Beiträge von Ina

    etwas gelatine zum andicken verhindert das kristalisieren.

    - Super, das werd' ich mal probieren, falls das Problem wieder auftritt.
    Die Mischung mit Zitronensäure und Stärke scheint nicht zu kristallisieren.


    wenn du wenig spass zum kochen hast, kannst du auch z.b. die berries von haribo oder ähnliches kaufen. die sind auch fast nur glucosesirup.

    - Ich hab' noch geschätzte 2-3kg GrünOhrHase von Katjes im Schrank lagern
    (wenn man die im Sonderangebot kauft, spart man ganz schön Geld vor der Sport-BE-Radl-Saison).
    An Gummiviechern mangelt es mir also nicht.


    Die Idee war ja, die BEs noch schneller wirksam zu machen und nicht ständig das pappsüße Zeug kauen zu müssen.
    Der Sirup geht recht flott zu schlucken.

    Wenn du Natron dazufügst erzeugst einen Haufen Schaum (also CO2) und Wasser. Statt Säure. Das ist nicht zielführend :)


    Ich hab' das so verstanden, dass man zuerst die Zitronensäure mitkocht und zum Schluss diese Säure durch Hineinrühren von Natron "neutralisiert".
    WIE das geht, weiß ich natürlich nicht - da hilft nur der Glaube :rolleyes:
    Solange es anders geht, lass' ich das auch. Bis jetzt ist das Gebräu von gestern stabil.
    Hab' auch schon 1 BE genommen, schmeckt ziemlich so wie das Jubin, aber das kann man ja noch verbessern. :)


    Ich halte Euch auf dem Laufenden!


    Ade, Ina

    Kaffee mit Zitrone ist recht lecker :) Ich würde das ruhig mal versuchen.

    - Wird gemacht, ist dann der nächste Sommer-Renner :D



    Zitat

    Zur Kristallisationsneigung: Längere Molekülketten würden helfen, ebenso wie die Säurezugabe (hattest beides schon).



    Toll! Wie hab' ich das denn gemacht mit den langen Molekülketten? (Hatte in Chemie 'ne 5...)



    Dann muss der Sirup danach aber möglichst kühl gelagert werden - im heißen Auto wird das schon schwierig.

    Ich kann mir ja 'nen Mini-Kühlschrank in den Fahrradanhänger stellen... :D


    Das Zeug von heute früh (20g = 1 BE und Stärkezusatz) ist immer noch schön dickflüssig in der Tube. Noch keine Kristalle. Hab' sie schon den ganzen Tag dabeigehabt.


    Ingwerstückchen mitkochen wär' auch 'ne Idee, würde dann auch zu der Zitronensäure passen...
    Außerdem hab' ich irgendwo gefunden, dass man die Zitronensäure durch etwas Natron neutralisieren kann. Falls ich doch den herkömmlichen Kaffee will...
    Ich berichte wieder.



    Ade, Ina

    Naja, "Ernährung" isses ja nicht gerade, hat aber doch mit Küche und Kochen zu tun...


    Auf der Suche nach praktischen schnellen BEs habe ich mich inzwischen mit diesem zähflüssigen süßen Sirup in Plastiktuben angefreundet.
    Das Zeug ("Jubin" und Co) wird zu einem gigantischen Preis/BE verkauft (80Cent/BE).
    Dabei scheint nicht viel mehr als Traubenzucker drin zu sein und der kostet fast nix (38 BE 1,20€, das sind 3,16Cent/BE).


    Die Tuben von dem Zeug sind recht stabil - also hab' ich es selbst gekocht und in die ausgespülten Tuben gezogen.


    Hier die vorläufigen Ergebnisse: auch bei ganz wenig Wasser (130g Traubenzucker + 30g Wasser) bleibt es recht flüssig (16g = 1BE).
    Außerdem kristallisiert es komplett aus und dann kann man es erst verwenden, wenn man die Tube vorher in die Microwelle gelegt hat,
    die habe ich aber nicht immer dabei :)


    Die Rezepte aus dem Internet gehen so:
    128g Traubenzucker miti 72g Wasser aufkochen, etwas Zitronensaft oder -säure dazu soll das Kristallisieren verhindern.
    Da sind 20g = 1BE, geht ja auch noch, ist aber viel zu flüssig.


    Jetzt habe ich einen Sirup nach diesem Rezept hergestellt und das Ganze mit etwas Stärke angedickt. Zitronensäure ist auch dabei.
    Die Konsistenz wirkt ganz ok.
    Ich berichte, wenn das Zeug kalt ist. Geschmacklich will ich das noch verbessern - mit einem Schuss Holundersirup oder sonstwas.
    Mein Traum ist Kaffee - der bittere Geschmack kann die penetrante Süße von Hypo-BEs sicher prima mindern. Da passt die Zitrone aber nicht mehr dazu.
    (Kaffee-Traubenzucker gab es vor vielen Jahren mal, ist auf der Rückseite des Wanderführers von meinem Opa abgebildet, scheint aber leider aus der Mode gekommen zu sein.)


    Noch ein paar Fragen:


    Kennt sich hier jemand mit (Lebensmittel-)chemie aus und hat eine Idee, wie man das Auskristallisieren verhindern kann?
    Kann man das dann evtl. auf 15g = 1BE hinbekommen, also den Traubenzucker stärker konzentrieren?


    Wie haltbar ist das, wenn ich etwas Stärke mit hineinrühre? (Nur neugierdehalber, die paar BEs kriege ich ja relativ schnell weg...).
    Konserviert Traubenzucker so wie Haushaltszucker?


    Hat hier jemand Lust mitzuexperimentieren?


    Bin gespannt, Ade, Ina

    Ich habe meine Kinder impfen lassen, auch gegen HIB (Hirnhautentzündung), als das noch in der Versuchsphase war.


    Viele Jahre später erklärte mir ein mir glaubwürdig scheinender Arzt, dass auf 10 Kinder, die durch die Impfung nicht an einer HIB-Erkrankung sterben, 50 Kinder kommen, bei denen Typ 1 auftritt.


    - Tja, was nun? Es scheint kein eindeutiges Ja oder Nein zu geben. Im Nachhinein hätte ich als Typ1-Diabetikerin meine Kids wohl nicht gegen HIB impfen lassen.


    Während meiner ersten Schwangerschaft wurde ein zu niedriger Röteln-Schutz festgestellt. Auch ein Nachimpfen brachte keinen höheren Titer.


    Daher vermute ich, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt: Impfen schützt meistens vor schlimmen Krankheiten, kann aber auch ernsthaft unerwünschte Nebenfolgen haben. Ein bisschen Lotterie ist wohl immer dabei.


    Ade, Ina

    also... sorry, aber bei soviel "Nüchterntagen" verschiebt man doch die gesamte Insulinempfindlichkeit und man kann gar nichts mehr steuern.
    Ich bin ja auch relativ insulinempfindlich und gerate oft schon nach 1 ausgelassenen Hauptmahlzeit (bei ausgeglichenem Stoffwechsel) in Hypos.
    Deswegen sind Basalratentests, ehe man eine in der Summe passende Einstellung hat, ziemlich erkenntnisfrei und bringen die Einstellung nur durcheinander. Und mehr als 4-5 Stunden testen (1 Mahlzeit auslassen) bringt auch alles durcheinander. Diese heilige Kuh "Basalratentest" zu schlachten wäre vermutlich kein Verlust. Und wie soll mensch denn da arbeiten?


    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Tilda sich völlig umsonst viel Mühe gibt und das ist schade.


    Ade, Ina

    Hallo Tilda,


    Die ersten Wochen nach Umstellung auf die Pumpe sind, wie Joa schon geschrieben hat, besonders Hypo - anfällig. Auch scheinen mir Deine BE-Faktoren und Absenk-Faktoren ziemlich viel Insulin zu brauchen. Meine BR ist auch so um 16-17 und mittags habe ich, wenn ich nicht gerade am PC sitze, einen BE-Faktor von 0,5-0,7. ... und 120-180mg% pro iE Absenkung, je nach Bewegungsmaß. Da solltest Du / Dein Diabetologe sicher nachbessern. Und krankschreiben für die ersten 2-3 Wochen nach Umstellung müsste doch gehen, bis Du die Lage besser im Griff hast.


    Kannst Du nicht in einer Gruppe arbeiten, in der 2 MitarbeiterInnen sind? - Der Schlüssel für Kleinkindgruppen ist doch recht niedrig...
    Es ist absolut unverantwortlich von Deinem Arbeitgeber, Dich weiterhin alleine in der Gruppe arbeiten zu lassen.


    Halt' uns auf dem Laufenden. Viel Glück mit dem neuen Diabetologen. Ade, Ina

    Das Freestyle mini von Abott hat einen beleuchteten Teststreifen (das Licht kommt vom Teststreifenkanal her und beleuchtet die Teststreifen-Spitze). Ich benutze die Beleuchtung praktisch täglich, wenn's dämmert oder nachts (wenn ich kein Licht anmachen muss, schlafe ich deutlich besser wieder ein), im Kino und und und.. Allmählich werde ich weitsichtig, da kann ich mit Beleuchtung auch die Anzeige besser lesen.
    Ich verstehe gar nicht, warum die Idee nicht weiter verbreitet ist. Wer kein Licht braucht, muss es ja nicht einschalten.


    Ade, Ina

    Also bei mir ist das zwar schon eine Weile her, aber trotzdem...


    Stillen hat bei allen vieren wunderbar geklappt. Der letzte war ein Frühchen und zuerst zu müde zum Trinken. Hat natürlich im KH auch TZ in's Fläschchen gemixt bekommen (bis ich dahinterkam und dem Treiben ein Ende bereitet habe).
    Ich hab' dann immer erst angelegt, um den Saugreflex und Milchfluss anzuregen und wenn er müde wurde, habe ich abgepumpt und PER LÖFFEL! den Rest gegeben (um die richtige Menge einzuschätzen kannst Du die Hebamme fragen, die sollte ja zum Hausbesuch kommen). Löffel deshalb, um die bequeme Flaschennuckelei zu umgehen.


    Nach 3 Wochen ging's dann ohne Löffel.


    Wichtig ist allerdings, dass Du ganz viel Zeit hast. Neben Anlegen, Abpumpen und Löffeln ist in den ersten Tagen nicht mehr viel Zeit. Mein Mann durfte als "Haushaltshilfe" noch 1 Woche daheim bleiben, weil ich nicht noch die anderen 3 und den Haushalt nebenbei mitversorgen konnte. Ohne seine Hilfe wäre es schwierig gewesen.


    Und vielleicht findest Du eine gute Hebamme, Stillberaterin oder erfahrene Mama, die Dir zur Seite stehen können.


    Stillen ist auch für Diabetikerinnen und ihre Kinder möglich und gut (scheint sogar in geringem Maß Diabetes beim Kind zu verhindern) - vielleicht suchst Du Dir eine andere Stillberaterin. Das ist Quatsch, was Du von ihr zitierst.


    Viel Glück! Ade, Ina

    Hallo erbs,


    Du hast insofern sicher recht, als flottes, sportliches Fahren am schönsten mit Radschuhen und Cleats geht. Wenn keine massiven gesundheitlichen Gründe gegen
    Fahrradschuhe mit Cleats sprechen, würde ich auch zu solchen raten. Es macht einfach am meisten Spaß. Die "Mountainbike"-Schuhe sind dabei auch oft in breiterer Form zu bekommen und auch zum Laufen ganz gut geeignet.


    Aber es gibt auch viele Leute, die wegen eines Handicaps und nicht so sehr wegen dem "sportlichen Feeling" mit einem Liegedreirad fahren - und das mit ihren üblichen Straßenschuhen oder orthopädischen Schuhen. Denen macht das auch Spaß, ist mit den passenden Pedalen sicher und sie müssen nicht umständlich andere Schuhe anziehen, sobald sie das Rad parken und weiterlaufen wollen.


    Es gibt vermutlich viele verschiedene Arten, Rad zu fahren und jede/r muss die passende selber finden.


    Ade, Ina

    Hallo Angelika und alle anderen Liegerad-Fans,


    ich fahre selber gerne Liege-Dreirad (ein Catrike Road) und könnte mir das ohne feste Verbindung zu den Pedalen nicht gut vorstellen.


    Schau' doch mal auf der Website von Hase Bikes die "Reha"-Räder an, da sind Pedale mit Haken und einer Art Reling um die Ferse herum abgebildet, aus dem man auch mit "normalen" Schuhen nicht herausrutscht. Beim Kinder-Rad "Trets" sind Hakenpedale mit einem Gummizug abgebildet, der über die Ferse gezogen wird und das Abrutschen verhindert. Unsere Kids waren damit unterwegs und sind auch nicht herausgerutscht. So kann man sicher jedes normale Haken-Pedal selber verbessern, einfach einen festen Gummi 'ranbinden.


    Infos gibt's sicher beim nächsten Hase-Händler oder bei der Firma. Wenn Du mehr Infos brauchst, kann ich auch mal unseren Fahrrad-Händler fragen, der passt ständig Räder für Leute an die irgendwas extra brauchen. Pedale sind dabei sicher kein Problem.


    Viel Spaß beim Radeln!


    Ade, Ina

    Also - die telefonische Auskunft klang noch recht vage. Ich solle mir auch nicht gleich ein Windows-8-Gerät kaufen, weil es noch nicht definitiv klar sei, mit welchen Geräten das AD am besten läuft. Daher halte ich Spekulationen über Windows-Versionen zur Zeit für müßig. Das wollte ich mit der Info auch nicht lostreten...


    Wer Genaueres wissen will, sollte vielleicht den Doc selber fragen.
    Für mich war die Info wichtig, dass es läuft und finanziell sicher scheint.


    Ade, Ina

    Ich hab' neulich mal mit dem Doc telefoniert.


    Das Geld scheint zu reichen, es wird fleißig programmiert und wenn's fertig ist, soll es auf einem Windows 8 Endgerät laufen. Welches da dann am geeignetsten ist, ist noch nicht 'raus.


    Zum Pumpentag könnte der Prototyp fertig sein.


    Klang richtig gut! - Die Info ist aber auch schon ein paar Wochen alt.


    Ade, Ina

    Ich hab's g'rad mal angeschaut - gefällt mir gut. Jetzt muss ich mal alle Daten eingeben...
    Genaue Rückmeldung kommt dann noch.


    Danke für's 'reinstellen!


    Ade, Ina

    Hallo Jamuna,


    wenn Du bereit bist, die KH und kcal "Deiner" Zutaten einmalig selber einzutippen, hab' ich 'ne superschnell funktionierende Excel-Tabelle für Dich. Schick' mir einfach Deine email-Adresse per PN (und zur Demonstration einige Lebensmittel dazu, dann kann ich Dir das gleich für den ersten Kuchen einrichten...)


    Ade, Ina

    Aaaalsooo... ich find' so eine robuste Tasche mit lebenslanger Garantie für 45€ gar net so blöd... und ich hab' meinen DM seit Dezember 1972, nur um keine falschen Gedanken aufkommen zu lassen.


    Ich hab' jetzt die dritte VauDe Rom in Folge, weil da nach 2-3 Jahren immer der Reißverschluss kaputtgeht, und die kosteten auch jeweils 50€ und werden leider nimmer hergestellt (hab' noch Ersatz in Ebay gekauft...).


    Also: wo hasd'n die denn her, Yehoudini? A weng bleed schaud nur des Greiz obnd'ruff aas, ka ma des ned ärcherdwie wechmachn? So mid am Nahddrenner?
    (Brauch' ich, glaub' ich jedenfalls, nicht für Dich übersetzen...:-))


    Ich hab' schon immer einiges an DM-Klimbim in der Tasche, mitunter auch Glucagon. Das ist praktisch, wenn einem fern des eigenen Bettes nach dem Bolus und vor dem Essen ziemlich schlecht wird - seit der letzten derartigen Aktion nehm' ich's bei Tagestouren schon mit. Und jede Menge Gummibären, die brauch' ich oft, weil ich oft stundenlang mit dem Rad unterwegs bin.


    Ich steck' auch mal 'ne Klappsäge ein oder eine Gartenschere, je nachdem, was ich so heimbringen will... Oder ein Fahrrad-Flickzeug oder oder oder...


    Daher find' ich die Taschen-Threads immer wieder schön, solange man sie nicht allzu ernst nimmt :-)


    Ade, Ina

    Ich hab' z.Z. das gleiche Problem - brauche morgens weniger Insulin als mittags.


    Der Zyklus spielt sicher mit hinein, das müsst Ihr in den nächsten Monaten/Jahren ausprobieren... der Frauentalk ist da bestimmt eine gute Adresse!
    Wie interessiert ist denn Deine Tochter an ihrem Diabetes? - Wenn sie motiviert ist, ist das ja eine gute Gelegenheit, über Zyklusschwankungen zu sprechen und über die Unsicherheiten hinwegzukommen...


    - Das wird bei ihr jetzt wohl nicht der Fall sein, aber vorsichtshalber: hat sie nachts Unterzucker und war sie schonmal wegen einer Hypo bewusstlos? - Dann könnten das auch posthypoglykämische Resistenzen sein. In diesem Fall solltet Ihr erstmal die Hypos beseitigen (dafür mal nachts messen).


    Wahrscheinlich fehlt Basal und überhaupt Insulin. Sie wächst ja - da steigt der Insulinbedarf oft viel gewaltiger als Eltern und Ärzte sich trauen zu spritzen... Habt Ihr da mit der Ärztin schon eine Strategie überlegt?


    Bleibt am Ball! Ade, Ina

    Und wie reagiert das System z.B. auf KH-reiche Mahlzeiten mit hohem Glyx? - Kann doch nur mit viel Insulin sein... Und wenn ich dann losradele, ist die Hypo doch vorprogrammiert...


    Wie das im Alltag jenseits vom Bürosessel funktionieren soll verstehe ich jetzt nicht.


    Aber in Kombination mit "Selber Vorausdenken", dem Ding sagen, was man so in etwa essen möchte / gegessen hat und was man in den nächsten Stunden vorhat, könnte es schon spannend sein (über das - allerdings schon greifbare - Advice Device von Teupe hinaus). Oder halt mit implantierten Insulinspeichern, die das Insulin direkt in den Blutkreislauf abgeben - das hat aber wieder andere Nachteile.


    Ade, Ina

    Äh - was sagt denn die Klinik dazu?
    - Da warst Du doch vermutlich, um angesichts der beginnenden Retinopathie und des damit verbundenen Motivationsschubs eine ordentliche Ausgangslage hinzukriegen?


    Falls Du es Dir irgendwie leisten kannst: wie stehst Du zu der Idee, so schnell wie möglich nach Althausen zu gehen? - Da hättest Du dann mit großer Wahrscheinlichkeit eine wirklich gute Grundlage und auch genug Therapiewissen und Nachbetreuung, um den DM künftig in Griff zu kriegen.
    Der Vorschlag ist ernstgemeint und ich bitte, jetzt nicht in's übliche Für und Wider abzugleiten.


    Klar kommst Du, wenn Du alles, was geht, so konstant wie möglich hälst, schneller zum Ziel. Probier's halt mal 1-2 Wochen aus. Wenn dann aber nix klappt und Du Infekte und Co ausschließen kannst, passt vermutlich die Therapie nicht wirklich.


    Ade, Ina