Beiträge von Feiervogel

    Zitat von Joa;381922


    die beiden Ladys haben ja schon recht detailliert geantwortet auf die Fragen. :6yes:


    ... blökte der Esel und sprach indirekt auch noch eine Empfehlung für die IDAA aus ;)
    Zum Thema CGM & Diabetes hat es bei "Entscheidendes Bewegen" auch noch ganz nette Basisinfos (auch passend zu deiner Hamburger Gegend :6yes: )


    Was erhoffst du dir denn von dem CGM ? (außer dass man irgendwelchen Behördenmensch - bezogen auf Bewerbungsdinge zeigen kann, dass man selbst ( und eben nicht das CGM) den Diabetes einigermaßen im Griff hat )


    Ps: würde mich übrigens brennend interessieren wie das mit der Vorstellungsgesprächgeschichte weitergegangen ist :9engel_3:

    Zitat von General1791;381869

    Hi,


    ehm, die Angabe wie lange die Sensoren liegen können habe ich eigentlich offiziell von den Herstellerangaben, darum wundert mich warum du da bis zu 20 Tage sagst.


    Schon mal ein Joghurt NACH :eek: Ablauf des MhD gegessen ?:rolleyes:


    Zitat

    Gut, er kann zwar die Alarmgrenzen einstellen, aber was nützt ihm eine zu hohe Grenze, die bei Belastungen wie er sie in seinem wunsch Job haben wird, häufiger auftreten?


    Zitat

    daher verstehe ich nicht wieso du meinst sie seien trotzdem für Extremsportler geeignet,


    die Antwort zu beiden Fragen geht in die Richtung wie sie ja schon mehrfach gegeben wurd: CGM ist kein Gehirnersatz - ergo handelt man ja ähnlich wie man mit "normalen" BZ-Messungen d.h. ein Radfahrer (mal als Beispiel für "Extremsport" - auch wenn man ewig über diesen Begriff streiten kann) - ob nun "Extremsportler" oder seien es "nur" die üblichen Samstagsausfahrten zu 120 km ( zähle mich da nicht als "Extremsportler) muss ja trotzdem über BR-Absenkung & KH-Zufuhr seinen BZ einigermaßen konstant halten und je nachdem wird er das ja wohl auch nicht auf 80 mg/dl tun sondern höher und dann noch zusätzlich auf seinen Körper hören !!! bzw. dann auch für folgende Sportaktionen aus der aktuellen Rückschlüsse ziehen ( bezügl. versch. Mahlzeiten zuvor/danach , BR-Anpassung, Sport-Tageszeit etc.pp.).


    Dass das CGM NICHT ein nettes Ding im Sinne von " jetzt ist alles einfacher als mit den blöden BZ-Messungen" ist sondern den ein oder anderen eher noch überfordern könnte und eben nicht als " das Wundermittel" zu sehen ist, sollte eigentlich sowieso klar sein.
    Die Warnung vor Hypos ist natürlich eine super Funktion - v.a. Nachts- aber der Witz an dem Gerät ist ja auch, dass man ( mit Einbeziehung der Verzögerung) anhand der Trendpfeile (und unter Einbeziehung der vorherigen Ereignisse wie versch. Mahlzeiten, Bewegung, noch wirkende Boli, BR-Senkung/Erhöhung etc.) handelt.
    Also ich muss sagen dass der Navi mir ein großes Stück Lebensqualität wiedergegeben hat, (dazukommend dass ich gerne Zahlen auf Bildschirmen sehe und liebend gerne Kurven analysiere) zumal ich auch nachts Hypos nicht bemerke etc., ich aber wie oben schon erwähnt - sinnvollerweise auch nicht im Sinne handle von "gehen wir mal mit einem BZ von 75 zum Arbeiten, das Ding gibt mir ja Alarm falls irgendetwas schief laufen sollte" sondern eben dann mit 130 o.ä, ( auch mangels Möglichkeit für mich sich beim Arbeiten schnell mal einen Traubenzucker reinzuziehen ) und das mag auch jeder anders handhaben ...

    Zitat von T.M.;380150

    Ich hab mal ausgerechnet: für eine Handvoll Erdnüsse (glaub 80g waren das damals) oder einen kleinen Schluck Olivenöl (9g, daran erinnere ich mich gut, das ist nicht einmal ein Esslöffel voll) muss man auf einem Cross Trainer oder Fahrrad bei 160W nominaler Leistung fast eine ganze Stunde lang kräftig schwitzen.


    9g * 8 kcal/g = 72 kcal wie du dafür eine Stunde lang sporteln musst erschließt sich mir nicht...


    Zitat

    Nicht zuletzt sagen viele Ärzte auch, was der Patient hören will. Das ändert aber am biochemisch-physikalischen Grundprinzip nix.


    dann möge sich der Herr bitte nochmals die hormonelle Wirkung des Insulins - die da nicht nur aus BZ-Senkung besteht - anschauen...
    Und wenn der Arzt sagt was der Patient hören möchte - dann weil er wohl selbst keine Ahnung hat. Die Sache im Sinne von " das Insulin ist schuld" anzugehen ist natürlich falsch, aber der Zusammenhang des Insulins mit dem allgem. Metabolismus ist wohl gegeben.

    also sind es schon 5 :p

    was man nicht schwarz auf weiß hat, hat es nie gegeben ;) bzw war die Messung mit dem anderen Messgerät nur ein Zwischenstatus - die dokumentierten Werte stimmen ja :D


    Da hat mein CGM den klaren psychischen "Halte dich an deine Therapie"-Effekt bei mir - ich halte dann doch lieber den DEA lange genug ein bzw. verkneife mir ab und an bestimmte Lebensmittel , um nicht eine dreistellige Zahl, die mit einer 2 beginnt mir entgegenlächeln sehen zu müssen.


    Zurück zum Thema:
    z.Zt FS-Navigator & Contour USB für die Navi-freien Tage


    Davor: 2x Contour USB im Gebrauch ( daheim bzw. in der Unitasche)
    FS mini als absoluten Ersatz ( wird wohl dann mit meinem vollständigen Übergang zur Navinutzung wieder zum Ersatzgerät werden)
    daheim herumliegen habe ich noch so ca. 3 Testgeräte, werden aber aber nie genutzt .

    und ich zieh mir gerade eine Portion " Getrocknete Zufriedenheit" rein - keine Ahnung was da alles dabei ist, aber von getrockneter Durian über gegrillte karamellisierte Algen und " oh ich werde nie herausfinden was das ist, aber toll so einen Geschmack habe ich zuvor noch nie erlebt" noch einiges anderes, und die Chance da irgendwelche KH-Angaben herauszufinden geht gegen Null, und die nächste Packung die ich davon bekommen werde , wird wieder irgendetwas anderes enthalten - und es gibt nette Leute, die mich jedes mal mit neuen Mischungen überraschen und ich ehrlich sagen muss, dass für mich genau das so Dinge sind, die zum Leben dazugehören bzw. zu den Dingen gehört die mir eben Freude am Leben bereiten...
    Bitte keine Sätze à la "der Vergleich hinkt", aber ich finde man kann es auch übertreiben und macht sich doch selbst damit keine Freude bzw. zerstört sich doch damit stückchenweise selbst, wenn man sich ständig Gedanken macht ob denn die 100 g wasauchimmer nun 10 oder 12 g KH haben.
    Und ja - ich habe auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich mit hohem BZ trotzdem irgendetwas esse, weil es zu best. Zeitpunkten blöderweise mal der einzige Zeitraum ist eine richtige Mahlzeit zu haben, bzw. ich durch "Gemeinschaftsessen" dazu gezwungen bin jetzt nicht nur am Salat herumzukauen...
    aber ich denke doch, dass meine Grundaussage bei der Sachen hier herübergekommen sein sollte.


    Schreibt ihr denn zu "solchen" Themen nichts mehr, weil ihr es Leid bzw. aufgegeben habt irgendwelchen Menschen zu einem "vernünftigen Umgang" d.h. mit dem "Leben" bzw. der Lebensqualität zu vereinbarendem Umgang mit dem Diabetes zu "bekehren" ? Oder ist die Sache inzwischen durch einige Threads so erschöpft, dass hier doch lieber penibelste Kartoffel-KH-angegeben werden ?

    Zitat von Käpt'n Keto;378974

    In "Kalorien mundgerecht" steht wohl, wie viele BE Ofenkartoffeln haben, nicht jedoch solche ohne Schale...


    Denkst du wirklich, dass die Schale da solch enormen Mengenunterschiede (Gewicht bzw. dann entsprechend KH-Gehalt) macht ?
    Das liebe Thema hatten wir doch genau bei den Äpfeln auch schon mal, je nach Kartoffelsorte gibt es da nochmals Unterschiede im KH-gehalt gibt ( Stärkegehalt ja nach Sorte, "Wachstumsdauer", Lagerdauer und und und anders) , am besten isst man dann wohl überhaupt keine Kartoffeln, wenn die Dinger nicht aufs Gramm genau ihren KH-gehalt aufgestempelt haben oder man kein Heimlabor zur quantitativen Stärkebestimmung besitzt...
    Wenn ich jetzt auch noch von unterschiedlichen Aufnahmefähigkeiten des Darms erzähle, entscheidet man sich letztendlich am besten für die parenterale Ernährung über die Vene.
    Wenigstens da weiß man noch was drin ist.:rolleyes::p

    ab welchem Haltbarkeitsdatum sprichst du denn in ungefähr ? :rolleyes:
    auch wenn ich sowieso keinen Vergleich zu früheren Sensoren habe, kann ich von den bis 07/2012 haltbaren Sensoren nur positives berichten - 5 Tage Tragedauer: immer "korrekte" Werte. Mein jetziger Sensor läuft gerade Tag 12.

    Zitat von Joa;378525


    Kannste diesbezüglich in die Tonne drücken.


    deswegen der Begriff "herumschwirren" !;
    wobei der Punkt Hypos & Auswirkung auf Herzkreislaufsystem, hormonelle DInge etc. auch nicht ganz uninteressant ist ( jetzt mal ungeachtet der ACCORD-Studie...)

    Zitat von Joa;378501

    Ich denke nicht, dass Du eine spezielle Studie zur Mortalität von Pumpenträgern gegenüber findest anderen Therapieformen findest.


    Allerdings gibt es enrnstzunehmende Hinweise, dass die Lebenserwartung von Menschen, die täglich im Durchschnitt 15 Minuten Black Metal hören sich gegenüber Menschen, die täglich 60 Minuten Mozart konsumieren um etwas 33,78% senkt.


    1.) der Vergleich hinkt
    2.) ich hoffe doch, dass der Vgl. auf die "Ausagekräftigkeit" & Manipulationsmöglichkeit von Studien abzielt ... Zum Thema: (räusper !) :rolleyes:


    l"Je mehr Risikofaktoren ein Mensch für einen Herzinfarkt hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er ihn überlebt."



    Verschweigen von Daten bzw. gezieltes Herauspicken um Sätze zu schreiben, die zwar stimmern, aber falsche Rückschlüsse ziehen lassen, fällt für mich in die Kategorie Lügen a.k.a Manipulation...


    Jetzt wieder zum Thema:
    Ich kenne keine Publikationen zum Thema, zumal die Sache mit Mortaliät/Letalität & vgl. ICT, CSII , Nicht-Diabetiker ja über längere Zeiträume erfasst werden müsste und da entsprechend gut Vgls.gruppen gematcht werden müssen....


    Ich würde aber zumindest schon mal sagen, dass prinzipiell CSII aufgrund besserer BZ-Einstellung eine höhere Lebenserwartung mit sich bringt.
    Und da ist dann auch schon wieder der Punkt mit dem "Matchen", wenn du z.B. einen ICTler mit einem CSIIler vergleichen möchtest, braucht man ( wenn ich da jetzt nicht ganz falsch liege) - um eine etwa ähnliche BZ-Einstellung ( mal als HbA1c..., wobei da ja die ganzen Schwankungsparameter nicht drin sind...) zu haben eine relativ große Anzahl an Probanden, und dann noch unterschiedliche Lebensgewohnheiten, genetische Faktoren " und dann noch die Epigenetik" ( = Standardsatz bei nicht wirklich erklärbaren Studienergebnissen) und dann noch und und und.... entweder denke ich da zu kompliziert, oder bin einfach Studien gegenüber zu kritisch eingestellt - was auch deren Aussage für MICH (in diesem Fall) betrifft.:
    Wenn ich OHNE Pumpe eine gute BZ-Einstellung habe muss ich nicht zwingend auf Pumpe umsteigen ( wenn da nicht noch anderes dafür spricht) ebenso ist - wie ja so oft erwähnt - die Pumpe ja nicht DAS Wunder (in diesem Falle der Langlebigkeit :D ) - und m.M. trägt man da über seinen Lebensstil doch sehr viel zum positiven Leben & der Lebensdauer bei.
    Außer man wird von einer
    Kokosnuss
    erschlagen- dann kann man auch nichts machen... :p


    Zum Thema "niedriger HbA1c" war dir vielleicht die
    ACCORD-Studie im Kopf umhergeschwirrt...


    Darf ich mal fragen, ob du die Frage einfach so gestellt hast, weil dich das interessiert, oder hast du irgendeine Intention die Studie jemandem vorzulegen o.ä. ?

    Zitat von Douz;378243

    Meinte damit von 220 auf den Wert von 120 zukommen.


    Wenn ich richtig gehe in der Annahme, dass du 3,5 I.E. gibst, um von 220 auf 120 zu kommen, dann senkt 1 I.E. deinen BZ ( unter Berücksichtigung der Tageszeit, kein wirkender Bolus mehr, der da noch mitreinspielt etc.) um ca 30 mg/dl


    Rechenweg: 220-120 = 100 ---> BZ-Senkung um 100 mg/dl
    100 mg/dl Senkung / 3,5 I,E --> ca. 30 mg/dl Senkung pro 1 I.E.


    NOCHMALS: Gehe bitte zu deinem Diabetologen, DAS sind Basics......

    Zitat von Douz;378236


    Wie berechne ich eine Korrektur?
    Der Nüchternwert ist Morgens 220...Zielwert ist Tagsüber 120, und Abends 140.
    Der Korrektur-Faktor ist 3,5.


    Was bedeutet denn für dich " Der Korrektur-Faktor ist 3,5 " ?


    Dann kann man bei 3Satzrechnungen gerne weiterhelfen.... Probier's aber trotzdem nochmals bei deinem Diabetologen, wenn du seit 1996 Diabetes hast und Korrekturberechnungsprobleme hast, sollte man die Sache mal angehen ! :eek: Wie hast du das denn bisher gemacht ?

    Zitat von butterfly;378170

    Seit wann hast du denn Gurt fürs Bein? Ich frage deshalb, weil vor ca. einem halben Jahr einige Accu Chek Pumpentaschen überarbeitet wurden. Den Gurt für den Oberschenkel gibt es mittlerweile in 3 Größen.


    ich habe noch einen "alten" Gurt, die neuen habe ich auch im Versandshop gesehen, sah mir aber ach nicht wirklich nach grundlegend anderem Aufbau aus. Hast du denn den "neuen" Gurt ?
    Gibt es irgendwo "Beinumfang"-angaben, damit ich nicht lustig einmal die Palette durchbestellen muss :rolleyes: ?
    Ich bin da aber irgendwie immer noch skeptisch ....:o:D

    Wenn ich jetzt zu dem Thema meine "Antwort" loslassen würde, würde man mich wohl des Forums verweisen...
    Falls du mir mal über den Weg laufen solltest, Joa, - und ich ein enges Kleid anhabe, darfst du genau 1 mal raten, wo sich denn die Pumpe befindet :rolleyes:.
    Für Alternativmöglichkeiten anderer Forenuser wäre ich trotzdem noch dankbar !

    Zitat von Joa;378139

    Hi Wildröslein,
    [OT]
    Mmmh, wie war das noch gleich mit den Elchen und den Kritikern? :rolleyes:
    [/OT]
    Gruß
    Joa


    ...schmecken beide vorzüglich mit Preiselbeersauce :p und wenn man von der Sauce ordentlich draufkippt darf man auch die Fleisch-FPE getrost vernachlässigen ;)


    oder meintest du das hier:


    Die schärfsten Kritiker der Elche
    waren früher selber welche

    Hallo,
    hat von euch irgendwer gute Erfahrungen mit einem Pumpenbeingurt ?
    Ich habe den Beingurt für die Combo ( ohne Halterungsclip)
    & auch für die Minimed 506/8 ( Klettverschluss), benutze selbst die Combo.
    Bei mir rutscht die Tasche aber IMMER und ehrlich gesagt habe ich die optimale Stelle immer noch nicht herausgefunden ( Innenseite stört beim Laufen, wenn auch eigentlich genügend Platz ist d.h. wenn ich mit "geschlossenen Beinen" stehe ist zwischen li.Bein-Pumpe-re.Bein immer noch Platz.; Außenseite doch irgendwie sichtbar)
    und auch die Variante den Gurt unter einer Strumpfhose zu tragen hilft nicht.
    BH-Tragevariante ist nicht meins, da ich finde, dass die Pumpe da genauso sichtbar ist und meinen Arm stört :o.
    Hat evtl. schon jemand eine gute Möglichkeit gefunden die Pumpe in der Unterhose zu befestigen, sodass das Pümpchen nicht irgendwann Richtung Schritt rutscht ?
    Enge Hotpants ? - meine Kompressions-laufhose ist noch das einzige, was mich beglückt, selbst beim Joggen sitzt die Pumpe da, wo sie soll.


    Habt ihr auch so Probleme mit den Beingurten ?
    Was nehmt ihr als Alternative ?

    Zitat von Wildrose;378057

    Daher beschränke ich mich darauf zu kontrollieren ob die Hausaufgaben gemacht worden sind. Vermutlich würde ich anstreben (so es mich betreffen würde - ich denke oft darüber nach) es mit dem Diabetes genauso zu handhaben. Das wird aber jetzt OT als zurück zu --> FPE.


    Na so OT ist das gar nicht, sondern fasst ja auch ein bisschen diesen Punkt "wie genau/wie weit" muss man gehen um eine gute BZ-EInstellung zu erhalten bzw. welche Wege ( auch Rechenwege :rolleyes:) nimmt man dafür.
    Ich finde die FPE-Sache ein wirklich relevantes Thema, muss aber sagen, dass die wirklich getrennte Berechnung ( wie das ja einige wenige machen) nicht unbedingt sein muss, wer da ein relativ normales und einigermaßen konstantes & ausgewogenes Essverhalten hat, für den reicht auch der Punkt "oh auffällig mehr Prot/Fett", DANN wird zusätzlich insuliniert.
    Und für McDo und Co lässt sich auch schnell eine Tabelle erstellen, die man sich nett ausdrucken kann - und so die FPE dabei hat, wobei das Zeug ja auch meist saumäßig viele KH hat.


    Der FPE-Spaß sollte einfach - wie schon so oft hier gesagt - einfach in JEDE Schulung aufgenommen werden , und dann auch in der KRH-Einstellungsphase anhand der Ernährungsgewohnheiten angepasst geschult/beobachtet werden, in wiefern was jetzt wann relevant ist.


    Bei diesem übermäßigen Herumgerechne muss man m.M nach auch wirklich aufpassen sich selbst ( d.h. als Mutter ) nicht komplett verrückt zu machen ( und dann der Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen wird " 172 g KH in 100 g Produkt :confused: etc."), bzw. ich da auch immer die Gefahr von Essstörungen sehe - neinnein, KH in Verbindung mit Prot/Fett ess' ich nicht, da muss ich so viel rechnen,;was ich nicht kenne ess' ich nicht undundund ( der Struwwelpeter lässt grüßen) / Überforderungsproblematik --> "Null-Bock-Phase" etc. ...


    Entschuldigung, falls ich das alles etwas überspitzt dargestellt haben sollte,
    aber ab und an sollte man wirklich einfach mal tief durchatmen...


    Ihr packt das schon!
    Und vielleicht hilft ja gerade bei Kochrezepten einfach die 3Satz-Grundschulrechentechnik d.h.
    100g Ausgangsprodukt ( = Butter separat, Mehl separat etc.) haben X g KH ( bzw. BE) und Y FPE, dann alles zusammenMALEN (mit Symboliken) und dann die Portionen berechnen, Schritt für Schritt !
    - wer war denn nochmal der Rechenschieber-vertreter hier im Forum ? :D

    Ich habe die Combo seit ca. 2 Jahren, und bis auf ein paar kleine Kratzer, die man nur sieht, wenn man sie ins helle Licht hält, sieht sie aus wie neu.
    Normalerweise trage ich die Pumpe aber auch in einer Lederhülle, Seit diesem Jahr steige ich ab und an von meiner typischen Pumpengürteltragevariante auf die Hosentaschen- oder Unterhosenvariante um ( mal mit, mal ohne Lederhüle). Ergebnis waren dann folglich ein paar Bodenkontakte der Pumpe - Gott sei Dank bisher nur aus "humaner Höhe" - ich warte noch auf den Tag, an dem sie mal mein 3m hohes Hochbett verlässt...

    Zitat von Ignatia;377962

    Also wenn ich einfach die kcal des rezeptes im ganzen durch 100 und dann durch die Anzahl der Stücke teilen kann vergesse ich alle anderen rechnungen :D
    Sandra


    ENTWEDER die Gesamtkcal & die KH abziehen, ODER nur die kcal aus Fett+Eiweiß, dann den Rest rechnen...,
    sonst würdest du die KH ja auch noch in FPE umrechnen ;)