Aspartam ist in der gleichen Klasse von potentiell krebseregenden Ursachen wie Handystrahlung.
Hoffe also alle die hier Angst vor Aspartam haben, werfen auch ihr Handy weg.
Aspartam ist in der gleichen Klasse von potentiell krebseregenden Ursachen wie Handystrahlung.
Hoffe also alle die hier Angst vor Aspartam haben, werfen auch ihr Handy weg.
oder in dem man sich nahe an eine Unterzuckerung spritzt, also ordentlich Insulin.
Ich mache es so, das ich schon sehr früh Korrekturinsulin spritze. Z.b. wenn ich ab 110 einen Aufwärtstrend bemerke, den ich mir nicht erklären kann, gibt es angepasst an meine Faktoren, etwas Korrekturinsulin.
Sich in den Unterzucker bei Res
Das macht bei mir in der Heutzutage der Loop, mit größerer Präzision als ich es könnte. Dafür habe ich extra Automationen eingerichtet.
Wie gesagt, wenn ich einen steigenden BZ Trend sehe, und ich weiß wie viel IOB noch im Körper ist, gibt es schon sehr früh daran angepasste Korrektureinheiten. Damit verhindere ich Entgleisungen.
Schau Dich hier doch mal um, wie viele schreiben, sie bekommen ihren BZ nicht runter und sind seit Stunden über 200 und sie benötigen ja so viel Insulin… das ist bei Typ 1 die Resistenz!
Ja, aber die ist doch nur temporär. Was man tun kann, ist schon sehr früh zu intervenieren.
Bei Diabetes Typ-1 ist eine Rezeptor-up-Regulation und auch der umgekehrte Fall, eine Insulinrezeptor-down-Regulation etwas ganz normales und häufig vorkommendes. Dahinter verbirgt sich die Erklärung für vieles "Unerklärliches".
Ist dieser Mechanismus wirklich so relevant bei Typ 1 Diabetes? Das Problem der Insulinresistenz betrifft doch eher Typ 2er?
Die Blutzuckerwerte sind vollkommen normal. Das der Blutzucker bei gesunden Nachts abfällt ist ebenfalls normal. Gleichzeitig sinkt der Insulinspiegel, also das was man mit einer ketogenen Ernährung erreichen will, um in die Ketose zu kommen und die Fettverbrennung anzukurbeln.
Bei Diabetikern beginnt eine leichte Unterzuckerung bei 70mg/dl, und ab diesem Wert sollte man aufpassen nicht noch tiefer zu sinken.
Bei Gesunden sind solche Werte unter 70 aber vollkommen irrelevant (weil sie gemeinhin nicht unterzuckern können) - es sei denn man strebt die Ketose an. Dann ist das sogar ein gutes Zeichen, das Deine Frau (evtl.) in der Ketose ist. Genauere Auskunft darüber gibt natürlich eine Messung der Ketone im Blut.
Compression Low kann natürlich auch sein, aber ich würde eher auf die ketogene Ernährung schieben, da ich mich ebenfalls sehr kohlenhydratarm ernähre und mein BZ Nachts stark absinkt.
Eventuell hilft es hier, den Sensor am Oberschenkel zu tragen.
Ich habe hier noch 7 Packungen Libre2 Sensoren. Ablaufdatum ist allerdings 05/31/22.
Bei Interesse schicke ich sie Dir zu, wenn Du das Porto zahlst.
Warum hast Du dann gewechselt wenn Du das alles wusstest? Ich verstehe Deine Entscheidung nicht.
Scheinbar ein System um vor stark überhöhten Blutzuckerwerten zu warnen,
Die haben Gesunde ja nicht. Also müsste das Ding in einem ganz engen Rahmen messen...
https://www.notebookcheck.com/…Apple-zuvor.717519.0.html
Hier das neueste, muss man nicht kommentieren...
Vor was soll denn ein nicht-Diabetiker gewarnt werden? Ich verstehs nicht..
Nummer überprüfen. Eventuell GPS einschalten.
Ich danke euch für eure Antworten. Heute
Ich verstehe das einige hier an „ne heimliche Keksdose“ denken, aber so ist er wirklich nicht.
Ich denke mein Anspruch an perfekte Werte ist zu hoch, aber ich denke halt das er noch viele Jahre Diabetes vor sich hat und man schlechte Werte vermeiden sollte.
Das ist sehr richtig, und besonders im Kindes und Jugendalter werden die Weichen gestellt.
Laß Dich nicht vom Diabetologen abwimmeln (ala 'das sind doch gute Werte, braucht noch keine Pumpe blabla'), bezüglich der Pumpe. Denk daran, das es die Aufgabe der Ärzteschaft ist, gemeinsam mit Euch eine Therapiestrategie zu entwickeln, die Euren Wünschen und Vorlieben gerecht wird und nicht andersherum.
Würde auch zu einem Loop raten.
Dieser Stress mit zu hohen oder zu niedrigen Werten in der Nacht, muss heutzutage dank der Technik echt nicht mehr sein.
Alles anzeigenBevor ich mir Gedanken mache, ob es "Heilung vom DM gibt - egal ob T1 oder T2 etc. ,
möchte ich lieber , dass sich die Forschung auf die Heilung oder Eindämmung von Krebs einfuchst und endlich mal Resultate erbringt. Mit meinem DM kann ich gut leben.
Mein DM ist manchmal ein ziemlicher Armleuchter, aber nix gegen Krebs.
Jeder/Jedem der Heilung vom DM erhofft, speziell Kindern, wünsche ich es. Für mich selber nicht.
DM und meine andere Einschränkung hat mich gelehrt, achtsamer zu mir zu sein.
So gesehen hatte der DM für mich auch etwas "Gutes".
Lieben Gruß Julmond
Krebs bzw. die Onkologie ist ein absolutes Trauertal. Es gibt ultra-teure Medikamente, die das Leben von Patienten nur um eine Woche verlängern, wenn überhaupt.
Dann spielen psychologische Mechanismen in die Krebsbehandlung mit hineinen, dass Patienten sich an letzte Hoffnungen klammern und Ärzte verständlicherweise ihren Patienten eher gute Nachrichten als schlechte übermitteln möchten.
Alles anzeigenMan lässt sich halt hinreißen,... Ich bin übrigens inzwischen geimpft und mir ist glücklicherweise kein zusätzliches Ohr auf dem Rücken gewachsen...
Zum Thema zurück:
Ob ich überhaupt geheilt werden will, und was das für mein weiteres Leben bedeuten würde, wäre auch noch die Frage ...
LG
zuckerstück
Ich würde vermuten, es würde sich nicht viel ändern in Bezug auf Lebensqualität. Du würdest Dich an den neuen Zustand gewöhnen, genauso wie Du Dich auch an den Diabetes gewöhnt hast.
Eine Heilung wäre trotzdem anzustreben, aber eher wegen den gesundheitlichen Aspekten.
Demokratie muss immer wieder neu ausgelotet werden, wie weit geht Demokratie, wann muss sie eingeschränkt werden (Stichwort Impfpflicht).
Aber auch Mahnungen, dass unsere Demokratie ausgehöhlt wird, würde ich prinzipiell ernst nehmen. Und wenn solche Leute sich irren und sich rausstellt, dass Einschränkungen zurückgenommen werden, dann haben sie halt überreagiert und sich getäuscht. Keiner muss ihnen ja hinterher rennen.
Wenn die Kritik ernst gemeint ist, habe ich keine Probleme damit.
Das Problem ist, dass es bei einigen Akteuren immer in eine rechtsextreme oder sehr reaktionäre Richtung läuft.
Alles anzeigenFür seine abweichende Meinung ins Gefängnis kommen oder bedroht zu werden, ist quasi der Endzustand.
Da ich dem Impfen kritisch gegenübergestanden habe, ist mir gewünscht worden, dass ich schwer erkranke, damit ich endlich meine Meinung ändere.
Und da hilft es auch nicht, wenn sowas allgemein ausgedrückt wird (Der Wortlaut war in etwa: "Alle die sich nicht impfen lassen, wünsch ich, dass sie schwer erkranken und auf der Intensivstation beatmet werden müssen, damit sie einsehen, dass Corona keine Grippe ist")
Das ist von angemessener, akzeptabler Kritik weit entfernt.
LG
zuckerstück
Geschmacklos ist das ganz bestimmt.
Aber Meinungsfreiheit ist ja nicht beschränkt auf einen netten Kaffeeklatsch, sondern greift vor allem bei kontroversen Auseinandersetzungen.
Ich hab mir deine seite angeschaut und zumindesr die teaser gelesen. Die "Opfer" werden kritisiert, keiner muss ins Gefängnis oder.ä.
Wer eine Meinung vertritt muss nunmal mit Kritik leben können. Die schwurbler wollen halt kritiklos ihre Meinung sagen. Wer sowas will ist in einer Diktatur nunmal besser aufgehoben - zumindest wenn man die erlaubte Meinung hat.
Bei uns hat jeder das Recht kritisiert zu werden.
Eben.
Den Antiliberalismus erkennt man bei solchen Leuten sofort.
Meinungsfreiheit und das zugrundliegende Prinzip, dass man sich Kritik in einer Demkokratie gefallen lassen muss, weil Menschen sich eben irren können, haben diese Leute nicht verstanden.
Alles anzeigenDann drücke ich es anders aus:
Es war der erste mRNA Impfstoff, der nach einer beschleunigten Zulassung auf den Markt gekommen ist.
Wenn ein wirkliches Interesse geherrscht hätte, zu erfahren, was nach einer mRNA-Impfung passiert, dann wär stichprobenhaft eine bestimmte Anzahl von Toten nach Impfung oder Infektion obduziert worden. So was nennt man wissenschaftliches Interesse.
Trotz der Forderung von mehreren anerkannten Pathologen, (min 06:13, min 06:50, min 08:40) ist das vom Bundesgesundheitsministerium und dem Paul-Ehrlich-Institut abgelehnt worden.
War das jetzt weniger geschwurbelt? Oder ist der Bundesverband Deutscher Pathologen jetzt unterwandert von Verschwörungstheoretikern?
LG
zuckerstück
In Baden-Württemberg gab es vermehrte Obduktionen, bzw. ein entsprechendes Programm. Das wurde ausdrücklich vom Paul Ehrlich Institut unterstützt.
Entsprechende Obduktionen wurden auch in anderen Ländern durchgeführt.
Hype das ist witzig, genauso gut könnte ich im Süßstoff Thread die Erkenntnisse der Süßstoff Industrie posten.
Ob Schwurbelei oder Impfpropaganda der Staatsmedien, jeder wird fündig.
Die Wahrheit liegt bestimmt in der Mitte.
Ich glaube nicht das man Internetblödsinn mit gut belegten wissenschaftlichen Untersuchungen gleichsetzen kann.
Eine kritische Haltung kann man gern haben. Meiner Meinung nach liegt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit so stark auf dem Thema Corona & Impfungen, dass einem die wirklich wichtigen Themen im Bereich der Medizin evtl. entgehen.
Dazu würde ich sinnlose Behandlungen, ein schlechtes Verhältnis zwischen Ärzten & Patienten, überteuerte aber nutzlose Medikamente, Ökonomisierungsdruck, Unterversorgung, Interessenkonflikte, schlechte Wissenschaft die sich nicht an Patienten orientiert etc etc zählen.
Alles anzeigenEs reicht schon, dass keine stichprobenhaften Obduktionen durchgeführt wurden nach den Impfungen, trotz Forderungen von Pathologen. Das war politisch nicht gewollt.
So lässt sich nichts mehr nachweisen, sondern nur schwurbeln, egal von welcher Seite.
Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen
Bei dem verlinkten Video geht es mir nicht um die Nebenwirkungen an sich, mir ist bewusst, das auch die Infektion Gefäßschäden hervorruft. Man geht inzwischen sogar davon aus, dass Corona keine direkte Atemwegsinfektion ist, sondern eher eine generalisierte Gefäßentzündung.
Aber der Umgang und die Unterdrückung von Aufklärung ist erschreckend.
Ich hätte sowas bis vor drei Jahren nicht möglich gehalten in unserem aufgeklärten, demokratischen Land.
Unsere Politik will keine Verschwörungstheorien, scheut deswegen auch aus verständlichen Gründen negative Ergebnisse zu veröffentlichen.
Das führt aber dazu, dass Leute, die anfangs nur kritisch sind, dann auf die "falsche" Seite geraten, wenn dann sowas doch rauskommt.
Mit Vertuschungsaktionen erreichen sie also genau das Gegenteil.
LG
zuckerstück