Beiträge von motte

    Einen Herzinfarkt wünsche ich jetzt wirklich niemanden, und dass hohe Werte der größte Auslöser sind ist unumstritten.


    Mir geht es darum, ob das Risiko unter einem der beiden Insulinen für einen Herzinfarkt erhöht ist - bei guten

    /normalen Werten.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde Tresiba in den USA zuerst nicht zugelassen, da hierzu Studien fehlten, die jetzt aber nachgereicht wurden.


    Die Frage ist: Studien vertauen, Arzt vertrauen oder einfach machen

    Hallo zusammen,


    Ich bin etwas verunsichert, vielleicht kann hier jemand Licht ins Dunkel bringen.


    Ich probiere gerade Tresiba aus (vorher Toujeo) und habe recht widersprüchliche Informationen über die Gefahr

    von Herzproblemen unter diesen beiden Insulinen im Internet gefunden. Die einen sagen mit Tresiba ist die Gefahr für Herzinfarkte oder KHK größer, die anderen sagen es ist besser als Toujeo und wieder andere sagen es ist bei beiden Insulinen gleich groß.


    Der Arzt sagt es ist egal.8)


    Weiß hier vielleicht jemand mehr?


    Danke

    danke für euer antworten.

    ich weiß, dass ich nicht mehr bei der pkv vorstellig werden brauche:6yes:

    vielmehr geht es um mein kind.

    der schreibkram würde mir nichts ausmachen - hauptsache die versorgung ist gut

    klar ist doch, dass die besseren leistungen die pkv erbringt - aus welchen gründen auch immer - und ich denke, dass diese schere der 2klassen-medizin in zukunft noch weiter auseinander geht.

    darum der gedanke, dass ich dass bei meinem sohn machen sollte.

    aber sicher bin ich mir nicht....kann das nicht jemand für mich entscheiden??:6yes: (demjenigen kann ich dann die schuld geben wenns ein fehler ist)

    Hallo,

    eine Frage an Euch: Würdet Ihr - wenn ihr könntet - in die private Krankenversicherung wechseln? Oder doch lieber in der gesetzlichen Kasse bleiben?

    Mich würden Eure Meinungen interessieren.

    Danke schon mal...

    genau wegen so etwas habe ich die frage gestellt.

    ich habe von jemanden gehört, der das über jahre gemacht hat, damit er (sie) das gewicht hielt.

    das gewicht hat sie gehalten, allerdings dürfte das jetzt nicht mehr das grösste problem sein, jetzt sind es wohl die folgeschäden an den augen.....:7no:

    vielen dank für die antworten,

    wenn ich alles richtig verstanden habe,

    selbst wenn man die langfristigen schäden in kauf nehmen würde, würde die ganze gewichtsabnehmerei nichts bringen, da man sie (die kilos)- sobald der stoffwechsel wieder eingependeld ist - ruckzuck wieder drauf hätte....

    jedenfalls bin ich schlauer:o

    hallo an alle,

    ich habe da mal eine frage, die mir schon länger im kopf herumschwirrt...

    ich weiss gar nicht, ob ich das hier fragen darf, aber nach langer überlegung bin ich zu der erkenntnis gekommen: wenn nicht hier, wo dann?

    also:

    habe schon öfter gehört, dass manche diabetiker abnehmen, indem sie ihre werte hoch lassen.
    wie hoch müssen denn die werte über welchen zeitraum hinweg sein, damit man damit abnimmt?

    nicht das mich hier jemand falsch versteht, ich habe zwar die berühmten drei kilos zuviel auf den hüften - und die wollen sich einfach nicht von mir trennen :mad: - aber ich würde diesen weg nicht wirklich einschlagen wollen. (hatte erst kürzlich einen 400er wert, war nicht so lustig...) ausserdem hätte ich viel zu viel angst vor den langfristigen auswirkungen.

    aber interessieren würde mich das schon brennend....

    also danke schon mal, bin gespannt ob mir jemand weiterhelfen kann:9engel_3:

    so, mein "peinlichstes" erlebnis - ist glaube das ist schwer zu toppen -

    ort: innenstadt, vor einem café, dessen aussenbestuhlung voll besetzt war
    zeit: sonniger spätnachmittag
    beteiligte: gefühlte hundertausend gäste des cafés, ein netter mann, den ich nicht kenne und....ich:9engel_3: (damals schwanger, wollte ich zu meiner verteidigung erwähnen....)

    und das ist passiert,

    ich (schwanger) bin ohne traubenzucker oder ähnlichem los, und wollte in der stadt etwas besorgen, es kam wie es kommen musste, habe den uz zu spät gemerkt, und bin vor dem café umgekippt - war bestimmt eine klasse vorstellung :7no:- der unbekannte nette mann hat für mich einen krankenwagen gerufen und ich war bestimmt das gesprächsthema der gäste...

    jedenfalls habe ich gelernt nie, aber wirklich nie nie nie mehr ohne traubenzucker aus dem haus zu gehen.

    die geschichte mit dem baby im kinderbett schürt allerdings eine noch größere angst, die ich seit dem habe: was passiert, wenn ich unterzuckere, mir selbst nicht mehr helfen kann und meine kleine dabei ist??? (hoffe ich habe jetzt keinem anderen angst gemacht)

    ich finde dieses unterzuckern wirklich das schlimmste an der ganzen sache:11weinen2::11weinen2::11weinen2:

    hallo,
    ich bin auch ziemlich neu hier, habe den diabetes schon eine ewigkeit und "trotzdem" zwei gesunde kinder.

    bei meiner zweiten schwangerschaft bin ich mit einen hba1 von 8,5 gestartet! (war nicht geplant..;)) der ist dann zwar rasant in kürzester zeit auf 5,6 gerauscht, aber man kann sich denken, was für sorgen ich hatte...aber, es ist alles gut gegangen (zum glück!!!!!!!!!!!)

    ich fand es unheimlich anstrengend, immer supergute werte haben zu müssen, aber der stress und druck haben sich gelohnt, trotzdem hatte ich auch mal schlechte werte, sei es durch krankheit oder stress, aber wie gesagt, das baby war putzmunter....


    genieße die zeit....

    liebe grüße