Beiträge von Ina

    Hallo,


    na, da war ich jetzt doch überrascht. Ich wollte überhaupt keine Kasse erpressen und mir ist auch klar dass die nicht wirklich böse sein dürften wenn sie uns los sind. Ich möchte halt nur nicht in einer Kasse als Mitglied sein die eine absolut sinnvolle, durchaus erfolgreiche, u.U. sogar kostensparende Therapie behindert weil das nicht in der Liste steht. So will ich auch meine Beiträge nicht verwendet wissen. Vor Althausen ging für meinen Diabetes viel Geld völlig unnütz und ohne Diskussion den Bach 'runter und sowas ärgert mich dann.


    Genauso blöd finde ich z.B. auch das Argument einer anderen Kasse, sie würden ein bestimmtes Therapiedreirad für einen jungen Mann nicht zahlen, "weil mit diesem Modell auch viele Nichtbehinderte fahren" (ist meinem Fahrradhändler so untergekommen).


    Ich denke in unserem Gesundheitssystem sollte sich mehr bewegen und die Leute sollten ehrlich nachdenken was sie wirklich brauchen. Und wenn für den einen oder die andere dann "Althausen" 'rauskommt sollte das auch möglich sein und nicht an bürokratischen Hindernissen scheitern. Das wollte ich bei der Kasse anregen. Bin mal gespannt was die antworten.


    Ade, Ina

    Hallo,


    die BEK hat meine Aufenthalte im Dorf 1992, 2000 und 2005 gezahlt. Aufgrund dieses Threads habe ich nun dort nachgefragt und auch gleich klargestellt dass ich in einer Kasse die das Diabetesdorf generell ausschließt nicht bleiben möchte.


    Bin gespannt auf die Anwort.


    Ade, Ina

    Bin auch ein alter Hase - und seit den Anfängen der selbständigen BZ-Messung mit dabei.


    Nö, Abwaschen und mit einem sauberen Tuch trocknen, Finger warmmassieren und was sonst noch für unterhaltsame Szenarien in den Anleitungen stehen tu ich nicht...


    Wenn ich gerade 'was Süßes, Klebriges in der Hand hatte oder sonstwas was den BZ beeinflussen könnte lecke ich den Finger ab und reibe ihn kräftig auf den Jeans. Dafür sind die doch gemacht?!? Nehme dann noch die Stelle die am weitesten von eventuellen Kontaktpunkten entfernt ist. Bei einem unerklärlichen Wert messe ich nach aufwändigerer Reinigung nochmal, ist mir aber in den letzten Jahren definitiv nur einmal passiert.


    Aber - wer da deutliche Unterschiede bemerkt ist mit den Kinderpopo-, Schweinegrippe- und sonstwas -tüchern sicher richtig beraten. Das Problem bei mir wäre dass die immer nur daheim 'rumliegen würden und nie dawären, wenn ich sie sinnvoll einsetzen könnte - ich bewundere gut organisierte Leute.


    Ade, Ina

    Hallo Silke und Elena,


    super, herzlichen Glückwunsch!


    Was hättet Ihr denn gemacht wenn nicht "alles in Ordnung" gewesen wäre?
    Ich stelle die Frage ganz im Ernst weil ich während meiner beiden letzten Schwangerschaften förmlich dahin gedrängt wurde (war auch noch "alt" neben dem DM) und mich das ganze Thema sehr beschäftigt hat. Habe dann nur die Untersuchung auf Herzfehler machen lassen.


    Ade, Ina

    Neuer DiaDoc. Oder nach Althausen - da werden gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Und solchen Schwachsinn bekommst Du da auch nicht zu hören. Und wenn Du schwanger bist bekommst Du die Zustimmung der Kasse viel leichter.


    Ich fing bei meiner ersten SS mit HbA1c von 9,2 an und das Kind war gesund und gewichtsmäßig eher leicht (liegt aber in der Familie).


    Ich denke aber es hilft wenn man sich über seine Einstellung zu einem behinderten Kind Gedanken macht. Wer damit gar nicht umgehen kann sollte besser kein Kind bekommen, Diabetes hin oder her - denn Krankheit und Behinderungen lassen sich im Leben nie ausschließen.


    Ade, Ina

    Zitat:
    Wenn man eine funktionierende Diabetestherapie hat, sollte i.v.-Korrektur auch überhaupt nicht nötig sein. Hohe Werte kann ich auch auf andere Art und Weise korrigieren ( z.Bsp.: gesplitteter Bolus mit Pen wirkt genauso zuverlässig), hängt allerdings vom Empfinden hoher BZ-Werte des Einzelnen ab.


    Funktionierende Therapie: s. meinen obigen Beitrag. Manche Situationen erfordern auch provozierte hohe Werte (gefährlicher Sport, wer sowas halt mag, berufliche Einsätze die einfach keine Hypo erlauben und was weiß ich - da ist iV genial um schnell hinterher "aufzuräumen"). Ich empfinde hohe Werte als absolut unangenehm und bin dankbar wenn sie weg sind und ich die Korrektur nicht noch lange berücksichtigen muss, s.o.. "Erfunden" wurde das Ganze m.W. auch um Diabetikern, die schnell unterzuckern, die Möglichkeit einer zielgenauen Korrektur ohne Hypo-Gefahr zu geben.


    Außerdem erhöht subkutan gespritztes Korrektur-Insulin den Insulin-Gesamtbedarf, der die Insulinempfindlichkeit der folgenden Tage beeinflusst. iV nicht. Wegen einem verschätzten Essen mag ich mir das nicht antun.


    Ade, Ina

    Ich spritze iV seit 2006 und für mich passt diese Korrektur hervorragend. Für die Anwendung gibt es eine bekannt detailliert-genaueste Schulung in der auch auf alle denkbaren Bedenken (Danebenspritzen, Desinfizieren u.a.) sachlich eingegangen wird. Jede/r kann selbst entscheiden.


    iV ist für mich hilfreich weil ich damit einen hohen Wert schnell herunterbekomme OHNE Hypo-Gefahr. Das ist das ganz Geniale: ich habe keinen Insulin-Überhang nach der Korrektur. Bei meinem bewegten Leben schafft das eine viel größere Übersichtlichkeit! Bei Sport nach iv-Korrektur habe ich sofort wieder übersichtliche Insulinverhältnisse, was mich vor einem langen Auf- und Ab bewahrt (wer kennt das nicht - subkutan korrigiert, geradelt, heftige Hypo wg. dem Korrekturinsulin, das halt auch seine paar Stunden wirkt, entnervt zuviel gegessen und das Spiel geht in die nächste Runde - nein danke!).


    Und: ja, hohe Werte hab' ich immer wieder - ich lebe und bin nicht nur für den DM da. Das schließt Essensschätzungen bei Geburtstags-, Schul- und sonstigen Büffets und anderen Gelegenheiten ein, zuviele Sport-BE passieren mir auch öfter usw. usw.. iV erlaubt auch eine schnelle Klarheit über Lipolysen - auch die habe ich ziemlich flott. Es hilft mir also enorm bei der Therapie weil es mir die Übersicht gewaltig erleichtert.


    Zur Gefahr für die Augen: es gibt erstmal keine Studie. Ich habe manchmal den Verdacht dass die Bedenken aufgrund einer schnell quergelesenen DCCT-Studie aufkommen: wer hohe HbA1c-Werte schnell absenkt beschleunigt erstmal die Entwicklung oder das Fortschreiten einer Retinopathie. Für 1 Jahr. Danach hat man deutliche Vorteile. Das hat aber mit dem Absenken kurzer Spitzen nichts zu tun. Ist aber nur eine Vermutung, weil es halt andere Studien nicht zu geben scheint.


    Mein Wunsch: genau informieren, sich für sich selbst entscheiden und die anderen machen lassen was sie für sich für richtig halten. Für Grabenkämpfe eignet sich die Diabetestherapie eigentlich nicht.


    Ade, Ina

    Hallo,


    meine Pumpe verabschiedet sich (Animas mit neu aufgetretenem Riss im Batteriefach) und da sie alle naslang kaputtging stelle ich mich nun darauf ein mir ein anderes Modell zu suchen. Die Garantie ist abgelaufen.


    Allerdings besteht mein DiaDoc auf einen Kostenvoranschlag über die Reparatur der Pumpe, welchen die Kasse dann akzeptieren kann oder aber eine neue Pumpe genehmigen. Ohne kann er für unwirtschaftliches Verhalten haftbar gemacht werden. Er hatte wohl da schon so seine ziemlichen Probleme... Allerdings behauptet die gerade für den Animas-Service zuständige Firma dass solche Kostenvoranschläge nicht ausgestellt werden da die Pumpe sowieso nicht repariert wird. Und wenn ich denn doch darauf bestehe kann ich keine Ersatzpumpe bekommen während die alte begutachtet wird. Oder irgendwer muss dafür zahlen. - Hä?!?


    Inzwischen sind zwei Hilfsmittel-Firmen und eine Dame von der KK involviert...


    Nun meine Bitte: wer von Euch hatte schon einmal einen solchen Kostenvoranschlag bekommen? Könnt Ihr mir das bestätigen oder gar das Blatt mailen? - Denn irgendwie muss ich die ja davon überzeugen dass sowas in Deutschland zumindest existiert...


    Ich bin gespannt und halte Euch auf dem Laufenden!


    Ade, Ina

    Hallo Gänseblümchen!


    Mein "Erster" war völlig ungeplant mit einem HbA1c von 9,8... den hatte ich dann ganz schnell mit irrem Aufwand unten. Der DiaDoc versicherte mir mehrmals dass er das nicht für einen Grund zur Abtreibung aus Angst vor einer möglichen Schädigung des Kindes hält (die Frage kam in der Verwandschaft auf)!


    - Ganz davon abgesehen, wie hier schon mehrfach erwähnt, dass auch Kinder bei denen man gleich merkt dass sie nicht perfekt sind ebenso liebenswert, nervig, anstrengend und beglückend sind wie die bei denen man erst später auf die "Macken" kommt. Kann man zumindest so mal überlegen... Denn auch eine perfekte Diabetes-Einstellung, wie sie Dein Super-HbA1c nahelegt, schützt nicht sicher vor einer Krankheit oder Behinderung des Kindes. Mit dieser Möglichkeit müssen sich alle Eltern auseinandersetzen. Das hat aber nichts mit Deinem DM zu tun.


    Ich würde mir auch überlegen wieviel Vertrauen ich in eine solche Frauenärztin setzen möchte (und mir ziemlich sicher eine andere suchen...).


    Jetzt wünsch' ich Dir erstmal eine schöne Schwangerschaft und ganz viel unbeschwerte Freude auf Dein Baby!


    Ade, Ina

    Hallo,


    ich hab' das Gerät auch schon seit einer Woche. Hatte zuerst gedacht dass das nun doch mal das geliebte Freestyle ersetzen könnte (weil noch kleiner und mit einer sooo tollen Farbe).


    Aber das Ding hat hinterher keine Ahnung bzw. Anzeige WANN der gespeicherte Wert gemacht wurde! - Das darf doch nicht wahr sein! Ich schaff's einfach net immer gleich alles aufzuschreiben und am Abend weiß ich das doch nimmer! Einfach blöd sowas. Seufz.


    Ade, Ina

    Hallo Tino,


    ich hab' beim ersten Posting übersehen dass Du auch Apidra für den Bolus hast - da hab' ich morgens bis ca. 11:00 (Einschlafen 24:00) 25 Minuten Spritz-Eß-Abstand, den ich mindestens zur Hälfte einhalten soll.


    Ade, Ina

    Hallo Tino,


    Finde ich gut dass Du Dir so schnell ganz praktische Gedanken machst! Mit der Zeit kommst Du schon hinter die Tücken und Tricks.


    Das Bolus-Insulin reicht ja für die BE-Menge oder ist eher zuviel, wie die knappen Werte nach 4 Stunden zeigen. Das Insulin scheint also nicht schnell genug zu wirken.


    Deshalb die Frage: hälst Du einen Spritz-Eß-Abstand ein? Der ist gerade morgens besonders wichtig und auch länger als tagsüber, weil man da wegen der nächtlichen Hormonlage besonders insulinunempfindlich ist.


    Was frühstückst Du? - Wenn der glykämische Index hoch (also den BZ schnell erhöht) ist wäre der Spritz-Eß-Abstand noch wichtiger.


    Viel Glück, Ade, Ina

    Hallo,


    in Althausen hat's geheißen dass Octenisept, wenn man es ständig anwendet, so langsam Allergien auslösen kann. Deshalb lieber Cutasept oder sowas. Das Octenisept soll man für die Wundheilung aufheben, falls man es da mal dringend braucht...


    Das war jetzt aus dem Kopf geschrieben, ich hab' nicht nochmal nachgelesen, bitte um Korrektur falls da was falsch ist.


    Ade, Ina

    Ich hab' gestern im Kindergarten (da koche ich) in Sahne aufgelöste Bitterschokolade in Joghurt gerührt. Mir hat's gar nicht geschmeckt, aber heute war alles wech... nix übrig sozusagen. Soll ja auch Leute geben die Joghurtschokolade freiwillig essen.


    Die nun gerade nicht - aber sonst fast alle, halt so 4-5-BE-Stückchen-mäßig. Notfalls halt zweimal täglich.


    Schoki ist doch ein erstklassiges Diabetiker-Essen - völlig ausgewogenes KH / kcal - Verhältnis und bestens zu händelnder Glyx - sollte ganz oben auf jedem "Diätplan" stehen!


    Ade, Ina

    Hallo Jamuna,


    bin zwar Pumpenträgerin, aber vielleicht passt das hier trotzdem:


    soviel ich weiß hat Schokolade eine ganz gutes KH / kcal-Verhältnis (1BE hat so 100-120kcal). Das heißt, dass sie im "normalen" Rahmen an Fett und Eiweiß liegt (außer Du isst extrem KH-betont). Dann sollte SChokolade mit dem üblichen Bolus abgedeckt werden. Du musst also kein irgendwie verzögertes Insulin dafür spritzen.


    Du hast die letzte Schokolade ja sehr spät gegessen - und bist danach wahrscheinlich nicht mehr wie tagsüber herumgelaufen? War die 1 Einheit pro BE ein verminderter Bolus, bei dem die übliche an eine Mahlzeit anschließende Bewegung mit hineingerechnet war? - Dann könnte sich der höhere Wert mit der fehlenden Bewegung erklären.


    Dein Korrekturinsulin wirkt nicht so wie es soll - jetzt bin ich aber überfragt. Bei der Pumpentherapie würde ich auf eine "Lipolyse" tippen, das könnte es bei ICT ja auch geben. Dann müsstest Du noch mehrere Stunden nach BZ-Normalisierung weiteres Korrekturinsulin geben um den Fettstoffwechsel abzudecken. Kannst ja mal googeln oder frag nach wenn das für Dich interessant ist. Allerdings war der letzte Wert ja wieder wie das Korrekturinsulin hat erwarten lassen.


    16.30 Uhr: 158 - 3 BE, 3 IE, 1 IE Korrektur (Korrekturfaktor tagsüber 70)
    - Hast Du den Spritz-Eß-Abstand eingehalten? Insgesamt 4 Einheiten gespritzt, oder? - Der Nüchtern-Wert um 19:30 spricht allerdings für einen zu geringen Bolus. 18:30-Wert war irgendwie überflüssig, oder? (Ich frage deshalb weil ich selbst zum Überkorrigieren neige und mit 3h-Abständen beim messen besser fahre...).


    18.30 Uhr: 153


    19.30 Uhr: 168 (2 IE Korrektur, dann hat es wieder gepasst, 116 um 22 Uhr)
    - und wie ging's weiter?


    Ab wieviel Uhr hast Du den Korrekturfaktor nachts? Der gilt aber nicht für die ganze Nacht, oder? - Vor ca. 4 Uhr ist man nämlich insulinempfindlicher...


    Ade, Ina

    Hallo Joa,


    wie das Dorf abrechnungstechnisch gewertet wird ist mir schnurz - es fühlt sich an wie "stationär", weil man da halt 3 Wochen ist, bloß - gottlob! - ohne das Krankenhaus-Feeling.


    Ja, wie soll man es denn machen mit "Althausen"? - Ich teile, wie so viele, mein langes Diabetesleben in (20 Jahre) "vor" und (17 Jahre) "nach" Althausen, aber das kann man niemandem überstülpen und in diesem Fall denke ich dass erstmal jede Schulung besser wäre als das was abgelaufen ist. Wer dann wirklich in Not ist oder wissen möchte was empfehlenswert ist stößt über kurz oder lang sowieso auf das Dorf und kann dann gezielt nachfragen. Und ich hab' manchmal keine Lust auf Diskussionen mit Leuten, die nie da waren pro oder contra Doc Teupe und habe mich deswegen lieber zurückgehalten.


    Aber keine Sorge, ich kann auch anders... bin ja neu hier im Forum, das kommt schon noch.


    So, jetzt hoffe ich dass das Thema hier nicht breitgetreten wird.


    Ade, Ina

    Hallo mercedesgomez,


    wie wär's mal mit einer ordentlichen Schulung? Ich hatte bereits ca. 8 Jahre lang eine Pumpe, dann HbA1c-Werte um die 13 und es ging gar nix mehr und dann hatte ich nach einer stationären Schulung nie mehr schlechter als 6,8, obwohl ich oft gar keine rechte Lust auf den Diabetes habe.


    Ambulant kannst Du eigentlich gar nicht genug lernen um eine ordentliche Pumpen-Therapie zu fahren.


    Und dann sagen die Kassen dass Pumpe eh' nicht besser ist als ICT, na danke...


    Wünsch' Dir viel Glück, kannst gerne auch 'ne PN schicken.


    Ade, Ina

    Hallo,


    Rohrnudeln sind was ganz Feines, aber eher eine Art Germknödel, also süßer, weicher Hefekloß und als solcher ganz sicher mit einem hohen Glyx versehen.


    Kann das Rezept hier gerne veröffentlichen falls jemand es haben möchte.


    Nudeln sind echt doof - früher hat's immer geheißen niedriger Glyx und hinterher spritzen, hat bei mir aber nie hingehauen. Jetzt heißt es "Überraschung, ätsch" und ist noch mieser. Dabei ess ich die so gerne! Blöd!


    Ade, Ina

    Hallo,


    ich suche eine zuverlässige Liste mit Angaben zum glykämischen Index.


    Habe beschlossen das Essen auch etwas genauer zu berechnen und da wäre das hilfreich.


    Allerdings habe ich gehört dass es zuverlässige Listen eigentlich nicht gibt - wie macht Ihr das? Schätzen?


    Gestern gab's bei uns Rohrnudeln: Hefeteig aus Weißmehl, ein wenig Fett aber nicht wirklich viel - da hab' ich mir etwas mehr Insulin für den von mir angenommenen höheren Glyx gegönnt. Gestern war's zuviel, heute zuwenig, naja. Muss ich noch experimentieren, normalerweise esse ich auch nicht soviel BE.


    Ade, Ina

    Hallo Dine,


    zurück zu Deiner ersten Frage: ich hab' mir 'mal 'ne Excel-Tabelle gemacht. Da sind alle Lebensmittel, die ich so verwende, alphabetisch in einer Liste - man muss also nicht mehr für einen Kuchen "Süßmittel", "Getreide", "Milchprodukte", "Obst", "Fette und Öle" usw. nachschlagen... (möchte mal wissen ob die Leute die diese Listen machen schon jemals damit Kuchen gebacken oder Auflauf gemischt haben... das Zeug ist geradezu dafür gemacht Diabetiker zu Schätzorgien zu verleiten!).


    Neben der Bezeichnung ist eine Leerspalte in die man die verwendete Menge einträgt. Evtl. Endgewicht berichtigen, wenn man Wasser in die Suppe gießt oder Nudeln 'reintut. Unten rechnet die Tabelle dann aus wieviel Gramm eine BE hat und wieviele kKalorien in einer BE sind (für die Althausener...). Eiweiß, Purine usw. lässt sich für entsprechende Diäten sicher nach dem gleichen Schema ergänzen.


    Das Ergebnis schreibe ich auf einen Zettel, mache die Tabelle zu ohne abzuspeichern und habe für die nächste Kocherei wieder eine jungfräuliche Tabelle.


    Geht superschnell, supereinfach und ist eine echte Hilfe.


    Wer sie haben will (bitte dann anhand der eigenen Berechnungstabelle überarbeiten!) kann mir mailen.


    Ade, Ina