Beiträge von Llarian

Zitat von Hammy;344688

Echt? James Bond trägt seine PPk seitlich unterm Arm im BH? Hätte ich ihm nicht zugetraut, dass er 'nen BH trägt!

Ich hab gewusst, daß irgendwer drauf anspringt

Zitat

Aber ehrlich mal - die Pumpe unterm Arm? Das sieht doch wie ein "gemimter" Bodybilder aus, der die Oberarme nicht an den Körper bekommt... :p

Kommt vielleicht auf die Pumpe und die Statur an, keine Ahnung.
Ich habe eine Spirit Combo, mit einer Cozmo (die ich damals nicht genommen habe, weil sie so dick ist), stelle ich mir das auch schwierig vor. Aber so geht das recht gut und zumindest bei mir sieht man das nicht. Drücken tut sie auch nicht, nur, als ich im Winter eine Bronchitis hatte und ständig am Husten war, war das doch gelegentlich unangenehm, da bin ich dann auch wieder auf Hosentasche umgestiegen.

Zitat

Genau an der gleichen Stelle (an den BH geklemmt) habe ich meine Pumpe immer getragen - allerdings nicht mit BH, sondern an einer feinen Kette. Und s.o.: "Da kommt man gut ran und sehen tut man nichts!"

Das wiederum würde man bei mir sehen, weil sie dann doch wesentlich tiefer sitzt.

vG
Anja

Zum BH-Thema: Was ich deutlich besser finde: Die Pumpe seitlich unterm Arm in den BH. Also da, wo James Bond die PPK trägt

vG
Anja

Zitat von Joa;343904

Auch das ist wohl nicht bei allen Kassen und immer so?
Haste aber die Bearbeitenden bei der Kasse persönlich überzeugen können, müssen die sicher nicht zwingend den MDK einschalten, glaub ich mal. Ist bei der Pumpen(folge)versorgung ja auch immer mal wieder zu beobachten.

Pumpe steht ja auch im Leistungekatalog, CGMS nicht. Also muss die medizinische begründete Einzelfallentscheidung her. Und das macht kein Verwaltungsmensch. Vor allem nicht bei diesen Beträgen.

vG
Anja

N'Abend,

nach Aussage der Hotline hat sich der Empfänger aufgehangen und müßte neu gestartet werden. Wenn es danach wieder erwarten immer noch nicht läuft, müßte man den Empfänger austauschen. Okay, der Neustart hat geklappt und alles lief wunderbar. Die Daten waren auch noch alle vorhanden, alles bestens.
Heute dann guck ich aufs Display und es sagt keinen Papp. Tastendrücke bringen nix, Dexi ist tot.
Nach Anschließen an den Strom gab es eine Initialisierung mit dem üblichen nachbarnaufweckenden Piepsen. Als ich das Ladekabel dann vom Gerät abgezogen habe, meinte die Akkuanzige, dass der Akku komplett leer sei. Dabei hatte ich den gestern neu geladen und zumindest heute Mittag hatte er auch noch drei Balken angezeigt. Nun habe ich also schon wieder eine Lücke in den Daten, weil das Gerät nicht einmal gesagt hat, dass der Akku leer wird.
Morgen werde ich dan - mal wieder - bei der Hotline anrufen und fragen, wie lange das Teil denn schon im Dienst ist. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass der Empfänger-Akku nach zwei Jahren aussteigt. Wahrscheinlich ist Dexi seit einem Jahr und 11,5 Monaten im Dienst

vG
Anja

Zitat von Hammy;343898

(ich bin immer direkt zu meiner KK "gewackelt" - das persönliche Gespräch ist meist hilfreich um Differenzen oder Fragen sofort klären zu können [notfalls den Vorgesetzten verlangen]).

Bei Fragen, die ein Sachbearbeiter entscheidet, stimme ich Dir voll und ganz zu. Nur ist beim CGMS der MDK ausschlaggebend und an den kommt man schlecht ran.

vG
Anja

Hallo,

wenn du so ein sChreiben aufsetzt, dann mach nicht den Fehler, den mein Doc beim ersten Antrag gemacht hat: "außerdem erspart diese Art der Stoffwechselkontrolle de sonst notwendigen Gebrauch von 8 bis 10 blutzuckermeßstreifen am Tag."
Was er meinte waren die häufigen Messungen, was der MDK draus gedreht hat, war, dass ein CGMS eben nicht alle Messungen unnötig macht, weil es die BZ-Messungen nicht ersetzen kann oder nach derzeitigem Zulassungsstand darf und ohnehin Messungen zur Kalibrierung erforderlich sind. Also obacht bei der Formulierung. Die stürzen sich sonst wie die Geier auf diese eine schwach formulierteStelle und alle anderen wichtigen Argumente gehen unter.
Bisher gibt es keine Studien über eine Verbesserung des HbA1c, deshalb ist eine Einzelfallentscheidung nötig. Also braucht es Belege für Deinen Einzelfall. Das kann eigentlich nur ein Vergleich von Zahlen mit und ohne CGMS sein. Also z.B. Tagebücher vor CGMS und Tagebücher mit CGMS. die könnte man bekommen, indem man selbst für eine gewisse Frist die Kosten für ein Leihsystem (Miete plus Sensoren) übernimmt. Oder, wenn das finanziell ein Problem ist, eine Probezeit aushandelt, nach der beurteilt wird, ob es einen Nutzen gebracht hat. Wurde früher bei den Pumpenverordnungen teils auch gemacht.

vG
Anja

Hallo zusammen,

mein Dex schimpft schimpft schon wieder :11weinen2: Das Handbuc schweigt sich aus ("notieren sie den Fehler und wenden sie sich an ihren Vertragspartner").
Auf einem Sonntag mit dem besten Wetter seit ichweißnichtwieviel Monaten?
Ist das eigentlich normal, dass so ein Teil ständig muckt? Wie ist das bei den anderen CGMS'? Oder hab ich nur ein Montagsgerät erwischt?

vG
Anja

P.S.: Da die Fehlermeldung in Courier angezeigt wird, können die Nullen oben auch Os sein und die Einsen auch Ls... keine Ahnung.

Zitat von mistpfützenfrosch;343518

So das Thema mal durchgelesen. Ich hab es jetzt so verstanden:

Bei Dr. Teupe muss man wissen wie sein normaler kacl-Umsatz
ist. Und wenn man doch mal mehr kacl vertilgen möchte muss
man dann den Überschuß pro 200 kacl mit berechnen.
Soweit richtig?
Diese 200 kacl berechne ich dann wie 1 Be und die Menge des
Insulin verabreiche ich dann mit der Pumpe auf 8-9 Stunden.
Immer noch richtig?

Alles anzeigen

Jup.

Zitat

Ich muss meinen normalen kacl-Verbrauch kennen?Ich denke mal
der wird ja nicht immer gleich sein, also muss ich doch die kacl
für jedes Essen berechen. So eine Weile zumindest, um einen
Durchschnitt zu haben. Was auch erst mal ziemlich aufwendig ist.

Jein
Wenn alles läuft, würde ich den Aufwand nicht treiben. Wenn esnicht läuft, kann man ja den Aufwand einmal investieren.
Den kann man sich ja auch etwas vereinfachen mit Software oder Excel. Und dann z.B. einfach mal notieren, welches Abendessen welche Nährwertverteilung hatte. Und wenn das Abendessen häufig gleich ausschaut (1 TK-Pizza oder immer 2 Scheiben Vollkornbrot mit Käse und Wurst), dann kann man auch nachschauen, wie man die TK-Pizza das letzte Mal gehandelt hat.
Also eigentlich nichts anderes als bei der BE-Berechnung: Erst wiegen und berechnen, dann Erfahrungswerte sammeln und diese wieder erkennen und verwenden. Und gelegentlich das optische Schätzeisen nacheichen.

Zitat

Dann muss ich wissen wann ich mehr kacl esse? Das ist aber auch
nicht so einfach.

Machst Du doch bei den BEs genauso

Zitat

Ich habe ja die letzten Tage Abends mein Essen
ausgerechnet und hätte manchmal nicht gedacht das es doch so
viele kacl sind.

Das ist doch schon mal ein Augenöffner.
Wie hast Du das ausgerechnet? (also nicht den Rechenweg, sondern mit welchen Hilfsmitteln?)

Zitat

Kann also auch schief gehen. Ich meine jetzt das
man denkt man ißt mehr kacl und spritzt dann zu viel oder auch
umgekehrt.

Genauso wie bei den BEs.

Zitat

Für mich ist beides nicht so einfach. Aber da ich mit der einfachen
FPE-Berechnung gute Erfahrungen (wenn man das schon sagen
kann) gemacht habe werde ich dabei bleiben. Ich denke mal
Jeder muss es für sich selbst austesten welche Variante für
ihn besser ist.

Never change a running system.

vG
Anja

Zitat von Cyberjoe28;343487

Hey Cyberjoe28 ist hier ,

Stand neben Deinem Beitrag. Was willst Du uns damit sagen?

Zitat

Ich habe bemerkt das halt so viele auf Insulinpumpe überschweifen in der kurzen Phase wo ich dabei bin und meine frage war daraufhin warum das .?

Weil die Möglichkeiten der konventionellen Terapie (ICT heißt ausgeschrieben "intensivierte konventionelle Therapie") bei ihnen nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben.
Wenn das Problem hinter den schlechten Werten z.B. falsche BE-Berechnung ist, dann besteht das Problem mit Pumpe genauso und wird sich um keinen Deut verbessern. Deswegen sollte man ZUERST herausfinden, woher das Problem kommt und DANACH gucken, wie man es löst. Und generelle Probleme bei einer Diabetestherapie lassen sich nicht durch ein neues bunteres und vor allem teureres Spielzeug lösen.

Also fang mit den Basics an:
Sind Deine Werte schlecht? Wenn ja, warum sind sie schlecht? Was hast Du bisher unternommen, das zu ändern?

vG
Anja

Zitat von Cyberjoe28;343476

Da hast Du mich wohl falsch verstanden oder wolltest es nicht anders verstehen , Du hast doch auch eine oder was ist das???????? Warum Hast Du ein mußte doch auch keine sein oder warum hast Du sie ???!!!!Wenn Du neugierige oder wissensdurstige nicht magst , brauchst ja nicht Antworten !!!! Wäre aber vielleicht mal nett wenn ich mal eine anständige Erklärung bekommen dürfte vielleicht auch auch von Dir und keine schlechten Äußerungen !!!!!!!!!!:mad:;)

:schild0080: G Cyberjoe28

Das heißt einfach nur, dass es keine Pumpe sein muss, wenn man sie nicht braucht. Eine gute Stoffwechselführung ist bei fehlender Indikation keine Frage des technischen Spielzeugs.
Wer kein Dawnphänomen, keinen niedrigen Insuloinbedarf und keinen unregelmäßigen Tagesablauf hat, braucht keine Pumpe, weil er auch mit ICT sher gute Therapieergebnisse erzielen kann. Wer diese Probleme nicht hat und trotzdem schlechte Werte, wird das nicht mit Pumpe besser machen, nur, weil er eine Pumpe hat. Sie ist kein Allheilmittel: Pumpe da und schlagartig läuft alles von allein und perfekt ist nicht.

vG
Anja

Muss es nicht, wenn es auch so geht. Aber wenn Du ein Dawnphänomen hast, hast Du sonst keine Chance: die Pumpe kann ab einem gewählten Zeitpunkt in der Früh mehr Insulinabgeben, Du müßtest dafür jeden Tag um drei wach sein und Insulin geben. Wenn Du einen sehr niedrigen Insulinbedarf hast, hast Du nur mit Pumpe eine Chance. Mit Pen oder Spritze kann man maximal in halben IE-Schritten dosieren, mit Pumpe in 0.1-Schritten. Ebenso bei niedrigem Insulinbedarf deshalb, weil die Resorptionsvarianz bei ICT bei bis zu 70% liegen kann, bei CSII im einstelligen Bereich. Bei nicht geplanter Bewegung ("ist etwas kurzfristig, aber kannst Du mir heute nachmittag beim Umzug helfen??") kann man bei der Pumpe die Basalrate senken, bei ICT müßte man der nicht mehr aufhebbaren Wirkung des bereits gespritztes Basalinsulin durch Essen entgegenwirken. Mit Pumpe ist eine saubere Trennung von Basal- und mahlzeitenbezogenem Insulin möglich und damit eine bessere Steuerbarkeit des BZs und der Insulinempfindlichkeit der nächsten Tage erreichbar. Mit Pumpe ist man icht an starre Zeiten für Basalinsulingaben gebunden. Man schläft aus, man steht im Stau, man sitzt im Theater, das Meeting dauert länger... eigentlich müßte man gerade Basalinsulin geben, aaber es paßt gerade absolut nicht. Oder man hat shclicht nicht auf die Uhr geguckt. Mit ICT bezahlt man das dann mit den nachfolgen Resistenzen, mit einer Pumpe läuft das Basalprogramm kontinuierlich durch und ist auf den jeweiligen Patienten für jede Stunde des Tages, bei einigen Pumpen auch für jede halbe Stunde des Tages individuell optimiert.

vG
Anja

Zitat von Hage;343457

So meinte ich das auch. Da habe ich wohl etwas falsch verstanden:o.

Wobei zwei nebeneinander laufende, verzögerte Boli wenig Sinn machen würde.

Doch, es sei denn, Du willst die Rechnerei von oben auch für kompliziertere Konstellationen selbst übernehmen und auch in Kauf nehmen, nach Ende der Laufzeit des ersten MW ggf. mitten in der Nacht aufzustehen und neu zu programmieren. Wem das nichts ausmacht, für den machen zwei paralele keinen Sinn, für die anderen schon

vG
Anja

Zitat von Joa;343322

Könnte man wohl machen, aber es wäre wohl sehr aufwändig.
Du kannst mit keiner Pumpe zwei, sich überschneidende verzögerte Boli abgeben.

Also müsststest Du einerseits die FPE berechnen, deren Insulinbedarf definieren, den Rest aus VzB (Verzögerungsbolus) 1 bestimmen und den dann in passendem Verhältnis auf Bolus II und VzB 2 verteilen. :eek:

Eigentlich nur auf VzB2. Aber da mit zwei unterschiedlichen Zeitabschnitten:
Mal angenommen, ich habe den ersten MW (Multiwave) mit 4 + 3 (8), also 4 IE sofort und 3 über 7 Stunden verteilt. Nach vier Stunden esse ich noch ein HäagenDasz und bräuchte 3 + 3 (8).
Dann wären von dem ersten noch 1.5 IE VzB übrig, die aber nur noch 4 Stunden hätten. Wollte man es jetzt wirklich pingelig und genau machen, müßte man den zweiten MW so aufteilen, daß man die 3 IE sofort gibt, für 4 Stunden 3 IE (1.5 aus VzB1 + 1.5 IE aus VzB2) und dann noch einmal 4 Stunden 1.5 IE (aus VzB2) (und natürlich den laufenden VzB1 abbrechen).
Wenn das HäagenDasz allerdings ein Betthupferl war, müßt man sich dafür in der Nacht den Wecker stellen, um den neuen VzB einzuprogrammieren, weil man keinen Startzeitpunkt vorab setzen kann.
Praktikabel ist was anderes

vG
Anja

Diabetesdorf Althausen bei Dr. Teupe
http://www.diabetesdorfalthausen.de

Ist nicht stationär, auch, wenn Du drei Wochen dort bist, sondern wird als ambulant abgerechnet. Die Küche ist so gut, wie die Patienten (Kochen, Abwaschen, Betten machen läuft in Eigenregie; Küche in der Gruppe). Wenn Du aber wirklich wissen wilst, wie Dein Diabetes tickt und Dich jemandem mit >30 Jahren Pumpenerfahrung mit >4000 Pumpenpatienten anvertrauen magst, dann ist Althausen das richtige für Dich.
Unter http://www.forum.diabetesinfo.…ex.php/topic,10098.0.html läuft gerade ein Thread von einer gerade in Althausen am aktuellen Kurs teilnehmenden.

vG
Anja

Hallo zusammen,

bis zum Mittag war eigentlich alles okay und plausibel. Dann gucke ich beim Essen drauf, der Dex sagt 123. Ist ja eigentlich ein toller Wert. Weil ich dann doch mit der Gabel leicht danebengezielt habe, habe ich getestet und einen BZ von 46 gemessen. Satte 77 Unterschied. Als ich den Wert dann zum Kalibrieren eingegeben habe, ist er sofort wieder mit einem #1 ausgestiegen, den er auch mehrfach am Nachmittag wiederholt hat. Rückfrage bei der Hotline ergab dieselbe Vermutung wie oben: Vermutlich wurde die Nadel bereits eingekapselt. Da es jetzt eh der siebte Tag ist, fliegt er also raus.

vG
Anja

Zitat von Wildrose;342799

Der Pfeil nach unten war aber da oder?

Weiß nicht mehr :confused:

18:34 - 133
18:39 - 123
18:44 - 114
18:49 - 109
18:54 - 107
18:59 - 104
19:04 - 99
19:09 - 94
19:14 - 85
19:19 - 90
19:29 - 102
19:34 - 101
19:39 - 112

Von den 133 bis 114 müßte er auf jeden Fall den sinkenden Pfeil angezeigt haben, das sind 10mg/dl in 5 Minuten also 2/min. Danach waren die Sprünge zu klein.

Zitat

Bei schnell fallendem BZ den Timelag von ca. 10min einkalkulieren (d.h. bei 100 reagieren und den Alarm "fallender BZ" einstellen.

Hätte bei dem da oben nicht viel gebracht.

Zitat

Ein Meßfehler beim BZ kann das System schon etwas verwirren, wie war der Unterschied beim kalbrieren?

20mg/dl

Zitat

Wenn möglich nicht bei fallendem oder steigendem BZ kalibrieren oder <60 bzw>180 .

Das würde schwierig. ein Grund für das Gerät sind meine BZ-Schwankungen. Wirklich stabile Phasen habe ich derzeit selten und wenn, dann scheren die sich nicht um den Terminplan fürs Kalibrieren.

Ich berichte morgen mal, wie es ausging
vG
Anja

Zitat von Wildrose;342767

Habe ich in 1 Jahr nie gesehen...

Ich mal wieder...

Zitat

... was sagt denn das Handbuch?
Welcher Sensortag?

Sechster Sensortag.
Vorausgegangen ist eine heftigere Hypo (BZ 48; Dex 85, der hätte noch nicht einmal gewarnt).
Das Handbuch sagt nicht viel, es könne sein, dass der Sensor nicht vernünftig kalibriert (meine letzte Kalibration war etwa eine Stunde vorher. Nach Wegdrücken der Meldung steht ein ERR1 rechts oben in der Ecke und man soll nach einer Stunde neu kalibrieren. Allerdings hat er schon vor Ablauf der Stunde zweimal neu einen #1 gemeldet, das Gerät hat sich neu initialisiert und eine "Wiederherstellung abgeschlossen", danach gab es noch einen #1. Ich habe dann die Hotline angerufen und auf ihr Anraten den Sensor neu gestartet und harre jetzt der Dinge, die da kommen. Ich habe bei der Hypo schnell und kräftig aufwärts korrigiert (Dextro mit Eistee runtergespült), vielleicht kam das Problem daher, dass der Anstieg danach zu heftig war? Hat die Dame an der Hotline (sehr nett!) auch für möglich befunden. Mal gucken, wies weitergeht.

vG
Anja

N'Abend,

wie sind denn Eure Erfahrungen mit dem #1?
Welche Gründe gab es dafür?
Hat sich das System wieder eingefangen oder mußtet Ihr einen neuen Sensor legen?
Was habt Ihr unternommen?

Hallo Maune,

derzeit gibt es noch eine Chance, dass ich doch noch ein eigenes Kabel für die Leihdauer bekomme. Wie auch immer, hast Du noch die Werte von der Zeit vor dem 7+ elektronisch? Es ist kein so großer Auffwand, eine Auswertung wie die aus der Dexcom-Software nachzubauen. Wenn Du ein Windows mit mindestens .NET-Framework 3.5 hast (siehst Du in der Systemsteuerung in der Rubrik Software), kann ich Dir das Programm zukommen lassen. Ist das bei Dir beim MDK auch die Frau Dr. Dornmeyer? Es heißt ja immer, es muss eine individuelle Entscheidung durch den MDK getroffen werden, weil die CGMS' wegen der fehlenden Studienlage zum Nutzen keine Standardleistung sind. Und die gute Frau Doktor argumentiert, es gibt ja keine Studien. Also geben wir ihr halt eine individuelle Entscheidungsgrundlage: Werte von vorher und nachher

Hallo zusammen,

ich trage derzeit ein Leih-Dexcom-CGMS und es kam gerade die erste Ablehung seitens des MDK auf einen wiederholten Antrag auf Kostenübernahme. Seitens des dt. Vertriebspartners ist es nicht vorgesehen, Kunden mit einem Leihgerät ein Datenkabel auszuhändigen, das gibts erst bei Kauf durch den Anwender oder die Kasse. Blöd, aber ist so. Nu habe ich das Teil für nicht wenig privates Geld, die Chance meine BR zu optimieren und Argumente für (oder gegen?) den MDK zu sammeln ("guck da: mit und ohne CGMS"), aber ich komme nicht an meine Daten. :11weinen2:
Hat jemand im Raum Augsburg ein Dexcom oder kennt eine Arztpraxis, die eines verleiht UND auch selbst ausliest? Ich hatte heute einen Termin in einer diab. Praxis, die Geräte ausleihen aber nicht selbst auslesen. Ich bräuchte das Kabel nicht für längere Zeit, sondern nur die Zeit, die es vor Ort zum Auslesen braucht.

Lange Rede kurzer Sinn: Würde mich über sachdienliche Hinweise zum Finden eines Dexcom-Kabels im Raum Augsburg freuen!