Beiträge von Wolf



    Außerdem kann durch Temperaturschwankungen Luft in die Patrone gezogen werden, falls die Nadel auf der Patrone bleibt.


    Aus diesen 3 Gründen entlüfte ich. (steht übrigens auch in der Bedienungsnaleitung vom Memoir)



    Grüße vom Wolf

    ... und kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
    Prima, daß ich jetzt nachschauen kann ob und wieviel ich gespritzt habe.
    Blöd daß die Entlüftungsdosis auch gespeichert wird. Ich habe mir angewöhnt immer 2 Einheiten als Entlüftungsdosis zu verwenden, eine Menge die ich aüßerst selten spritze.

    Ich hab natürlich immer einen Luxura (den ich vorher hatte) in Reserve, fall mir der Memoir mal kaputt gehen sollte.


    Bisheriges Fazit: Mehr Funtionalität, ansonsten gewohnt gute Lilly Qualität.


    Grüße vom Wolf


    PS: Falls jemand noch einen Luxura braucht, ich hätt glaub ich noch 1...2 abzugeben.

    Hmm, ich messe schon ab und zu zweimal.
    Uns zwar immer dann, wenn ein Wert angezeigt wird, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Meist bei hohen Werten. In diesem Fall messe ich dann immer an der anderen Hand, um irgendwelche Verunreinigungen zu kompensieren. (Klappt halt auch nicht immer und überall mit dem Händewaschen).
    Bei der zweiten Messung will ich nur schauen, ob ich die selbe Größenordnung messe, d.h. ob das zweite Ergebnis dem Ersten +-15% gleicht, oder ob total was anderes rauskommt.

    Grüße vom Wolf

    Hi zusammen,


    ich komme aus Villingen-Schwenningen (im wilden Süden) und habe in unserer Stadt die Auswahl zwischen mehreren Diabetologen.

    Auf kompetente Empfehlung habe ich mich für Dr. Höllstin in Villingen-Schwenningen entschieden und fühle mich dort super aufgehoben. Vor allem auch die Diaberaterin ist spitze.



    Hatte allerdings von Anfang an das Glück einen Hausarzt erwischt zu haben, der in seiner Praxis eine kompetente Diaberaterin hat. Ich war also von Anfang an TOP versorgt.


    Grüße vom Wolf

    Ich hab auch vor zwei Wochen so ein Teil bekommen, von meinem Hausarzt um es mal zu testen.
    Finde es eigentlich als 'stationäres' Gerät für zu Hause ganz nett. Im großen und Ganzen stören mich aber ähnliche Dinge wie bisher genannt:

    Zu groß
    Zu schwer
    Zu viel Blut bzw teilweise schlechte Kapillarwirkung
    Zu lange Wartezeit
    Zu viel Müll
    Gewöhnungsbedürftige Bedienung

    Überzeugt hat mich allerdings die Stechhilfe:
    - Die tut von allen bisher ausprobierten am wenigsten weh
    - es lässt sich sehr gut zielen damit.


    Gestern war ich dann allerdings bei meinem DiaDoc und wollte neue Teststreifen dafür.
    Der hat mir dann dringend nahegelegt das Gerät nicht weiterzuverwenden, es hätte seiner
    Erfahrung nach zu große Meßwertschwankungen.


    Hab dann statt dessen ein Freestyle Lite bekommen.



    Grüßle vom Wolf

    Ich hab auch den starken Eindruck, daß mich die Mücken nicht mehr mögen. Vor meinem DM haben die vor allem mich angefallen, auch wenn noch so viele Leute drum rum waren. Heute scheinen sie mich nur noch 'zur Not' zu mögen.


    Wolf

    Ich persönlich halte mich eigentlich immer an die Kohlenhydrat Angaben der Hersteller (Die wissen ja schließlich was sie alles reinpanschen)
    und bin damit bisher ganz gut gefahren. Ebenso beim Mittagessen in der Kantine, hier haben wir Fertigmenues eines großen Herstellers.


    Allerdings muß ich auf ein paar Kleinigkeiten achten:


    - Da ich normalerweise mit BE=KE=10gKH rechne, kann ich nicht die 'BE' Angaben des Herstellers verwenden. Der rechnet nämlich mit 1BE=12gKH
    Aber da immer die gKH / 100g angegeben sind, ist das kein Problem, muß halt selber rechnen.


    - Nicht mehr stimmen tut das Ganze bei mir, wenn entsprechende Mengen Fruktose im Spiel sind. Da muß ich deutlich weiger spritzen


    - Die Fett/Käse Problematik (siehe auch 'Spaghetti Bolognese Effekt')



    Grüße vom Wolf

    50 Löffelbiskuits in
    1/8 l Milch
    2 Eßl Rum

    einweichen



    160 g Margarine oder Butter
    3Eßl Zucker
    2Pack Vanillezucker
    8 Eßl Rum
    4 Eigelb

    alles cremig rühren, den Rum zum Schluß unterziehen



    ¼ l Sahne

    steif schlagen und unter die Creme ziehen


    Schichtweise mit Biskuits und Creme in bauchige Schüssel geben. Letzte Schicht mit Creme abschließen.



    1 Tortenboden

    nun fest dauf drücken. Evtl. Rand abschneiden . Mit dem Deckel verschließen. Im Kühlschrank 1 - 3 Tage kaltstellen. Stürzen und mit



    2 Becher geschlagener Sahne

    bestreichen. Evtl. mit Schokoladenraspeln verzieren.

    Hab jetzt ne email wegen Befreiung von Zuszahlung zu meiner Sachbearbeiterin geschickt - mal gucken was die mir antwortet. Ehrlich gesagt ist mir erst jetzt so richtig klargeworden das es überhaupt eine Befreiungsmöglichkeit gibt!
    Bisher war meine Ansprechpartnerin KK zwar im direkten Kontakt freundlich und nett - aber im entscheidenden Fall eher ablehnend und wie oft wurde ich schon zum Medizinischen Dienst der AOK "zitiert" - dort bin ich bereits aus über 9 Anfragen seitens AOK bestens bekannt. AOK hat sich in der Vergangenheit meistens sehr zugeknöpft mit Leistungszusagen geben - ich habs dann halt aus eigener Tasche bezahlt. Bevor ich endlose und zermürbende Schriftwechsel mit der AOK anfange - zahls ich lieber selber.


    Gerade in umsatzschwachen Monaten für mich eine enorme Belastung - aber als Diabetiker bin ich froh überhaupt noch krankenversichert sein zu können.


    Gruss Malte



    Das hört sich nach typischem AOK-Verhalten an. Die machen jede Menge Werbung, pulvern das Geld raus das sie von den anderen Kassen über den Risikostrukturausgleich bekommen, aber wenns dann darum geht Leistungen zu erbringen dann werden die zickig....


    Da Du jetzt ja wieder in der GKV bist, würde ich mich mal unverbindlich bei einer anderen Kasse erkundigen (TK, GEK, ...)
    ob und zu welchen Bedingungen sie Dich nehmen würden. Wechseln würde ich eh erst, wenn ich die Zusage der Bachfolgekasse habe.


    Grüße vom Wolf

    Ich brauche 2 Kanülen/Tag -> 14/Woche -> 182/Quartal, aber nur weil ich die für'n Bolus bis zu 4 mal verwende.
    Ansonsten bräuchte ich 5 Kanülen/Tag -> 35/Woche -> 455 Quartal


    Wenn ich öfter als 1/Tag Basisinsulin bräuchte wären's noch mehr.


    Und ich bin mir sicher, daß der Arzt auch das verordnen muß/darf und es die Kasse bezahlt. (Sind ja eigentlich Einwegkanülen).


    Bei Teststreifen sieht's ähnlich aus.
    Ich messe 8-10x/Tag -> i.D. 65/Woche -> 850/Quartal . Verwende 3 verschiedene Geräte und teile die Streifen entsprechen auf.


    Hatte noch nie Probleme mit den Verordnungen vom Arzt, bzw. dem Bezahlen der Kasse.



    Kann nur empfehlen: Sucht Euch 'nen gescheiten (Dia)-Doc und wechselt im Zweifelsfall die Kasse.




    Grüße vom Wolf


    PS: Die Kanülen würde ich verwenden, wie schon oben gesagt sind die bestimmt steriler als meine beim 3ten mal Verwenden.

    Ich habe mich hierzu umgehört und auch ein langes Telefonat mit meiner Krankenkasse geführt.
    Die Lage ist die, daß etliche Kassen schon in verschiedener Weise reagiert haben.


    Es gibt z.T bereits Lieferverträge mit den Herstellern (abhängig von Hersteller und Kasse), so daß die Kassen für die Analoginsuline nicht mehr bezahlen als für die Humaninsuline (z.B. TK mit Lilly), andere Kassen -so auch meine- bezahlen reimportiertes Analoginsulin (z.B. GEK mit Reimporteur Eurim Pharma)
    Da ich noch genügend Humalog auf Vorrat habe, bin ich auch noch am Nachdenken was ich hier tun werde.
    Ich habe auf jeden Fall meiner Kasse gesagt (und da stehe ich auch dazu) daß ich eher die Kasse wechsle als das Insulin.


    Aufgepasst, die ganze Thematik gilt NICHT für langwirksame Analoginsuline (Levemir, 'Lantus', ...). Die sind weiterhin verordnungsfähig.
    Das hat mir auch meine Kasse so bestätigt.


    Grüße vom Wolf

    Die Auskünfte die malte von seiner Hausärztin bekommen hat, sind zumindest teilweise richtig.
    Seit 01. April sind kurzwirksame Analoginsuline (Humalog, Novorapid, ...) auch für Typ1 Diabs nicht mehr verordnungsfähig.


    Ich habe mich dann umgehört und auch ein langes Telefonat mit meiner Krankenkasse geführt.
    Die Lage ist die, daß etliche Kassen schon in verschiedener Weise darauf reagiert haben.


    Es gibt z.T Lieferverträge mit den Herstellern, so daß die Kassen für die Analoginsuline nicht mehr bezahlen als für die Humaninsuline
    (z.B. TK mit Lilly), andere Kassen -so auch meine- bezahlen nur noch reimportiertes Analoginsulin (z.B. GEK mit Reimporteur Eurim Pharma)
    Da ich noch genügend Humalog auf Vorrat habe, bin ich auch noch am Nachdenken was ich hier tun werde.
    Meine Diabetesassistentin (DDG) ist vehement gegen Reimporte, mal sehen was mein neuer Dia-Doc sagt, bei dem ich am Mittwoch den ersten Termin habe.
    Ich habe auf jeden Fall meiner Kasse gesagt (und da stehe ich auch dazu) daß ich eher die Kasse wechsle als das Insulin.


    Aufgepasst, die ganze Thematik gilt NICHT für langwirksame Analoginsuline (Levemir, 'Lantus', ...). Die sind weiterhin verordnungsfähig.
    Das hat mir auch meine Kasse so bestätigt.


    Grüße vom Wolf

    Wolf - hört sich super an bei dir.


    Mir hat das Splitting leider nicht viel geholfen ... egal was ich gegessen habe und wieviel ich gespritzt habe. Die PP-Werte waren trotz SEA und wasweißichnoch immer über 180. :evil:

    Einen 'SEA' halte ich (bei 'BZ' unter 120) nicht ein, dank Humalog.
    Ich weiß, nach zwei Versuchen kann man noch nicht viel sagen,
    jedoch habe ich den Eindruck daß das Insulin durch das Splitten schneller aber dafür nicht so lange wirkt.


    (Ich hatte mich früher gewundert, daß bei mir das Humalog teilweise nach 3-4 Stunden noch deutlich gewirkt hat, vor allem wenn es viele IE waren.
    Das scheint jetzt klarer zu werden.)


    Wolf

    Habe seit gestern mein Bolusinsulin ab 10 IE gesplittet, d.h. zwar beides vor dem Essen, aber auf zwei Spritzstellen (auf beiden Bauchseiten) verteilt.


    Die ersten Erfahrungen sind tatsächlich vielversprechend:


    - Gefüllte Pfannkuchen (mit Fleischfüllung) und Blumenkohl, 6,3 BE -> 16 IE, gesplittet auf 10 IE und 6 IE
    BZ davor = 90; BZ nach 2 Stunden = 124; BZ nach 5 Stunden = 113


    - Linsen mit Spätzle und Saitenwürste, 7,8 'BE' -> 20 IE, gesplittet auf 10 IE und 10 IE
    'BZ' davor = 110, 'BZ' nach 2 Stunden = 113
    (Gerade mit diesem Essen hatte ich sonst immer Probleme mit dem 2-Stunden Wert)


    Werd ich erst erst mal beibehalten (und auch weiter berichten)


    Grüßle vom Wolf

    Süddeutsche Art :-)


    Zutaten pro Portion:





    • 1 Scheibe Bauernbrot
    • 1-2 Scheiben gekochter Schinken (je nach Größe der Brotscheibe)
    • 1-2 Eier (je nach Größe der Brotscheibe)
    • 1-2 Scheiben Emmentaler (je nach Größe der Brotscheibe)
    • Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprika



    Zubereitung




    • Das Brot auf einen Teller legen und zuerst mit gekochtem Schinken und als nächste Lage mit dem Emmentaler Käse belegen.
    • Den Teller mit dem belegten Brot in den Backofen stellen und bei ca. 150° überbacken, bis der Käse schmilzt.
    • Währenddessen Öl in der Pfanne erhitzen, darin das Spiegelei braten, mit Salz und Pfeffer und Paprika würzen.
    • Das überbackene Brot aus dem Backofen nehmen, das Spiegelei darauf legen.


    Als Garnitur eignen sich Tomatenscheiben, Essigurken.



    Wolf

    Das G steht für Gauge, diese Angabe ist also tatsächlich ein Maß für den Außendurchmesser der Kanüle.


    Laut Wikipedia:


    Gauge bzw. gage (Abkürzung G bzw. gg, Aussprache: [geid?] (englisch) und [?go?] (französisch))
    ist ein englisches Wort für die beiden unterschiedlichen deutschen Begriffe „Maß“ (speziell „Eichmaß“ und „Endmaß“) und „Lehre“ (speziell „Messlehre“).


    Mit Gauge bzw. Gage wird eine Maßeinheit bezeichnet, darin misst man:



    • die Größe von Kanülen.
    • der Abstand der Maschennadeln bzw. die Anzahl der Maschen auf 1,5 engl. Zoll (=38,1mm) bei Wirkwaren.
    • die Dicke von Drähten, Schrauben und dünnen Blechen, vornehmlich in Amerika benutzt





      • Gauge (G)
        Die Einheit G steht für den Außendurchmesser. Je höher der Gauge-Wert, desto geringer ist der Außendurchmesser der Kanüle. Die Einheit ist dabei der amerikanischen Einheit für Drähte entlehnt. Hierbei entspricht die Zahl des Gauge-Wertes der Anzahl der Arbeitsgänge, d. h. je häufiger ein Draht durch die Drahtziehmaschine läuft, desto dünner wird er (und desto größer der Gauge-Wert). Die Umrechnung in Millimeter Außendurchmesser und die Farbkodierung ist in ISO 6009, DIN 13095 und ISO/DIN 9626 festgehalten. Nicht alle Hersteller halten sich daran.




        Meist wird der Außendurchmesser der Kanülen aber auch noch mal in mm angegeben.


        z.B.
        BD Micro-FineTM + Pen-Nadeln 8 mm:



        • Nadellänge: 8 mm
        • Nadelstärke: 0,25 mm
        • Gauge: 31G
        • St./Pkg.: 110
        • PZN: 2757256
        • Art.-Nr.: 320681



          Da steht auf meinen zusätzlich drauf: 0,25 x 8mm




          Diese Kanülen sind mir eh die liebsten, da viel weniger schmerzhaft als die NovoFine 0,30x8mm


    Hm das ist ja nun wirklich ein interessanter Punkt!


    Mir hatte man auf der Schulung nur erzählt, ich solle nie für mehr als 8BE spritzen. Das wären bei mir 20IE.
    Habe mir deshalb auch immer den Bolus am Stück in den Bauch gejagt (mit 8mm Nadeln).
    Das hat meist auch gut funktioniert, allerdings stelle ich bei BE-reicheren Mahlzeiten sehr oft hohe PP-Werte fest. Später passt der BZ dann wieder.


    Auch bezüglich des Basalinsulins war nie von splitten die Rede, ich wurde in der Klinik auf 24 IE NPH (nur am Abend) eingestellt.
    Mittlerweile bin ich bei 18 IE Levemir (abends), die ich mir in den Oberschenkel spritze und bin damit allerdings sehr zufrieden.
    Wenn ich die Spritzstellen brav wechsle, gibt es auch keine nennenswerten Beulen. (Die Spritzstellen sind z. Teil 2-3 Tage tastbar, dann sind sie wieder weg)


    Ich werd jetzt mal versuchen den 'Bolus' (Humalog) ab 10IE zu splitten.
    Beim Basal bleib ich aber beim bisherigen Handling, das passt einfach zu gut um daran zu drehen.



    Grüße vom Wolf

    Ich war im März für 2 Wochen auf Geschäftsreise in Indien in der Region Tamil Naidu.


    Meinen Gesamten Diabetikerbedarf plus Reserven habe ich im Handgepäck transportiert.
    Dazu eine mehrsprachige Bescheinigung vom Doc, wozu ich den ganzen Kram brauche, den Diabtikerausweis und ein mehrsprachiges Wörterbuch betr. DM.


    Außer meinem 'normalen' Bedarf hatte ich zusätzlich dabei:
    - doppelte Menge 'Basalinsulin' als Reserve
    - doppelte Menge Bolusinsulin als Reserve
    - jeweils einen Reserve-Pen
    - doppelte Menge Nadeln als Reserve
    - 10 U100 Einwegspritzen
    - 2 zusätzliche BZ-Meßgeräte
    - jeweils doppelte Menge Lanzetten
    - jeweils doppelte Menge Teststreifen
    - Ketontest
    - Notfallspritze
    - Antibiotikum
    - Malaria Standby Medikament
    - eine kleine Waage (Digitalwaagen.de)
    - BE-Tabelle (Kalorien leicht gemacht)
    - 6 Tuben Jubin
    - ausreichend Süßkram (Traubenzucker, Müsli-Riegel etc.)


    Das Reserve-Insulin hatte ich in der Minibar aufbewahrt, allerdings wäre das Zimmer auch klimatisiert gewesen.


    Für den Flug und Anreise/Abreise würde ich mir über Kühlung keine Gedanken machen.


    Das Jubin und die Insulinpatronen hatte ich für den Flug im geforderten Klarsichtbeutel, hat aber hin wie zurück keinen interessiert.
    Auf dem Hinflug habe die sich eher für die metallischen und elektronischen Gegenstände interessiert. Nach dem Hinweis daß ich Diabektiker bin und dem Vorzeigen eines Pens und eines BZ-Meßgerätes war das Thema dann aber auch schon erledigt.
    Die Kontrolle beim Rückflug in Chennai war dann (entgegen den Ankündigungen) lasch.



    Grüßle vom Wolf