Beiträge von michld

    Hi!
    Also ich hab mein Contour Link in eine andere Tasche umgepackt, nachdem mir die Originale eh nicht so gefallen hat. Hab jetzt die vom Pura genommen (Messgerät+Tasche gabs beim Produkttest umsonst). Die Tasche vom Pura ist außerdem aus schönem Neopren mit Netzen innen, gefiel mir auch vom Material und von der Verarbeitung her schon besser. Da passt sowohl der Multiclix sowie der Fastclix schön rein. Teststreifen, Ersatzbatterien, kleiner Kugelschreiber und Ersatztrommeln gehen auch gut und fallen auch nicht immer raus (bei der Originalen Contour Tasche ist mir der Clix immer rausgefallen, weil die Schlaufe für die Stechhilfe einfach zu groß ist). Den Fastclix hab ich in der Originalen Contour Tasche auch nur gespannt reinbekommen, sonst ging die Tasche nicht mehr so richtig zu. Multiclix ging nur rein, wenn ich den Reißverschluss zuerst ca. 2/3 zugemacht hab, dann den Clix nochmal ganz reingeschoben hab, und dann den Rest zugemacht.
    Mit der anderen Tasche klappts jetzt aber Problemlos. Ich glaube auch das sich so eine gut über Suche/Biete organisieren lässt, nachdem MyLife den Markt mit den Pura Messgeräten ja geradezu überschwemmt. Gute Chancen könntest du auch bei Diaexpert haben, oder einfach mal beim Diadoc nachfragen, vllt. haben die ja noch ein Täschchen (mit oder ohne Messgerät :)) übrig.

    VG
    Michael

    Schon mal Danke für die vielen Antworten! Habt ihr alle das "alte" I-Phone 3G oder hat jemand mit dem 4er I-Phone auch schon Erfahrungen? Hab halt nur von einigen Bekannten erfahren, da hier immer wieder Probleme mit den Glasplatten vorne/ hinten auftreten.
    Muss jetzt auch mal zum freundlichen Telekom(muminikations)händler und sehen was der so fürs Budget im Angebot hat.


    Bin aber gerne noch für weitere Tips dankbar!

    VG
    Michael

    Hallo,
    bin Nutzer von Sidiary. Möchte nun (um meine Aufzeichnungen zu verbessern) und weil ich noch ein Upgrade bei meinem Telefonanbieter hab, mir ein Smartphone zulegen, auf welchem ich dann auch Sidiary nutzen kann.

    Möchte nun wissen welche Smartphones ihr nutzt und ob ihr mit Probleme bei der Nutzung mit Sidiary habt.

    Da mit das I-Phone ein bisschen zu anfällig für Defekte (Risse im Display, etc.) ist, hätte ich da evtl. an ein HTC gedacht...

    Bin aber für jeden Hinweis dankbar!

    Schöne Grüße

    Michael

    Also ich habs mir das Smart Lab Mini mal gegönnt, so teuer wars ja auch nicht (15,34 € glaub ich bei Diashop). Bin aber wie oben schon angeführt nicht zufrieden. Die 15 € hätte ich besser anlegen können. Aber nur aus Erfahrung wird man klug.
    Denke es gibt wirklich bessere Geräte auf dem Markt die du von div. Herstellern nur fürs ausfüllen eines Fragebogens bekommst.
    Zur Diskussion mit den Kosten für die kostenlosen Messgeräte möchte ich noch anführen, das die Dinger aus China oder Malaisia kommen und das teuerste am Gerät wahrscheinlich noch die Batterie und der Transport nach Deutschland sind. Klar zahlt die Solidargemeinschaft das ganze durch die Preise der Teststreifen mit, aber was würde mit Containerweise gelieferten Messgeräten aus China passieren, wenn sie so teuer wären, das sie keiner kauft? Sie würden nur auf dem Müll landen, weil die Konzerne sie bestimmt nicht in Einzelfertigung herstellen lassen würden. Und diese Entsorgung würde auch wieder der Solidargemeinschaft über die Preise der Teststreifen angelastet werden. Denke auch das es an den Testsreifenpreisen nicht sehr große Änderungen geben würde, wenn die Testgeräte was kosten würden.
    Schätze das auch HHM Heidelberger (Vertreiber der Smartlab Geräte) bald mit kostenlosen Testgeräten nachziehen wird. Erstens weil es gängige Marktpraxis ist und zweitens weil sie wenn sie keine Messgeräte an den Mann bringen der Umsatz mit Teststreifen auch schlecht ausfällt.

    Hat jetzt schon jemand Erfahrungen mit der Bluetooth Schnittstelle? Würde mich ja auch interessieren.

    Schöne Grüße

    Michael

    Hab das Smart-Lab Mini daheim liegen, bin aber nicht sehr überzeugt. Die in der Werbung angeprisenen Features sind zwar schon so (klein, Scheckkartenformat,...), aber die Teststreifenhandhabung und die Teststreifen haben mich nicht überzeugt. Auch das Ledertäschchen ist eher eine Tasche und aus Kunstleder. Bluetooth hat das Mini auch nicht.
    Vielleicht hat jemand schon das Genie, würd mich auch interesssieren wie das mit dem Bluetooth hinhaut.

    Schöne Grüße

    Michael

    Hoffe du hast den Preis von 135 € beachtet, tschechische Kronen sind das nicht! Würd mir des Ding gern mal anschauen, kaufe ungern die Katze im Sack, hab aber bis jetzt noch keinen Zwischenhändler gefunden. Mal schauen, vielleicht sind die ja mal auf der Messe irgendwo, werd mal eine E-mail hinschreiben. Vielleicht gibts da ja Messerabatt :whistling: !


    Michael

    Das sieht doch mal ganz nett aus. Timer und Tasche in einem und dann noch handgefertigt aus echtem Rindsleder mit Edelstahlgriff. Nur der Preis schreckt etwas ab.
    http://www.gluco.de -->Diplomat
    Hat jemand schon mal was ähnliches gesehen? Bin eh auf der Suche nach einem neuen Terminkalender und schon fast schwach geworden...


    Schöne Grüße


    Michael :smile:

    Tagüber grundsätzlich in der Hosentasche, mach das schon Jahre so, ist bis jetzt noch nix passiert. Klar mal an der Türklinke hängengeblieben, oder Schlauch mit scharfem Gegenstand eingeritzt, so dass er undicht war, aber meine Pumpen habens mir nie übel genommen. In der Nacht liegt sie neben mir im Bett, bei 110er Kathetern kann ich mich da auch schön umdrehen ohne das gleich was passiert. :wink:


    Schöne Grüße


    Michael

    Enzo:
    Du musst mir aber (hoffentlich) recht geben, das echte Innovation anders aussieht. Was ist den zwischen dem Reflolux von damals und einem aktuellen OTU easy der große Unterschied? Kürzere Messzeiten, weniger Blut, höhere Speicherkapazität, dünnere Lanzetten? Stechen musst du dich immer noch, oder?
    (Hier noch eine kleine Anmerkung, das OTU easy wurde zuerst mit nur 10 oder 20 Speicherplätzen und ohne Anschluss zur Datenauswertung ausgeliefert, kann gern ein solches zukommen lassen, habe damals eines der ersten Geräte von Lifescan bekommen, zum Testen, und war übrerascht das die sich überhaupt trauen sowas auf den Markt zu bringen! Habe die 10 Teststreifen aufgebraucht und es dann in die Ecke gelegt, seit dem liegt es im Schrank. Kannst es gerne haben.)


    Als ernste Innovation würde ich empfinden wenn endlich mal eine Messung ohne Blut (oder ohne Gewebeflüsigkeit) möglich wäre! Beim messen von anderen Bestandteilen des Bluts funktioniert es ja auch schon, warum soll es dann, mit entsprechender Technik, nicht auch beim Blutzucker funktionieren? Ach so, da verdienen ja noch bestimmte Firmen an den Teststreifen recht kräftig.
    Messe meinen Blutzucker tägölich so 6-8 mal im Durchschnitt, macht also ca. 50 Streifen pro Woche, also ein Päckchen, à 52 Wochen, macht 52 Päckchen im Jahr, das Päckchen zu ca. 30 €, macht pro Jahr schlappe 1500 €. Der Preis für die Produktion eines Messgeräts kann auch nicht so hoch sein (mal davon abgesehen das die Dinger in China oder Malaysia gefertigt werden), da bestimmte Versandapotheken die Messgeräte für teilweise 5€ anbieten, und von den Herstellern bekommt man sie umsonst als "Testgeräte" nachgeschmissen, alles um den Kunden zu binden.


    Außerdem wurden für die Messung ohne Blut schon vor Jahren Studien und Versuche gemacht. Nur wurden diese halt von Universitäten und Kliniken durchgeführt, die haben pro diabetischem Kunden halt eben nicht mal 1500 € Umsatz zur Verfügung, wie die Pharmaunternehmen. So verschwanden diese Versuche (meist aus Mangel an Kapital) in der Schublade, oder die Rechte wurden eben von diesen Unternehmen gekauft, um, wenn eventuell der Markt für blutlose Messungen doch mal interessant wird, diese wieder rauszuholen und dann serienreif zu machen.


    In naher Zukunft wird das wohl nix werden, so lange sich keiner drüber aufregt oder nicht doch mal einer die Schublade aufräumt und zufällig was findet...


    Schöne Grüße


    Michael

    Also mein Messgerät gabs schon mal, den Medisense Pen Sensor, war klein und einigermaßen robust. Passte in jede Hosentasche und hatte damals schon Metallgehäuse. Den 150-Einheiten Patronen trauere ich auch hinterher, der Novopen 1 war wirklich eine gelungene Konstruktion, schlank und formschön.
    Nicht alles neue ist gut. Wenn man sieht zu was die Hersteller vor fast 20 Jahren schon fähig waren, und was die heute abliefern? Der Pen Sensor von Medisense hatte damals schon 10 Speicherplätze und eine einigermaßen kurze Messszeit. Normalerweise, wenn ich mal die Entwicklung der Handys und Computer anschaue müssten die Messgeräte ja mittlerweile wahre High-Tech Geräte sein...Was aber nicht der Fall ist! Neues Design und alte Technik, nennt man das Innovation? Unsere deutschen und auch die ausländischen Hersteller sollten sich mal drauf besinnen und nur ein wenig in technische Entwicklung stecken, und vielleicht den Gewinn um einige 10tel Prozent senken.
    Außerdem finde ich die Werbung der Messgerätehersteller immer recht witzig, "Großes Display", also mir persönlich ist ein kleines lieber, brauch kein Gerät für das ich eine eigene Handtasche brauche. Und die "praktischen Taschen" stell ich mir meistens auch etwas kleiner und anders vor...
    Vielleicht sollte hier mal ein Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetiker machen (möchte hier natürlich niemand diskriminieren), besser vielleicht zwischen jungen und älteren Diabetikern, denn ein Messgerät für beide Zielgruppen ist wohl der falsche Weg.


    Meiner Meinung nach ist hier in der Diabetes-Branche, gerade auf dem Messgerätesektor, sehr viel Rückschritt und Verarsche der Hersteller zu beobachten, die Interessen der Diabetiker bleiben außen vor. Hauptsache der Gewinn am Ende des Jahres stimmt. Und der stimmt natürlich, kommen ja stündlich neue Kunden hinzu die sich erst mal verarschen lassen (bei steigender Diabetikerzahl), und aus meiner Erfahrung heraus ist doch noch viel Unwissen, gerade bei älteren Diabetikern, da.


    Schöne Grüße


    Michael :12zeter:

    Hallo,
    kenne das Problem von früher her, das sich die Teflon-Katheter wenns im Sommer recht warm war oder auch im Urlaub, beim setzen, anstatt mit der Trägernadel (Stahlnadel die wieder rausgezogen wird) im Unterhautfettgewebe zu verschwinden auf der Stahlnadel zurückschoben, und dann außerhalb auf der Haut zum liegen kamen. Gemerkt hat man das relativ schnell, spätestens aber beim nächsten Blutzuckermessen oder beim nächsten Bolus (warum ist denn auf einmal das T-Shirt so nass????)
    Abhilfe schaffte hier immer das lagern der Katheter im Kühlschrank. Die Rondelle klebt dann zwar im ersten Moment nicht mehr so gut, aber die Klebekraft kehrt wieder zurück. Langt ja auch wenn du die Dinger auf "normale Zimmertemperatur" bringst, braucht man ja nicht gleich einfrieren die Katheter.
    Ansonsten könntest du mal über das Legen einer Entlastungsschleife nachdenken, falls du das noch nicht eh schon machst (grade beim Sport zu empfehlen). Kannst auch mal probieren die Rondelle zusätzlich mit Smith&Nephew IV 3000 oder auch Tegaderm zu sichern, schaut mir nämlich grade so aus, als würde der Katheter wandern oder nicht vernünftig halten, so dass er im Gewebe umknickt.
    Weitere Idee wäre, das die Katheter zu lang sind, bei einem 'BMI' von 21 und wie du sagst wenig U-Fett könnte es schon sein, das du dir den Katheter bis in die Muskulatur rammst und der dann da umknickt, würde es dann mal mit kürzeren probieren. Oder du nimmst mal schräge, weiß aber nicht was da momentan aufm Markt ist.
    Bei mir kommen die Dinger eigentlich immer wieder so raus wie ich sie reinhaue, nur zur Info. (Benutze den Quick-Serter seit ein paar Monaten, war vorher zu Feige das Ding zu nehmen, aber bin seit dem voll überzeugt von dem Ding :cool: Schmerzfreies Setzen war nie so einfach!! )
    Kleiner Tipps: Folie immer vorher vom Katheter abmachen, sonst ziehst du ihn wieder raus beim Abmachen der Folie. Haut vorher schön mit Alkohol desinfizieren und entfetten, trocken lassen, und dann erst kleben, dann hälts besser. Aber schätze das müsstest auch in der Schulung so gelernt haben.


    Schöne Grüße


    Michael

    Hallo,
    oft geben die Hersteller auch geringe Mengen Stärke zu, die oft in der Lebensmittelindustrie als Trägerstoff für Aromastoffe verwendet wird (Aromas sind meist flüssig, zur besseren Lagerung empfielt sich aber eine Trocknung; Aroma wird also mit Stärke gemischt, verbindet sich und wird anschließend wieder getrocknet --> Pulver lässt sich länger Lagern).
    Die Stärke hat natürlich geringe Mengen an Kohlenhydraten. Außerdem haben ja viele Zuckeraustauschstoffe auch 'Kohlenhydrate', so kommen die geringen Mengen schon mal zustande.
    Siehe Fanta Zero, 0,4 g 'Kohlenhydrate' pro 100ml. Nimmt man nun 12g 'Kohlenhydrate' pro 'BE', so müsste man 3 Liter Fanta Zero trinken um auf eine 'BE' zu kommen. Und wer trinkt schon 3 Liter Fanta in so kurzer Zeit das eine Anrechnung notwendig wäre? Ich jedenfalls nicht.


    Schöne Grüße
    Michael


    P.S. blutzuckermessgeräte eignen sich nicht zum Bestimmen von Zuckermengen in Flüssigkeiten. Hierzu nimmt man ein Öchsle-Refraktometer, wie es Winzer bei der Weinproduktion oder Brauer bei der Bierproduktion nutzen. :wink:

    Hätte mal noch eine Frage zum Rezept, hat der Arzt darauf "Folgeverordnung" vermerkt? Kann nämlichsein, das die Kasse denkt, das hier eine Erstverordnung vorliegt. Bei meinem Tausch heuer im Frühjahr bei Minimed lief das ganze ohne Probleme. Nur Rezept mit obigem Vermerk und genauer Bezeichnung der Pumpe an Minimed schicken. Fertig. So lief das ganze bei mir. KK ist bei mir die DAK. Pumpe und Minimed Vertreter kamen dann zu mir, Einweisung in Pumpe bei mir Zuhause. :thumbsup:
    Muss allerdings dazusagen, das Minimed Probleme mit den Ersatzpumpen der 508er hat. Die haben da nicht mehr viele. Anscheinend ist es so, das die 508er nicht mehr repariert werden, und Minimed der KK empfielt, eine neue zu sponsern.


    Schöne Grüße


    Michael

    Möchte mich erst mal für die vielen Ratschläge und Erfahrungen bei euch bedanken. Werde jetzt mal als erstes meinen Augen-Doc aufsuchen, und den nochmal fragen. Aber so wie ich das jetzt gelesen habe, dürfte es ja keine Probleme geben.


    Schöne Grüße


    Michael :rolleyes:

    Servus,


    habe jetzt schon einige gegenteilige Meinungen gehört die mich verwirren. Habe bis jetzt eine Brille, so seit ca. 15 Jahren. Wollte jetzt aber vielleicht mal Kontaktlinsen ausprobieren. (Monatslinsen, weiche)


    Wollt nun euch mal fragen ob ihr schon Erfahrungen mit Linsen habt und ob es da irgendwelche Probleme gibt.


    Schöne Grüße


    Michael