anfang 2007 dann, Typ 2 halte er für sehr unwahrscheinlich, er glaubt eher ich wäre ein später Typ 1.
    An der Behandlung änderte sich eigentlich nichts.


    Nun war ich wieder im Krankenhaus (im Oktober), und die Ärzte da diskutierten mal wieder ob ich Typ 1 oder 2 bin und machten einen Antikörpertest. Gestern bekam ich dann das Ergebnis: 'Wahrscheinlich' Typ 2, ich hätte keine Antikörper, sie wären sich aber immer noch net sicher, denn es gibt auch Typ 1 ohne Antikörper.


    Und sorry dass ich mich da bei 37/39 vertippt habe, passiert dir das nie?

    Ugh, ja 2005 war ich 39 *L* peinlich!


    Naja und seit 2007 hatte ich Typ 1 .. wie ich es eben erklärt hatte, und da dies hier ein Typ 1 Forum ist und ich die Dinge nicht unnötig komplizieren wollte habe ich es eben so geschrieben.
    Da sich aber nun die Situation geändert hat, habe ich es eben ausführlicher erklärt. Dein "Mistrauen" ist nicht nötig, denn ich hätte es ja einfach nicht erwähnen müssen, das mit dem Testergebnis, stimmts? :tongue:

    So wie es aussieht bin ich wohl ein Typ 2 Diabetiker - ich habe die Hoffnung dass ich trotzdem hier bleiben darf!


    Mein Post aus dem anderen Faden damit ich es nicht nochmal schreiben muss:


    Zitat

    Aaaalso .. ich hab Diabetes mit 37 bekommen, im Mai 2005. Im Krankenhaus hiess es dann, sie wissen nicht genau, welcher Diabetes, aber vermutlich Typ 2. Ich musste von Anfang an spritzen.


    Mein Internist meinte Anfang 2007 dann, Typ 2 halte er für sehr unwahrscheinlich, er glaubt eher ich wäre ein später Typ 1.
    An der Behandlung änderte sich eigentlich nichts.


    Nun war ich wieder im Krankenhaus (im Oktober), und die Ärzte da diskutierten mal wieder ob ich Typ 1 oder 2 bin und machten einen Antikörpertest. Gestern bekam ich dann das Ergebnis: 'Wahrscheinlich' Typ 2, ich hätte keine Antikörper, sie wären sich aber immer noch net sicher, denn es gibt auch Typ 1 ohne Antikörper. (Wenn ich das richtig verstanden habe)
    Ich kenne mich da ehrlich gesagt nicht so aus, was hats mit dem Antikörpern aus sich?

    Zitat

    Zu diesem Thema erschien übrigens ein interessantes Buch von Ludmilla Sturny mit dem Titel "96000 Kilometer Diabetes - Eine leidenschaftlich andere Betrachtung"
    Mit den 96000 km ist der Transportweg des Blutgefäßsystems gemeint, auf dem das Blut die Glukose zu den Zellen transportiert. Die Autorin, seit 1972 selbst Typ-1-Diabetikerin, verzichtet ganz auf BZ-Messungen und vertraut auf ihr Gefühl mit durchaus guten HbA1c-Werten.


    Genau über diese Dame war der Artikel im Insuliner!

    Ich merk auch nur UZ und nicht mal wenn der 'BZ' zu hoch ist. Denn durch die Depressionen bin ich oft müde, das kann ich nicht unterscheiden wovon das nun genau kommt.


    Im Insuliner vom Juni habe ich von einer Frau gelesen die scheinbar kaum misst und sagt, sie kommt super damit zurecht ihren 'BZ' zu schätzen, angeblich hat sie auch einen Hb1ac Wert um die 6,5 - 7 damit. Schwer zu glauben ...