Beiträge von linus

    für ein bis zwei Wochen in Klinik schicken will - zur Pumpenschulubg!


    Halte ich - ehrlich gesagt - für übertrieben. Wenn du ICT beherrscht, dann sollte die Pumpe kein Problem sein, im Gegenteil, sie vereinfacht so Vieles! Und die Bedienbarkeit einer Pumpe ist sicher leichter zu kapieren als die Bedienung eines handelsüblichen Smartphones! :ren

    Wenn ich jedes mal die Pumpe rausnehmen muss, brauche ich keinen Quick Bolus.


    So isses, die Pumpe sollte man (Stichwort Winter!) u.U. überhaupt nicht rauskramen müssen, egal was oder wie ...
    Deshalb gibt es ja Fernbedienungen. Besser wäre es natürlich, die Idee, eine Phone-App dient zur Steuerung, würde sich langsam durchsetzen. Für mich persönlich gibt es da kein 'Zurück' mehr. ;)

    Zunächst einmal Danke für deinen Test. Wenn die Katheter nicht funktionieren, kann man eben leider nix machen. :thumbdown:


    - Zu kurze Batterielaufzeit der Lithiumbatterie, nach 7 Tagen nur noch 50% Kapazität


    Batterien sind gewiss das Billigste (eine Batterie kostet so viel wie ein Stahlkatheter) an den ganzen Zubehörteilen, die bekommt man (bei Reklamation, dass eine Charge mal nicht so lange hält) auch mal als Zehnerpaket geschenkt (vom Hersteller). Die Dana-Batterien sind extrem leicht!


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    - Reservoirwechsel im Vergleich zur Veo umständlich. Die Schlauchbefüllung dauert lange.


    Die Schlauchbefüllung kann man mit einem kleinen Trick extrem beschleunigen, einfach zwei/drei Umdrehungen der Gewindestange, dann wird der Schlauch beim Eindrehen des Verschlusses automatisch gefüllt.

    Grundsätzlich finde ich es eine Zumutung, dass es nicht jede brauchbare Insulinsorte in normiertem Reservoir für alle Pumpen gibt. Völlig überflüssige Abschottungstaktik der Hersteller (um Ihre teuren Reservoire verkaufen zu können).

    Weiss zufällig jemand ob es von Medtronic irgendwann mal eine App geben wird für IOS, um die Pumpe auslesen/ steuern zu können? Das wäre nochmal was richtig interessantes.


    In der Tat, würde mich auch interessieren. Warum wird das bei NEUEN Pumpen nicht grundsätzlich so konzipiert/angeboten? Hallo?!? 21.Jahrhundert. :laub

    der macht auch nur, was du ihm "gesagt" hast


    Mal sehen, wie die Entwicklung weiter geht. Ein selbstkalbrierendes System (z.B. für eine Basalrate/nachts) scheint mir nicht so abwegig, wenn man Daten von einem CGMS/FGM zur Verfügung hat und auf die Pumpe überträgt, dann kann sich die Rate nach ein paar Tagen (evtl. Wochen) graduell anpassen.


    Die Möglichkeiten, die in der Technologie stecken, sind noch lange nicht ausgereizt. :thumbsup:

    weil die Dana App unzumutbare Bugs hat (auf meinem Sony E1)


    Und nicht übersehen: ceben80 hat das Problem, meine Wenigkeit beispielsweise nicht, seit über 1 Jahr 24 Stunden pro Tag, keine Probleme (LG P700)).


    Es gibt (leider) noch nicht einen sehr großen Userkreis für Dana und AnyDana (=App), bisher aber gibt es nur positive Berichte. Ich hoffe, du gibst der App noch eine Chance mit einem anderen Handy. :laub

    Und ich glaube auch nicht, das ich mir die Probleme eingeredet habe!!!


    Absolut, ich sage ja, es ist aber 'individuell', d.h. was eine(n) stört, ist dem/r anderen völlig egal. ;)


    Ich wünschte, es gäbe ein paar mehr Alternativen als nur ein halbes Dutzend verschiedene Pumpen!


    P.S.: Es 'nervt' mich überhaupt nicht, die unterschiedlichen 'subjektiven' Berichte zu lesen, ist alles sehr aufschlussreich. ;)

    Mir ist der Umstieg leicht gefallen .... Kann die Probleme nicht nachvollziehen.


    Tja, es scheint so zu sein, dass die Individualtität, was den Umgang mit den Pumpen angeht - so ausgeprägt ist, wie der Therapie-Ansatz jedes DM1 ... ich sehe es eigentlich so, dass die Pumpen letztlich alle Jacke wie Hose sind ... :D Sprich: Man muss sich eben an die Gegebenheiten jeweils anpassen.


    Letztlich sind es zwei/drei Punkte, die dann die Entscheidung herbeiführen. Man muss sich keine 'Probleme' mit Pumpen unbedingt einreden, die man NICHT nimmt. :D