Beiträge von Joerg Moeller

    Ich finde die neuen Kassetten wesentlich einfacher handzuhaben als die alten.
    Ich setze den Finger so auf einen der beiden Abstandhalter, dass beim abrollen der Blutstropfen auf dem Testfeld landet. Dann rolle ich den Finger langsam in Richtung des zweiten Abstandhalters bis es piept und die Messung beginnt.
    Fehlmessungen habe ich damit keine mehr, wenn der Tropfen groß genug war. Bei den alten Kassetten kam es schon mal vor, dass ich das Testfeld berührt habe und dann musste ich neu messen.
    Viele Grüße
    Jörg

    ich habe seit 1 Woche die Dana RS, kann man sie schon mit sidiary auslesen?


    Nein, da konnten wir noch nicht mit der Entwicklung beginnen, weil wir noch auf die Testpumpe warten, die die Firma uns zum entwickeln zur Verfügung stellt.
    Behalt einfach mal die SiDiary News im Auge (entweder auf unserer Hompage auf der Startseite oder auch in der PC-Version). Wir werden da eine Meldung rausbringen, wenn es soweit ist.
    Viele Grüße
    Jörg

    Eine Falte habe ich in den Beinen auch immer gemacht. Hat trotzdem oft geblutet und/oder blaue Flecken gegeben. (In schätzungsweise 30-50% der Fälle klappte es. Das langte mir nicht.)


    Das kann immer mal passieren. Das bedeutet nicht, dass man den Muskel getroffen hat.
    Auch das Unterhautfettgewebe ist durchblutet, und wenn man da eine kleine Venole trifft, dann blutet es eben, wenn man die Kanüle wieder rauszieht. Passiert mir gelegentlich am Bauch und da treffe ich ganz sicher keinen Muskel ;)


    Viele Grüße
    Jörg

    Hallo Frank

    Meine Überlegungen waren eher, was passiert, wenn aus i. welchen Gründen der Stick abhanden kommt oder nicht mehr funkt. und die Backups auch auf eben diesem Stick abgelegt sind.

    Dann sind die Daten weg. Ein Backup legt man ja eigentlich an, damit die Daten nicht weg sind, falls dem Stick mal was passiert. Man sägt ja auch nicht den Ast ab, auf dem man gerade sitzt. ;)



    Richtig wäre das Backup auf den Ordner zu legen, mit dem man hauptsächlich arbeitet. Bei mir sieht das dann z.B. so aus:
    [Blockierte Grafik: http://www.sidiary.org/snapshot/04F2542H6.png]
    Jedes Mal, wenn ich den Stick auf dem Rechner "JOERG-PC" starte, dann legt SiDiary immer erst ein Backup im Ordner H:\USB-Stick Backup V6\ an. Sind mehr als 10 Backups vorhanden, wird das älteste gelöscht und das neue hinzugefügt. In dem Ordner gibt es eine Datei "Recovery.exe". Sollte der Stick mal beschädigt sein (den gibt es seit 2009 und er war noch nie beschädigt, weil ich den immer über "Hardware sicher entfernen" vom System trenne, bevor ich ihn rausziehe), dann könnte ich mit Doppelklick auf die Recovery.exe den Stick wiederherstellen. Dabei wird dann auch die Lizenzdatei wieder angelegt und das letzte Datenbackup wieder auf den Stick kopiert.
    Ich arbeite einmal im Monat damit, synce als erstes mit "SiDiary Online" (um auch die Daten abzuholen, die ich manuell in mein iPad, bzw. mein Smartphone eingegeben habe) und lese dann meine Geräte aus. Zum Schluß synce ich wieder mit "SiDiary Online", damit ich dann auch auf dem iPad und dem Smartphone alle aktuellen Daten habe.
    Meine Daten liegen also:

    • auf dem Stick
    • auf dem PC im Backup-Ordner
    • auf SiDiary Online
    • auf dem iPad
    • auf dem Smartphone


    Damit die alle gleichzeitig über die Wupper gehen wäre schon ein gewaltiger EMP nötig. Und dann sind meine Diabetesdaten das kleinste meiner Probleme ;)


    Viele Grüße
    Jörg

    Insulin soll subkutan gespritzt werden, d.h. in die "Subcutis", also das Unterhautfettgewebe:
     [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a1/Subcutaneous_injection.png/220px-Subcutaneous_injection.pn]
    Wenn an der Stelle, in die man spritzen will, nur wenig Fett vorhanden ist, kann man sich - wie auf dem Bild zu sehen - eine Hautfalte nehmen. Der Grund dafür: spritzt man zu tief, könnte es bei sehr schlanken Menschen im Muskel landen (i.m. = intramuskulär). Der Muskel ist wesentlich besser durchblutet als das Unterhautfettgewebe, daher könnte sich dann eine unvorhersehbare Insulinwirkung ergeben (evtl. Hypo-Gefahr). Außerdem kommt es bei intramuskulären Injektionen häufiger zu Spritzenabszessen.


    Ob man jetzt Arme, Beine, Bauch oder Po nimmt ist egal; es wirkt überall.
    Für Bolusinsulin ist die Gegend um den Bauchnabel herum (=periumbilikal) optimal, weil das Unterhautfettgewebe dort besonders gut durchblutet ist. Es könnte dann etwas schneller im Blut landen, als wenn man es ins Bein spritzt.
    Viele Grüße
    Jörg

    Das geht nur über "SiDiary Online", wenn Du Stick und lokale Installation damit syncst.
    Die bessere Alternative wäre aber, wenn Du nur die Stickversion nutzt. Dafür (SiDiary auf verschiedenen Rechnern nutzen" ist die ja gedacht.
    Schau aber nochmal nach, ob du eine echte Stickversion hast: vom Stick starten, dann unter "Optionen ->Backup". Ist es eine Stickversion, steht dort der Stick als Datenverzeichnis.
    Einfach SiDiary auf dem Stick installieren funktioniert nämlich nicht. Dann sind zwar die Programmdateien auf dem Stick, die Daten und Einstellungen werden aber auf dem PC abgelegt.
    Eine echte Stickversion kann man sich nur mit einer Kauflizenz für €49,95 und nach dieser Anleitung erstellen: https://www.sidiary.de/kservice-faqv6-1448.asp?IDSprache=1
    Viele Grüße
    Jörg

    Vielleicht sollten wir getrennt für Insulinpumpenkatheter und für Sensoren mal eine Umfrage starten für leichte, schwere und tödliche Entzündungen.


    Ich hab in über 30 Jahren nur eine (leichte) Entzündung gehabt (die von meinem ersten Kath. ohne Desinfektion). Und die ließ sich mit Braunovidon-Salbe leicht in den Griff kriegen. Seitdem desinfiziere ich korrekt (Stelle waschen, danach Desinfektionsspray aufsprühen und eintrocknen lassen) und gebe auf den Ansatz des Katheters einen kleinen Klecks Braunovidon als Prophylaxe. Den Kath. kann ich dann ewig liegen lassen, ohne das etwas passiert
     [Blockierte Grafik: https://www.forum.diabetesinfo.de/forum/images/mit.jpg]
    Viele Grüße
    Jörg

    Was ich bisher nicht verstehe: Durch das Verbleiben des Sensorfadens im Gewebe ändert sich für mein bisheriges Verständnis weder das Ausmaß der Verletzung (egal ob Tiefe oder Fläche) noch die Menge der mit Nadel/Sensorfaden eingebrachten Bakterien.


    Ich denke da ist der Kackpunkt in deiner Herangehensweise: die Keimanzahl ändert sich dadurch doch, denn beim Herausziehen werden ja auch wieder Keime aus der Wunde entfernt. Ansonsten wäre eine Nadel nach Einstich in die Haut und anschließdem Herausziehen ja steril. Deswegen auch das Bild mit dem Zuckerwürfel: beim kurzen Dipp wirkt nur ein geringer Teil, bei längerem Verweilen wirkt alles.
    Mit dieser längeren Exposition habe ich auch schon Erfahrungen gemacht. Meinen allerersten Insulinpumpen-Katheter habe ich ohne Desinfektion gesetzt. Ich war ja vom Pen und den Lanzetten gewohnt, dass da auch ohne Desinfektion nichts passiert. Die blieben aber auch nicht rund um die Uhr in der Haut. Beim Katheter hatte ich nach zwei Tagen eine nette kleine Entzündung.
    Und denkt bitte auch dran: wenn es bei einem mal funktioniert hat (ohne Entzündung), dann kann man das nicht verallgemeinern. Der aktuelle Zustand des Immunsystems spielt da eine große Rolle. Siehe auch die Sache mit dem Hund: https://www.heilpraxisnet.de/n…und-haende-20180803419388
    Manche lassen sich ständig abschlabbern (was ich eh schon eklig finde) und es passiert nichts. Aber gelegentlich kommen dann solche Fälle vor.
    Und je nachdem, welche Keime im Haushalt vorhanden sind, können die Folgen dann von einer simplen Entzündung bis zu ernsten Konsequenzen führen.
    Viele Grüße
    Jörg

    Du meinst, es bedeutet tatsächlich ein Unterschied für die Reaktion des Immunsystems, ob ich eine leicht keimbesiedelte (weil desinfizierte) Nadel einsteche und die 'Viecher' drin bleiben, oder ob ich besagte Nadel nach 10 - 15 Sekunden wieder heraus ziehe, und die 'Viecher' drin bleiben?


    Ja. Es macht ja auch einen Unterschied, ob man eine heiße Herdplatte mal kurz antippt oder sich tagelang drauf abstützt.
    Oder stell es dir vor wie bei einem Zuckerwürfel: dippst Du den mal kurz ins Wasser, wird nur ein geringer Anteil an Zucker ins Wasser übergehen. Hältst Du ihn eine Stunde rein, wird 100% davon ins Wasser gelöst.
    Diese Faktoren hab ich mir auch nicht ausgedacht, die wurden mir in der Ausbildung unterrichtet.
    Viele Grüße
    Jörg

    Sofern es ernst gemeint war, kann ich das Argument der 'am Sensor klebenden Bakterien', durch die 'die Setzstelle wegfault' allerdings nicht nachvollziehen. Jeder Mückenstich, jede kleine Abschürfung, jeder Schnitt beim Rasieren, jede Verletzung mit einem Küchenmesser oder einem Werkzeug, stellt eine Verbindung zwischen Außenwelt und Körperinnerem her.


    Damit es zu einer (bakteriellen) Infektion kommen kann sind verschiedene Faktoren notwendig:
    1. Ausreichende Keimzahl
    2. Ausreichende Eindringtiefe
    3. Ausreichende Expositionsdauer
    (Und natürlich auch der Allgemeinzustand des Wirtsorganismus)
    Bei einem Sensor sind insbesondere Punkt 2 und 3 deutlich ausgeprägter als bei deinen Beispielen. Es hat schon seinen Grund, warum die Sensoren nicht einfach nur desinfiziert, sondern steril sind.
    Ich bin auch eher Pragmatiker und verwende Pen-Kanülen und Stechhilfe-Lanzetten mehrfach. Die lasse ich aber auch nicht wochenlang in mir stecken. (Und wenn ich schon nur erkältet bin wechsle ich die auch nach jedem Gebrauch).
    Viele Grüße
    Jörg

    4) Mein Spritz-Ess-Abstand ist verbesserungswürdig. Ich habe i.d.R. einen hohen Peak etwa 2 Stunden nach dem Frühstück. Dieser legt sich zwar bis zum Mittagessen aber es wäre schöner wenn es nicht bis 250 heraufgehen würde.


    Du siehst ja, dass diese Werte so für ein akzeptables HbA1c reichen (<7). Das Problem sind aber die Schwankungen, die Du in den Perzentilen siehst. Selbst Peaks, die nicht lang genug andauern, als dass sie sich auch im 1c niederschlagen sind Gift für die Blutgefäße. Die führen zu entzündlichen Prozessen im Endothel, also der Innen-Auskleidung der Gefäße. In der Folge wird das Endothel immer rauher und es können sich leichter feste Bestandteile daran festsetzen. Das ist der Grundstein für eine atherosklerotische Veränderung (https://flexikon.doccheck.com/de/Atherosklerotische_Plaque)
    Die kleinen Gefäße der Nerven und des Augenhintergrunds trifft es als erstes.
    Deswegen akzeptieren viele diabetologisch erfahrene Ärzte eher ein moderat erhöhtes 1c, wenn es dafür mit weniger Peaks auskommt.
    Just my 2 Cent.
    Viele Grüße
    Jörg

    10l (pro Tag) stellt das Maximum der Nierentätigkeit dar? Wo hast Du das denn her und was passiert wenn's 11 oder mehr l werden? Nierenversagen?

    Ist natürlich nicht richtig. Selbst bei einem Gesunden produzieren die Nieren pro Tag 160-180 Liter Urin. Das ist allerdings der Primärharn, von dem das meiste (bis auf 1,5 bis 2 Liter) wieder rückresorbiert wird.


    Für Diabetiker interessant: im Primärharn landet auch Glucose. Und davon kann der Körper nur eine bestimmte Menge rückresorbieren. (Nierenschwelle). Alles was nicht rückresorbiert wird bleibt im Sekundärharn. Und weil Glucose osmotisch Wasser bindet, geht dann auch mehr Wasser verloren, was zur Polyurie (Viel Urin) und dann auch konsekutiv zur Polydipsie führt: Man hat viel Durst, weil man viel Pinkelt (und nicht umgekehrt)
    Und um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Natürlich kann man auch mit völlig normalen BZ-Werten unterzuckert sein. Hypoglykämie ist eben nicht das selbe wie Unterzuckerung. Hypoglykämie kann man nur messen und Unterzuckerung kann man nur spüren. Wenn jemand lange Zeit hohe Wertte gewohnt ist (wie ein unentdeckter DM2er), dann kann der auch schon bei 150 unterzuckern. (Fragt mal euren Diabetologen, der kann das i.d.R. bestätigen)
    Andererseits kann ein sehr langsam sinkender BZ bei ansonsten gut gefüllten Glucosereserven auch mal ohne Unterzuckerung ablaufen. War bei mir seinerzeit so bei der Ersteinstellung: das Labor im KH hat einen Wert von 26 mg/dl gemessen und ich hab davon rein gar nichts gespürt.
    Die Geschwindigtkeit, mit der der BZ sinkt, hat da einen Einfluss drauf. Deswegen hat man bei Hypos durch ein Zuviel an Bolus i.d.R. heftigere Symptome als bei Hypos durch zuviel Basal.
    Viele Grüße
    Jörg

    Firmen wie Abbott sollten für solche patientenunfreundlichen Praktiken nicht noch mit Geld belohnt werden.


    Ja. Vor allem weil es nicht um die Daten von Abbott geht, sondern um die der Anwender. Und der Anwender sollte da auch entscheiden können, womit er sie verarbeitet. (Vom Bäcker lasse ich mir ja auch nicht vorschreiben, mit welchem Messer ich meine Brötchen zu schmieren habe)
    Viele Grüße
    Jörg

    Du kannst Dir sicher sein: wenn es wieder direkt geht, dann wird es umgehend ein Update geben!
    Immerhin müssen wir da nichts neu entwickeln, das ist ja schon alles fertig. Mit der DSGVO hat das nichts zu tun, da sind wir längst schon up-to-date.
    Und es hat auch nichts damit zu tun, was andere machen. Deren Verträge kennen wir nicht und die sind für uns auch irrelevant.
    Der Ball liegt eindeutig in Abbotts Hälfte, und wir können das nicht beschleunigen. (Jedenfalls nicht ohne Abbott vorher aufzukaufen, aber dazu müssen wir noch ein bisschen sparen ;) )
    Viele Grüße
    Jörg

    Damit man sich die Xdrip Daten auf dem Androiden ansehen kann, muss man nur nach dem Import der Daten zuerst die PC-Version und dann die App mit 'SiDiaryOnline' synchronisieren.
    Dann findet man sie in der Statistik, wenn man zur Verlaufsgrafik für CGMS/FGM "durchwischt".
    Was die Auswerungen angeht: neben den Auswertungen in SiDiary (Statistik und Trenanalyse) kann man auch noch mit Excel auswerten. Einige der Exportvorlagen gibt es hier kostenlos zum Download:
    https://www.sidiary.de/download-vorlagen-211.asp?IDSprache=1
    Und da gibt es auch eine Anleitung, wie man sich eigene Vorlagen erstellen kann.
    Viele Grüße
    Jörg

    ich denke es geht eher darum Jörg, dass man sieht wo die BR abgeschaltet und wo erhöht war, wenn man z.B. 150 temporäre Raten am Tag gesetzt hat.

    Das kann man dann über die Ereignisse protokollieren (siehe Anhang)

    Zitat

    Vermutlich wird es einfacher sein, einen Export von AAPS zu schreiben, so wie wir es auch bei xDrip gemacht haben?


    Das überlasse ich Alf. Du weißt doch: ich bin eher der Mediziner im Team ;)


    Viele Grüße
    Jörg

    Bis dahin könntest du ja auch die Basalratenverwaltung in SiDiary nutzen:


    [Blockierte Grafik: http://www.sidiary.org/snapshot/042KFBHN3.png]


    Unten in den Einstellungen kann man die Schrittweite der Basalraten einstellen, von 0,1 bis 0,001Und wenn man rechts die Wochentage markiert wird das gerade angezeigte Basalprofil an diesen Tagen automatisch ins Tagebuch übernommen.





    Unten im Detailtagebuch kann man dann auch manuell in die Basalraten eingreifen, z.B. doch ein anderes Profil diesem Tag zuordnen oder eine temporäre Änderung einstellen.
    [Blockierte Grafik: http://www.sidiary.org/snapshot/0KEY5835B.png]

    so habe ich das auch in Erinnerung, allerdings fehlt dann die CGM-Kurve dazu, irgendwie fehlte immer etwas, was mit wichtig war!?


    Das ist auch kein Problem, nur eine Fleißaufgabe: auf der Seite, zu der der obige Link führt, findet man nicht nur Vorlagen von anderen SiDiary-Usern, sondern auch eine Anleitung, wie man sich eigene Vorlagen gestalten kann.
    Mein Tipp: eine Vorlage raussuchen, die schon das meiste enthält was man sucht, und die dann nach eigenem Geschmack modifizieren.
    Und noch ein Tipp: wenn man in Word-Vorlagen mit Copy&Paste arbeitet, dann sollte man beim Einfügen immer mit der Option "Nur Text" einfügen. Sonst werden auch Word-Steuerzeichen mit eingefügt und die Vorlage funktioniert nicht richtig.
    Viele Grüße
    Jörg

    Das wird in einem der nächsten Updates nachgereicht.


    Wir hatten zum Entwickeln nur eine Testpumpe, die von der Firma mit Daten gefüllt wurde. Und derjenige, der das gemacht hat, war bestimmt kein Diabtiker, denn die Daten waren nicht sinnvoll. (An den meisten Tagen gar kein Basal, an anderen nur punktuell. Dafür an anderen Tagen 20 mal derselbe Bolus oder ein Dutzend mal die selbe Mahlzeit).
    Daher konnten wir nur das "einbauen", was auch eindeutig zu erkennen war.
    Aber wir sind weiter am Ball :)
    Viele Grüße
    Jörg