Wäre zu überlegen.
Bis dahin trage ich das.
Wäre zu überlegen.
Bis dahin trage ich das.
Ich habe eine Kupfermaske, die angeblich den Virus beim Auftreffen auf die Oberfläche zerstören soll. Außerdem hat sie noch eine FFP2 Filter. Nur sieht das keiner von Außen!
Ich hoffe es wird da nicht zu Diskussionen kommen, das man ja die falsche Maske trägt, wenn diese nicht unbedingt wie eine generische FFP2 Maske aussieht.
Auch wenn das jetzt etwas unsensibel klingt & nicht ganz zum Thema passt - Aber das ganze rumgerechne mit BE/KE, Insulinfaktoren etc. halte ich für übertrieben. Da gaukeln einem die Zahlen eine Präzision vor, die es gar nicht gibt.
Eine Dyskalkulie könnte sich hier sogar als Vorteil erweisen.
Alles anzeigenAlles anzeigenna logisch, das ist wenn der Nutzer auf das Virus beißt!!
nest
Nee. Das funktioniert z.b. durch eine Kupferlegierung oder einen speziellen Stoff.
Die Kupferlegierung muss aber noch flüssig sein. Kupfer ist z.B. bei über 1000 °C noch flüssig - dann klappt es gut.
Gegen Masken waren Anfang des Jahres 2020 auch viele Menschen, bevor dann die Maskenpflicht kam.
Das gleiche wiederholt sich jetzt, bei Masken die etwas technisch ausgereifter sind, und höchstwahrscheinlich besser schützen. Es wird nicht ernst genommen, obwohl es dazu Studien gibt, die einen Wirknachweis belegen.
Es gibt ja einige Modelle, die den Virus angeblich zerstören können?
na logisch, das ist wenn der Nutzer auf das Virus beißt!!
nest
Nee. Das funktioniert z.b. durch eine Kupferlegierung oder einen speziellen Stoff.
Welches ist denn die sicherste Maske? Es gibt ja einige Modelle, die den Virus angeblich zerstören können?
Hochinteressant, das alles hier zu lesen. Tolle Beiträge.
Aber was macht man mit 65 Kilo bei 1,90 Körpergröße und einem anstrengenden Beruf? Mir wurde mal errechnet, dass ich am Tag 4000 kcal bräuchte. Kalorien-Rechner im Netz sagt 2800. Das widerspricht ja hier allem. Zumindest, wenn es um die Reduzierung der KH geht.
Warum denn das?
Die Technik war nicht da, das Wissen schon. Eines der Ziele des DCCT Trial Anfang der 80er Jahren, war eine Hba1c Senkung unter 6% und preprandiale Werte zwischen 70-120 mg/dl. Haben damals die wenigsten geschafft, aber man war sich bewußt das eine fast normnahe Einstellung Komplikationen verhindern kann.
Letztendlich hat man sich nach der Studie aber für deutlich höhere Zielwerte als Empfehlung entschieden.
Bewusst war man sich. Es gibt jedoch bestimmte genetische Faktoren wie die Insulinempfindlichkeit, die sich mit einem moderaten KH Verbrauch allein schlecht beeinflussen lässt. Eher insulinempfindliche Menschen haben auch damals , wenn das auch selten war, solche Werte erreicht. Ich schwanke beispielsweise genetisch bedingt immer zwischen Rezeptor up und down Regulation hin und her. Das kommt nur bei 4% der Typ1 DiabetikerInnen so vor. Das kannst Du zwar beeinflussen in dem Du eine gewisse Regelmäßigkeit beibehälst, ( möglichst ähnliche Tagesinsulindosen ) verhindern aber kannst Du es nicht.
Eine andere Methode um die Insulinempfindlichkeit (angeblich) enorm zu steigern, ist eine extrem kohlenhydratbetonte und fettarme Diät. Damit habe ich mich aber kaum beschäftigt.
Letztendlich hat man sich nach der Studie aber für deutlich höhere Zielwerte als Empfehlung entschieden.
Welche Studie?
Das deckt sich eigentlich mit meiner Auffassung. Unter „Norm eines Gesunden“ verstehe ich einen HbA1c von 5,8 % oder weniger. Über die vielen Jahre mit grottenschlechten Werten wurden meine Nieren geschädigt, bis sich eine Albuminurie zeigte – ärztliche Prognose: irreparabel. Nachdem ich den HbA1c auf 6,5 und weniger gesenkt hatte, haben sich meine Nieren aber regeneriert, es gibt keine Eiweißausscheidung mehr.
Der Knackpunkt am HbA1c ist halt, dass er die Schwankungen nicht abbildet. Auch extreme Spitzen können durch längere niedrige Phasen kompensiert werden. Wichtig ist meines Erachtens eine möglichst hohe TIR und davon möglichst viel Zeit unter 160 (auch nach dem Essen). Ich glaube, wenn einem dies gelingt – sei es durch moderaten KH-Konsum, schnelles Insulin, eating-soon-Effekt, Loop oder wie auch immer – braucht man bei einem leicht erhöhten HbA1c kein schlechtes Gewissen haben.
Das sehe ich auch so. Habe nun immer eine TIR von über 90% bei 1% unter 70 mg/dl. Dennoch halte ich einen HBA1c von über 6,2 für zu hoch. Ich strebe auf jeden Fall unter 5,9 an. Schade, dass diese Einsicht und die Technik, die das ermöglicht, nicht schon früher da waren.
Die Technik war nicht da, das Wissen schon. Eines der Ziele des DCCT Trial Anfang der 80er Jahren, war eine Hba1c Senkung unter 6% und preprandiale Werte zwischen 70-120 mg/dl. Haben damals die wenigsten geschafft, aber man war sich bewußt das eine fast normnahe Einstellung Komplikationen verhindern kann.
Letztendlich hat man sich nach der Studie aber für deutlich höhere Zielwerte als Empfehlung entschieden.
In den ersten paar Tagen nach Sensorstart messe ich öfters. Sobald sich die Kalibrierung eingependelt hat, dann aller 2 Tage.
Wenn nötig öfter.
Low-Carb gehört jetzt also zu den favorisierten neuen Diätmodellen. Das ist schön, wird es aber trotzdem kein Eingeständnis geben, wie viel Schaden die DGE und DDG mit ihren Diätempfehlungen in den letzten Jahren angerichtet hat.
Hier gibts noch mehr Erfahrungsberichte von älteren Diabetikern.
Bei der Klimaproblematik bezüglich unseres Fleischkonsums kommen 2 Dinge zusammen:
-Die Lebensmittelindustrie die durch billige pflanzliche Lebensmittel größere Profite erwirtschaften möchte, als das zur Zeit mit tierischen Lebensmittel möglich ist. Die Verarbeitung von Lebensmitteln ist nun mal das Spezialgebiet der Lebensmittelindustrie, darum ist man natürlich daran Interessiert 'Veggie Burger' oder andere stark verarbeitete Lebensmittel in den Handel zu bringen.
-Die Umweltproblematik die sich durchaus durch Tierhaltung ergibt, sowie ethische Probleme der Tierhaltung.
Beides wird ideologisch vermengt und ein narrativ geschaffen das Fleisch schlecht ist, und Pflanzen gut sind. Für die Umwelt, für die Gesundheit und für Tiere ist es dann besser auf Fleisch zu verzichten.
Das ist natürlich in dieser Binärität humbug. Wer sich genauer mit Tierethik, der Umweltproblematik oder gesundheitlichen Fragen beschäftigt wird sehen das im jetzigen Diskurs viele thematische Nuancen einfach ignoriert werden.
Dazu gab es letztes Jahr einen interessanten Artikel im Ärzteblatt:
Alles anzeigen1. Nie im Leben erreichst man mit einem Closed Loop system bei absolut freier Ernährung (Pfannkuchen zum Frühstück, Mittags Spaghetti und ein Glas Cola,...) auch nur annähernd so gut werte wie mit der Bernstein-Diät.
Hängt davon ab, wie man "annährend" definiert und sicher auch wie gut der Loop-Algo zum eigenen Körper passt bzw. wie "viel" man ihm noch unter die Arme greift.
Aber letztendlich war ja genau das die Frage, die mich eben am meisten umtreibt: Wie groß ist der Vorteil durch diesen Unterschied?
Aktuell komme ich mit ICT inkl. Tagen mit der von dir erwähnten Ernährung (allerdings mit O-Saft statt Cola) auf ne 5,3% mit >90% TIR (70-140).
Wieviel "bringt" mir nun eine Umstellung auf low-carb, wenn ich damit auf ne 4,8% und 100% TIR kommen würde?
Wieviel "verliere" ich, wenn ich auf nen full-closed-loop umstelle und damit z.B. auf 6,0% und 80% TIR komme?
Das wäre die Kennzahl an der ich interessiert wäre, denn dann könnte ich diese auch mit den anderen Lebensrisiken (stressiger Job, Schichtdienst, Innenstadtwohnung mit Feinstaub) vergleich, die ich ebenso wissentlich und willentlich eingehe. Wieviel einen selbst die verschiedenen Methoden die Werte zu erreichen einschränken, dass muss natürlich jeder für sich selbst abwägen.
2. Das dauerhafte tragen einer Pumpe und die ständigen probleme und justierungen mit einem selfmade closed loop system wären für mich eine viel größere einschränkung als low carb zu essen.
Vielleicht ändere ich meine Meinung, wenn sich die erste Pumpenbegeisterung gelegt hat, aber momentan wäre mir (persönlich!) alleine die Tatsache vom Handy aus bolen zu können statt dem ganzen Geraffel mit den Pens (auspacken, nadel drauf, entlüften, piecksen, wegpacken) schon Grund genug für nen Umstieg.
Wer glaubt er bräuchte Nudeln (im nicht übertragenen Sinne ) um glücklich zu sein, der hat noch nie ausprobiert mal für längere Zeit (mind. 1 Jahr) darauf zu verzichten.
Brauchen tut der Mensch zum glücklich sein recht wenig, siehe mein Beispiel mit dem asketischen Mönch im Kloster.
Dennoch machen mir manche Dinge (u.a. auch bestimmte Essen) eben Spaß und wenn ich keinen plausiblen Grund habe, darauf zu verzichten, warum sollte ich das tun?
Ein paar Gründe die ich überzeugend finde, liste ich hier mal auf (alles ohne gewähr)
-Eine Kohlenhydratreduzierte Kost kann das Lipidprofil verbessern. Besonders in Hinsicht in Hinsicht auf 'small dense LDL' Partikel, die atherogener sind als große LDL Partikel.
-Insulinreduktion durch weniger Kohlenhydratkonsum kann sich ebenfalls langfristig positiv auf die Gefäßgesundheit auswirken, da Insulin die Verdickung der Intima triggert.
-Durch einen moderaten Ketonspiegel läßt sich evtl. Alzheimer & Demenz vorbeugen.
Da kannst Du eigentlich jede Kalorienzähler App nehmen. Ich persönlich benutze Yazio und habe damit einen guten Überblick über Makronährstoffe, Mikronährstoffe und Kalorien.
Alles anzeigen"Das beste für die Seele sind gute Laborwerte"
Nun, vielleicht für dich, meine Seele ist da etwas anspruchsvoller.
Ich würde mich nie mein ganzes Leben nur von einem Salatblatt ernähren, um so alt wie möglich zu werden. Nur um dann um die 80 festzustellen, dass ich mit Alzheimer im Heim sitze, nichts mehr weiß, nichts mehr kann und mir die lebenslangen guten Laborwerte auch nicht geholfen haben.
Meine Laborwerte sind bei 6,5 oder darunter. Werte, die vor nicht allzu langer Zeit noch als gesund galten. Das ist für mich okay und ich genieße mein Leben und auch das Essen und Trinken, solange es nicht ausufert.
Das mag vielleicht den einen oder anderen schockieren, aber das ist meine Meinung.
Das schockiert mich nicht, da jeder individuelle Ziele bezüglich seines Diabetesmanagments hat.
Alles anzeigenDas beste für die Seele sind gute Laborwerte
Echt? Also wenn ich ne Pille hätte, die Folgeschäden zu 99,9% verhindert (oder beheben kann), würde ich alle Pens wegwerfen, irgendein ultra-Langzeit-Insulin gegen die Keto spritzen und es wäre mir völlig egal, ob mein BZ bei 80 oder 800 ist. Mein Therapieziel ist es, Folgeschäden zu verhindern und die Labor/CGM-Parameter sind nur ein (leider eher schlechtes) Mittel zum Zweck dafür. Mir gings in dem Jahr vor der Diagnose, wo ich essen konnte was ich wollte und dennoch 20kg abgenommen habe, seelisch ausgezeichnet, auch wenn die Laborwerte sicher katastrophal waren.
Aber genau diese Einstellung ist der Grund, warum ich diese Diskussionen immer wieder so ermüdend finde. In den meisten Threads zur Einstellung oder Ernährung habe ich irgendwie den Eindruck (und da nehme ich mich selbst gar nicht von aus), es geht nur noch darum irgendwelche Labor- oder CGM-Parameter zu optimieren.
Wieviel klinischer Nutzen am Ende daran hängt bzw. welche Einschränkungen oder welcher Aufwand dafür nötig ist, wird überhaupt nicht mitberücksichtigt.
Ist auch keine große Überraschung, denn ein klinischer Benefit (insbesondere in der Gruppe der Diabetiker) lässt sich in diesen Regionen kaum noch signifikant messen.
Inzwischen ist der Unterschied zwischen strengem low-carb mit genau ausgetesteten Mahlzeiten (Bernstein-Diät) und einem all-you-can-eat Closed-Loop mit nur minimalen Interaktionen durch den Nutzer teils schon im 0,x% Bereich angelangt (gilt ebenso auch für die anderen Parameter wie GVI, TIR oder SD).
Da fände ich eine verlässliche Antwort auf die Frage, wie groß der Unterschied im Langzeit-Risiko dort überhaupt noch vorhanden ist, durchaus relevant für die Frage, ob sich der Aufwand für die paar Promille überhaupt noch lohnt.
Schließlich lebe ich ja auch nicht asketisch im Kloster, obwohl das auch klar mit einem verlängertem Überleben assoziiert ist.
Ob es bei verbesserten Laborwerten überhaupt noch Nutzen bei der Reduktion von Folgeschäden gibt, läßt sich individuell nicht beantworten. Da hat man nur statistische Auswertungen die einem evtl. den Weg weisen können. Das ganze ist aber wie alles im Leben etwas ungewiß.
Ich gehe aber mal einfach davon aus, das wenn sich Laborwerte verbessern, sich auch das eigene Wohlbefinden im Alltag bessert. Jedenfalls war das bei mir so.
Welche Einschränkungen oder welcher Aufwand dafür benötigt werden ist ebenfalle von Person zu Person unterschiedlich.
Der Eindruck den Du hast, es ginge nur noch darum Laborwerte zu optimieren, was anstrengend ist, ist nicht ganz falsch. Im Endeffekt geht es aber darum das eigene Verhalten zu optimieren bzw. zu ändern im Bezug auf den Diabetes. Laborwerte haben in diesem Zusammenhang auch eine psychologische Komponente, die zur medizinischen hinzukommt.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch koche eigentlich nie nach Rezept.
Ein paar Beispiele sieht man im Heute-gibt's-Thread.
Ein paar weitere Beispiele kann ich bei Gelegenheit mal hier rein stellen. ...
Hier mal ein paar relativ alltägliche Beispiele von heute:
Frühstück (und proteinbetonte Post-Workout-Mahlzeit):
50-60g Sojaflocken
~20g Leinsamen (selbst geschrotet, da Ω3-Fettsäuren empfindlich gegen Oxidation sind)
~20g Hanfprotein ("natur"), um das Aminosäurenprofil der Hülsenfrüchte zu ergänzen
1 TL Vanille-Proteinpulver
1-2 TL Kakao-Nibs
eine Prise Zimt für den Geschmack (und um meine schwere Diabetis zu heilen )
etwas heißes Wasser, damit es nicht so kalt im Bauch ist
zuckerfreie Mandelmilch
1/2 Avocado davor oder danach
Mittag:
100g Tofu
60g Champignons
1EL Sojasauce und weitere Gewürze (Oregano, Kurkuma, Paprika)
Brokkoli von gestern (ca. 150-200g)
5-10g Mandelmus dazu
Oliven- und Rapsöl dazu (für die Kalorien, ohne es mit Ω6- bzw. ungesättigten Fetten übertreiben zu wollen)
(Zubereitung: siehe RE: Heute gibt's: )
zum Nachtisch:
200g Sojajoghurt
1 knappen TL Erytrith
einige Tropfen Stevia
Vanillepulver
2-3 TL Reis- oder Hanfprotein ("natur"), um das Aminosäurenprofil der Hülsenfrüchte zu ergänzen
etwas Wasser für die Konsistenz
zum Nach-Nachtisch, je nach BZ-Stand:
ggf. 1 Stück hochprozentige Schoki (>90% Kakao), Macadamias, Paranüsse, Walnüsse
Abendessen:
Ich nenne es mal "Green-Smoothie-Bowl", obwohl es hierzu wahrscheinlich noch länger pürriert werden müsste. Hierzu bereite ich alle paar Tage eine Mischung aus Grünkohl, Roma-Salat, evtl. Radieschen, Olivenöl, Rapsöl und (nach Lust und Laune) Gewürzen zu.
ca. 200g vom genannten vorbereiteten geschredederten Gemüse
2 EL voll Oliven
5-10g Mandelmus
1 Handvoll Walnüsse
1/2 Avocado in Stücken
zum Nachtisch:
1 EL Hanfsamen
3 EL Erbsenprotein ("natur")
3 EL Hanfprotein ("natur")
10g Backkakao und/oder 1-2 TL Kakao-Nibs
Erytrith und einige Tropfen Stevia je nach Süße-Bedarf
Warmes Wasser (dann umrühren)
1 TL Kokosöl (schmelzen lassen und ordentlich rühren)
zum Nach-Nachtisch, je nach BZ-Stand:
ggf. 1 Stück hochprozentige Schoki (>90% Kakao), Macadamias, Paranüsse
Und da ich da jetzt eh schon mitgeschrieben habe, habe ich das gleich mal durchgerechnet. Damit lande ich heute insgesamt bei:
274g Fett
26g KH
152g Protein
3272 kcal
Da ich nicht zunehme, muss ich wohl einen sehr ineffizienten Stoffwechsel haben.
Weitere Beispiele:
- Low-Carb-High-Protein-Brownie (Rezept): RE: Heute gibt's:
- Low-Carb-High-Protein-Brownie (Bild): RE: Heute gibt's:
- Lupinen-Grieß + TK-Gemüse: RE: Heute gibt's:
- Lupinen-Grieß + Blumenkohlgemüse: RE: Heute gibt's:
- Rosenkohl mit Tofu-Scramble: RE: Heute gibt's:
- Brokkoli mit Tofu-Brösel: RE: Heute gibt's:
- Rohes Sauerkraut mit Feto + Oliven: RE: Heute gibt's:
- Spitzkohlsalat: RE: Heute gibt's:
- Flax Tortilla: RE: Heute gibt's:
Schmeckt das oder macht es nur satt?
Sei mir nicht böse, aber wenn ich mir die Fotos und die Zutaten so ansehe, dann würde mein Zucker auch im unteren Bereich wandeln, weil ich aufs Essen verzichten würde.
Wem das schmeckt, okay. Wer das aber nur isst, weil er sich und den Rest der Diabetikerwelt davon überzeugen will, wie gesund seine Ernährung ist, dann verstehe ich das nicht. Essen ist Genuss und Genuss ist für jeden etwas anderes.
Ich halte nichts von Missionierung in Essensfragen. Jeder von uns weiß, was eigentlich das Beste für den Diabetes wäre.
Jeder weiß aber auch, dass das Beste für den Diabetes nicht immer das Beste für den Rest des Körpers, vor allem für die Seele ist.
Und deshalb heißt es für mich, eine gesunde Mischung finden. Und dazu gehört ein Teller Nudeln genau so dazu wie eine Schüssel Salat oder ein schönes Steak.
Das beste für die Seele sind gute Laborwerte
Das hat vorallem den Grund, weil Fleisch der beste Vitamin B12 Lieferant ist, und Vitamin B12 vor Neuropathien schützen kann.
dass der B12 Bedarf durch Fleisch gedeckt wird liegt vor allem daran, weil die "Futtertiere" damit substituiert werden, weil die Weidehaltung meistens fehlt. Wenn man das B12 nicht durch die Kuh jagt (wie so vieles andere) sondern es selbst einnimmt, geht das sehr gut
Das stimmt so nicht. Der Mensch hat im Laufe der Evolution die Fähigkeit verloren B12 körpereigen herzustellen, eben weil er angefangen hat Tiere zu essen. Also, die letzten Jahrtausende wurde da gar nix substituiert.