Beiträge von breschdling


    Wenn ich mich recht erinnere ist eine Genauigkeit von 10% im Normbereich.


    15 % Abweichung sind nach ISO 15197:2015 zulässig oberhalb von 100mg/dL -und zwar in beide Richtungen. Unterhalb von 100 darf sogar mehr abgewichen werden, nämlich +/- 15mg/dL.


    Und das ist schon die verschärfte Norm, die noch nichtmal 2 Jahre in Kraft ist. Vorher galten +/-20% als erlaubt oberhalb von 75mg/dL. Und auch das alles nur bei 95% der Messungen.


    Ich hab das Libre 2x 2Wochen testweise getragen und fand die Genauigkeit recht gut, stimmte mit meinem Insulinx recht gut überein. Abweichungen meist deutlich unter 10mg/dL. Die anderen Teststreifen kenn ich noch von meinem Precision XCeed, war das nicht noch vollblutkalibriert? Bin mir da nicht mehr sicher.


    Auf jedenfall ist ne Abweichung von 20% noch absolut im Rahmen, falls das eine Gerät nach oben und das andere nach unten streut. Real sehe ich aber meist deutlich weniger Abweichung.

    Auf welche Einstellung musst Du warten?


    Der Diadoc will mich für ne Woche krankschreiben zur Einstellung und zur Einweisung in die Pumpe muss auch einer kommen. Da gabs Terminkollisionen entweder bei mir oder in der Praxis, also warte ich noch über drei Wochen :(
    Ich werds überleben. Freu mich auf jeden Fall schon auf hoffentlich bessere HbA1c Werte und Sport ohne dauernd gegen Hypos anfressen zu müssen.

    Da ich bisher noch gar keine Pumpe habe und nicht mehr lange warten will, hab ich nun doch die alte genommen. Hoffe mir entgeht dadurch nicht allzu viel - aber da mir niemand sagen konnte, ob April wirklich realistisch ist (im Gegenteil, "könnte auch September oder Oktober werden" kam da als Antwort) hab ich mich jetzt doch festgelegt.


    Das Gerät hab ich schon zuhause, auf die Einstellung muss ich noch ein paar Wochen warten. Bin gespannt ob ich mit dem "Klotz am Bein" zurecht komme...


    6. Fernbedienung (ist dabei) geht das auch übers Handy, gibt es nur bestimmte Handys die das können?


    Die aktuelle Dana R kann wohl nur Android, nicht mit iPhone. Die Dana RS, die demnächst rauskommen soll, kann auch mit iPhone und soll verbessert sein. Wenn Du noch mit Pumpe versorgt bist bis September würde ich aufs neue Modell warten.

    Wobei man sagen muss, 'Zusammenarbeit' ist schon ein großes Wort, der Wert vom Dexcom wird auf der Pumpe angezeigt, das war's dann aber schon.


    Mehr will ich erstmal gar nicht haben. Ein Gerät weniger zum ständig dabei haben ist für mich ein Vorteil.


    Nur die Medtronic-Pumpen haben eine Hypoabschaltung,


    Wenn ich bedenke, dass die Navigator z.B. zu niedrige Werte angezeigt hat, wenn ich nachts mal auf den Arm gerollt bin, wo der Sensor lag, dann will ich eine Hypoabschaltung bestimmt nicht haben.


    Ich hab mich zwar für die Dana entschieden, weil ich mir das Closed loop gebastel mal anschauen will, aber ob ich das dann wirklich nutze, steht auf einem anderen Blatt. Das geht ja sowieso nicht ohne Smartphone, da wärs dann ja egal ob die Pumpe das CGM unterstützt.

    Na die Animas Vibe z.B. Drum wollte ich die ja ursprünglich haben. Irgendwas war von Accu Chek glaub ich auch angekündigt.


    Ich hab mittlerweile erfahren, dass bei der RS doch etwas mehr verbessert wurde als nur die Kompatibilität mit dem iphone. Soll ein paar mehr Einstellungen geben (glaube temporäre Basalrate viertelstündlich statt stündlich, und Basalrate um mehr als nur 100% anheben). Alles keine Killerfeatures, aber ich hab auch gehört dass sie schneller sein soll, zumindest mit der Loop software (AndroidAPS oder so?).


    Bisher alles nur Hörensagen, wenn jemand mehr Infos hat nur her damit.

    Du darfst die Sensoren gerne in meine Richtung entsorgen, ich zahl auch das Porto. Habe meine Navi 1.5 noch - hab damals 1.500 meiner hart verdienten Euros dafür bezahlt und brings einfach nicht fertig den wegzuwerfen.


    Damals waren die Sensoren auch noch besser, das was ich an Navi II Sensoren hatte und noch habe ist einfach Müll.

    Hallo, allerseits. War lange nicht mehr im Forum und noch nie in diesem Teil des Forums. Mein Diabetes hatte letztes Jahr seinen 10. Geburtstag und nach langem hin und her habe ich mich zu einer Pumpe durchgerungen, da es ohne nicht mehr wirklich geht (schon gar nicht beim Sport).


    Hatte mir wegen Kompatibilität zum Dexcom CGM eine Animas Vibe ausgesucht und nach einigem Hin- und her bewilligt bekommen. Als es dann so weit war hat mir meine Praxis gesagt, die Produktion wurde eingestellt und es wäre nicht ratsam hier noch neu einzusteigen. Hab mich dann nochmal informiert und mich Richtung DANA R orientiert, vor allem wegen der offenen BT-Kommunikation und Kompatibilität zu xdrip+ und ggfs eigenen Basteleien.


    Jetzt ist ja ein Nachfolgermodell angekündigt, die RS. Die soll wohl im April rauskommen. Meint Ihr es lohnt sich zu warten? Ich hätte schon gerne demnächst die Pumpe, es ist ja nun auch schon über 2 Monate her, dass ich sie beantragt habe. Andererseits will ich ungern wegen 2 Monaten ein veraltetes Modell haben. Auf dem Papier ist der einzige Unterschied Kompatibiltät zum iPhone (hab ich nicht, zumindest nicht privat) und BTLE (könnte bzgl. Batterielaufzeit einen Vorteil bringen).


    Weiss jemand ob es noch mehr Verbesserungen gibt und ob es sich lohnt zu warten?

    Seit gestern hab ich für eine Woche ein Dexcom Seven Plus zum Test. Man kann ja bei dem System für alle Alarme einstellen, ob es ein akustisches Signal gibt, oder nur den Vibrator-Alarm. Bei mir funktioniert das akustische Signal nur manchmal, oft vibriert das Gerät nur, obwohl "vibrieren mit Ton" eingestellt ist.


    Ist das bei Euch auch so, gibts eine versteckte Einstellung die bewirkt, dass das nur manchmal auftritt oder ist einfach mein Gerät defekt?

    Das USB-Kabel ist eigentlich nix anderes als das serielle Kabel in das noch ein USB-to-Serial-Konverter eingegossen wurde. Der Chip in meinem Kabel ist von Prolific und hat die Bezeichnung "PL2303". 64 Bit Treiber sollte es beim Chip-Hersteller unter http://www.prolific.com.tw/Eng/downloads.asp?ID=31 geben. Ob der Treiber aber mit dem Lifescan-Kabel funktioniert, weiss ich nicht. Ich hatte damals einen USB-to-Serial-Konverter mit genau dem PL2303 Chip und dessen Treiber hat sich mit dem von Lifescan nicht vertragen - in einem System ging nur genau eins von den beiden Kabeln.


    Damit das mit dem 64bit reibungslos funktioniert würde ich empfehlen, das serielle Kabel zu kaufen und einen USB-to-Serial-Konverter, der gleich mit 64 Bit Treibern kommt. Es gibt nicht viele, aber es gibt welche, ein Kollege hat sich kürzlich so einen gekauft. Ich weiss leider nicht mehr wie der heisst, ich weiss nur noch, dass kein Chip von Prolific drin war.


    Wo kann man denn so ne Probestellung bekommen?

    Na dann will ich auch mal. Letzlich muss zwar jeder seine Erfahrung machen, aber mit haben am Anfange meiner DM-Karriere auch ein paar konkrete Hinweise gefehlt. Glücklicherweise hiess die Diabetesberaterin in meiner Praxis Ulrike Thurm und die hat mich schnell auf den richtigen Weg gebracht.


    Die Hauptsportart ist bei mir Radfahren, Laufen tu ich auch häufiger, Schwimmen kommt etwas zu kurz. Ich starte hin und wieder bei Triathlons und MTB-Marathons, auch bei Laufveranstaltungen. Andere Sportarten nach Laune (z.B. Skitouren).


    Da das alles Ausdauersportarten sind, ist die Therapieanpassung überall sehr ähnlich. Unterschiede ergeben sich haupsächlich durch die Länge der Einheiten und der verschieden schlechten Möglichkeiten Ess- und Messequipment mitzuführen.


    Ich mache auch ICT und kann daher das Basalinsulin nur eingeschränkt anpassen. Am besten funktioniert es bei mir morgens (wenn ich es schaffe, rechtzeitig aufzustehen, bin leider extremer Morgenmuffel): beim Laufen und Schwimmen spritze ich das Basal erst nach der Einheit, beim Radfahren lasse ich es meist ganz weg und kürze den Bolus auf 1 oder zwei Einheiten (zu ca. 5 BE langsamer KH, z.B. Müsli).


    Abseits dieser Morgentouren achte ich penibel darauf frühestens drei Stunden nach dem letzten Bolus mit sportlichen Aktivitäten anzufangen. Bei größeren Boli lieber vier Stunden. Denn wenn noch wirksamer Bolus im Körper ist, rast der BZ schneller in den Keller als ich gucken kann.


    Ich hasse es, beim Sport was zu essen. Als ich noch keinen DM hatte habe ich bei Radausfahrten bis 100km überhaupt nie was gegessen. Leider lässt es sich nicht vermeiden. Beim Laufen bis zu etwa ner Stunde geht das, beim Radfahren brauche ich je nach Belastung und Trainigszustand zwischen 1 und 5 BE pro Stunde.


    Kontrollmessungen mache ich einmal pro Stunde, wenn es hinhaut. Im Winter klappt das nicht immer - den Messgeräten wird schnell zu kalt. Ich versuche, beim Start einen BZ von 150-180mg/dL einzuhalten, dann hat man ausreichend Sicherheit, wenn der BZ mal schneller fällt. Während des Sports schaffe ich das nicht immer. Aber wenn er im Normbereich oder drunter ist, werden schnellwirksame KH gegessen.


    Beim Schwimmen achte ich besonders auf ein hohes Sicherheitspolster, vor ner Hypo im Wasser habe ich Respekt. Ich habe immer ne Packung Gel am Beckenrand liegen. Darüber hat sich noch nie jemand beschwert - falls doch, würde ich dem Bademeister eben das Problem erklären.


    Beim Radfahren nehme ich KH-haltige Getränke in den Flaschen mit, sowie einige Gels und Riegel. Für ne 120er Runde reicht das auch. Wenns mal länger oder gemütlicher wird, kauf ich mir unterwegs was zu essen oder trinken. Wenn der BZ gar nicht mehr nach oben will, auch mal ne kleine Pulle Cola. Bei Wettkämpfen nehm ich was die an den Verpflegungsständen haben, informiere mich aber vorher was das für Zeug ist und wieviel KH da drin sind (steht zum Glück mittlerweile fast überall drauf). Beim Laufen hab ich nur Not-BEs dabei, brauch ich auch sehr selten.


    Die Dosis an Basal muss auch angepasst werden in Phasen intensiven Trainings. Wenn ich 5x die Woche insgesamt 10-20 Stunden/Woche trainiere brauche ich weniger Basal. Der Sport wirkt dann sozusagen kontinuierlich nach - ist ja auch klar, nach ner langen Einheit kann der Muskelauffülleffekt schon mal zwei Tage dauern, ein Tag Nachwirkung dürfte jede nicht-triviale Betätigung haben. Und wenn man fast jeden Tag trainiert, kommt man da quasi nicht mehr raus.


    Vielleich stellst Du die Frage nochmal im IDAA Forum, da sind noch einige Leute unterwegs die hier nicht sind.

    Zitat von Spira;262011


    Also, mir wäre bei +40° im Auto, nur 5 Minuten geparkt, mit der Friotasche definitv zu "heiss".
    Die kühlt immer nur 3°C von der Umgebung weg - somit landet dein Insulin dann bei 37°C ....


    Woher nimmst Du das Wissen, dass die Friotasche nur 3°C kühlt? Aus Deinem einen Experiment bei Zimmertemperatur? Ich habe 2x so eine beim Alpencross dabei gehabt. Die Lufttemperatur war zwar selten deutlich über 35°C, aber im Rucksack ist es schonmal deutlich heisser gewesen. In der Frio-Tasche wars dann recht kühl. Das Prinzip Verdungstungskälte funktioniert jedenfalls ganz gut und ist ja nun nix neues, das kennt wohl jeder, der sich schonmal ein nasses Handtuch um den Kopf gebunden hat...


    Das Frio-Zeug hält die Feuchtigkeit halt länger als ein Handtuch, das ist im Prinzip das einzige Geheimnis. Ich vermute mal, dass das Insulin trotzdem gehalten hätte, aber der Unterschied zwischen innerhalb und ausserhalb der Tasche war schon deutlich fühlbar, das hätte bei nur 3°C niemals geklappt.


    Mach Deinen Versuch doch nochmal im Sommer bei praller Sonne am Strand.

    Hmm, dass der Fisch gleich soviel ausmacht, kann ich irgendwie auch nicht so recht glauben. Ich habe noch nie FPE berechnet und solange das Verhältnis KH zu Fett und Proteinen ausgewogen ist, braucht man das wohl auch nicht.


    Ich hätt jetzt auch die gleiche Frage gestellt wie Krümel: 40g roher Reis haben etwa 2,5 BE, die 1BE gilt nur bei gekochtem. Vielleicht hast Du daran nicht gedacht?

    An sich gibt es schon so was ähnliches wie den "Arbeitsplatz". Eingebundene Geräte werden bei den beiden Benutzeroberflächen, die es für Mandriva gibt (KDE und GNOME) im Dateimanager (in Windows-Speak "Explorer") angezeigt. Dafür gibts üblicherweise Shortcuts, die dann "Persönlicher Ordner" oder "Orte" heissen. Ich hab grade mal nachgeschaut, auch bei Mandriva werden Wechseldatenträger unter "/media" eingehangen. Also am einfachsten wäre es wohl, mit dem Firefox zu /media/<wieauchimmerdiesmartpixsichmeldet> zu navigieren und die HTML-Datei zu öffnen, dann gucken was passiert.


    Ich hab mir jetzt mal angeschaut, was der Hercules für ein Teil ist: Windows oder Linux ist heutzutage größtenteils Geschmackssache - aber auf dem Computer würd ich mir kein Windows antun, das läuft da mehr als zäh. Installieren ohne CD-Laufwerk dürfte auch spannend werden. Windows-Spezialisten schaffen auch das, aber trivial ist das nicht und erfordert ausserdem nen zweiten (Windows)-Computer oder ein externes CDROM. Ich würds nicht machen. Wenns ein Windows Netbook sein müsste, würd ich gleich neu kaufen und mir den Samsung NC10 mal anschauen, der wird grade für ca. 300 Euro verramscht.


    Leider unterstützen die meisten Hersteller solcher Nischenprodukte wie BZ-Messgeräte und zugehörige Software nur Windows, insofern ist man dabei dann oft auf Windows oder eine Emulation desselben angewiesen. Mit Wine kann ich Dir auch nicht weiterhelfen, denke aber dass das alles andere als Einsteigertauglich ist.

    Hmm, Mandriva kenn ich jetzt nur vom Hörensagen. Ich würde aber mal vermuten, dass auch hier zumindest der "USB-Stick"-Teil der Smart Pix funktionieren sollte. Hast Du in Deinen Computer schon mal nen USB Stick eingesteckt und konntest Du auf die Daten zugreifen? Falls nicht: Es gibt sicher irgendwo einen Dateimanager, dort müsste man eigentlich alle eingebundenen Laufwerke sehen können.


    Falls das immer noch nicht funktioniert hätte ich nur folgende Idee: Du machst ein Terminal-Fenster auf und gibts dort das Kommando "mount" ein. Dann bekommst Du ein paar Zeilen voller Laufwerke angezeigt. In einer Zeile wird vermutlich irgendwas mit "/media/..." stehen. Da ist dann Deine Smart Pix eingebunden. Dann wählst Du im Firefox "Datei öffnen" und suchst dieses Verzeichnis. Dort wirds dann wahrscheinlich eine oder mehrer Dateien geben, die mit ".html" oder ".htm" enden. Die probierst Du einfach aus.


    Wenn Du nicht allzuweit vom Prenzlberg weg wohnst könnt ich Dir das auch mal zeigen. An Deiner zweiten Smart Pix hätte ich starkes Interesse, bin vor kurzem auf ein Accu Chek Gerät umgestiegen. Allerdings bin ich erst in ca. 2 Wochen wieder in Berlin.


    Jan: Was läuft denn genau unter Firefox nicht? Gibts ne Fehlermeldung?

    Zitat von dragon;258150


    Na ja...Slackware z.B. verfolgt eine ganz andere Philosophie und nach der Installation geht dort AFAIK kein Mass Storage, bei Debian bin ich mir da nicht sicher kenne die aktuelle nicht mehr. Slackware ist die älteste Distrie und duchaus ernst zu nehmen. Zudem es ein großes Sicherheitsrisiko dastellt, mal vom Home-PC abgesehen, jedem zu ermöglichen mal eben sein USB-Stick einzubinden.


    Das wird zwar jetzt ziemlich off-topic, aber ich kann das einfach nicht stehen lassen.


    1. Die Zeiten in denen Slackware die Einsteigerfreundliche Distribution war, sind 15 Jahre her. Ich hab sie damals gerne genutzt, aber heute ist sie eine unbedeutende Nischendistri, die nur noch von ein paar Fricklern genutzt wird. Dass Manuela Slackware, gentoo oder eine noch abgefahrenere Distribution nutzt, glaub ich einfach nicht (darüber das Slackware die älteste Distribution ist, könnte man auch streiten - die erste wars jedenfalls nicht, das war SLS).


    2. Bei Debian bin ich mir ziemlich sicher, dass USB-Sticks out of the box gehen. Bei Knoppix, Ubuntu, Suse/Novell, Fedora, Redhat, CentOS und Linpus auch.


    3. Ein evtl. Sicherheitsrisiko dass durch automatisches Einbinden von USB-Mass-Storage-Geräten entstünde müsste schon einen abgefahrenen Bug im Filesystem-Treiber ausnutzen. Derlei ist mir nicht bekannt (ausserdem müsste der ja beim manuellen Mounten ebenfalls getriggert werden). "Autorun" ist bei Linux meist per Default disabled.


    Äh ja. Zurück zum Thema vielleicht :)

    Zitat von dragon;258109


    http://www.diabeticus.de/infos…/accu-chek_smart_pix.html


    ob die Kernelmodule geladen werden musst Du nachschauen, wenn nicht schauen ob sie überhaupt compiliert sind, sonst Kernel neu compilieren. Weil das als Neuling kaum machbar ist, nimmt man entweder eine Distribution wie SuSE die schon alles mitbringt, oder man setzt sich mit dem Kofler ein paar Wochen zum lesen vor den Kamin.


    In dem von Dir geposteten Link (danke übrigens dafür) steht, dass die Smart Pix tatsächlich als Mass Storage Gerät eingebunden wird. Ob das Programm dann ein Java-Programm ist, oder tatsächlich nur reines HTML dargestellt wird (was dann bedeuten würde, dass die eigentliche Programmlogik auf der Smart-Pix ausgeführt wird) wird aus dem Artikel nicht ganz klar. Es hört sich allerdings so an, als ob letzeres der Fall ist.


    Zumindest bedeutet das, dass die Smart Pix unter Linux problemlos laufen dürfte. Kernelmodule u.ä. muss man dafür nicht kompilieren. Jede ernstzunehmende Linux Distribution der letzten Jahre kann mit USB Sticks (die ja genauso funktionieren) problemlos umgehen. Eine die das nicht kann, kommt aus der Steinzeit und sollte schon aus anderen Gründen nicht mehr verwendet werden.


    Also Manuela: sag mal was für ein Linux Du verwendest dann können wir Dir weiterhelfen. Falls Du es mittlerweile rausbekommen hast, sag mal bitte Bescheid, ob alles geht, das würde mich auch interessieren.


    Viele Grüße vom alten Linux Hasen auch aus Berlin
    breschdling