Beiträge von Leila

    Zitat von Dina1978;243752

    Machts eigentlich nen Unterschied ob ich Wasser oder 0,4% Milch nehm?


    Meinst du jetzt, was die Wirkung der Haferflocken angeht oder die Insulinmenge?


    Wenn du die Insulinmenge meinst: 0,4%-Fett-Milch hat meines Wissens nach (trinken tu ich sowas nicht, ich hasse fettarme Milch :D) genauso viel KH wie "normale" Milch, d.h. 250 ml eine BE, die musst du natürlich auch mit berechnen.


    Evt. behindert das Milchfett (wobei bei 0,4%-Fett-Milch da ja nicht mehr soviel drin ist) die schnelle Aufnahme der Flocken, da sich eine Fettschicht drumherum bildet?
    Glauben tue ich das allerdings nicht wirklich.
    Du kannst heute Abend ja mal Bericht erstatten, wie es so gelaufen ist!

    Was für das Abnehmen besonders wichtig ist (meiner Meinung nach), ist, sich bewusst zu machen, dass man dauerhaft was ändern muss und es sich nicht nur um eine begrenzte Zeit handelt.


    Sonst ist der Jojo-Effekt quasi vorprogrammiert.


    Was bei mir gut funktioniert, ist vermehrt Gemüse zu essen (also ich esse, wenn ich Abnehmen will, ab Mittags keine KH mehr, nur Salat o.ä.) und mehr Sport.


    Wenn man dann das gewünschte Gewicht erreicht hat, kann man unter Beibehaltung des Sports auch wieder etwas mehr essen.
    Ich denke, man muss versuchen, Sport in den Alltag einzubauen (also wie z.B. mit dem Fahrrad zur Arbeit, das machst du ja schon) und ihn zur Regelmäßigkeit werden zu lassen, sodass man es nicht mehr als Pflicht sieht, sondern auch als Spaß.


    Und dann natürlich: Realistische Ziele, die auch einhaltbar sind. Also z.B. nicht "ab heute esse ich gar keine Süßigkeiten mehr", sondern eher: "Pro Woche darf ich nur noch X Süßigkeiten essen".


    Bei zu radikaler Vorgehensweise führt das sonst doch nur zu Frust und Fressattacken.


    Was den BZ angeht, schließe ich mich Sebastian an:
    Insulin reduzieren würde ich erst, wenn es sich auch abzeichnet, dass du tatsächlich weniger brauchst, nicht schon im Voraus!

    Wie wäre es, wenn du eine individuelle Lösung suchst? Also nicht gleich von 100% auf 50% reduzieren, sondern vielleicht auf 80% oder so?
    Kannst das ja mal ein paar Tage lang ausprobieren!


    Hafer steigert die Insulinsensitivität des Körpers, vermutlich gerätst du deshalb in die Hypo, wenn du die Flocken voll insulinierst.

    Was die wasserdichten Pflaster angeht: Meinst du, dass du die überhaupt brauchst?


    Ich bin zugegebenermaßen davon überrascht, wie gut die Katheter (Rapid-D-Link) kleben, auch wenn sie nass sind (schwimmen, duschen). Sogar mein Ölbad letzte Woche hat der Katheter ohne Ablösen gut überlebt.


    Würde ich an deiner Stelle einfach mal ausprobieren.

    Zitat von sera;243545

    ich kann mit dem Terminus wenig anfangen, obgleich man oft davon liest oder hört.


    Wie meinst du das? Also du hattest noch nie eine Verstopfung?


    Zitat von sera;243545

    Wie oft wechselst du deinen Katheter?
    Gibt es bei deiner Pumpe einen Okklusions-Alarm?


    Ja, die Pumpe gibt Verstopfungsalarm, ich hab allerdings schon vormittags höhere Werte gehabt, von daher könnte ich mir vorstellen, dass bereits da der Katheter angefangen hat zu verstopfen.
    Ich wechsle meinen Katheter (Stahl) alle 48 Stunden. Der Katheter gestern war allerdings noch keine 24 h alt.


    Zitat von sera;243545

    Ich glaube, dass jeder Pumpenträger eine ideale Katheter-Liegedauer hat, die individuell ausfällt. Dann gibt es Empfehlungen, an denen man sich orientieren kann. Und mit der Zeit findet man dann seinen Turnus, wo alles problemlos läuft.


    Ich hab allerdings das Gefühl, dass es nicht am allgemeinen Turnus liegt, denn wie gesagt, in den ersten 3 Wochen war es bei gleicher Liegedauer kein Problem und auch der Katheter vor dem verstopften lag ohne Probleme oder schlechte Insulinwirkung ca. 60 Stunden.


    Zitat von Tom83;243544

    Naja, je nachdem, wieviel Insulin du brauchst. Wenn du nur einen geringen Verbrauch hast, kann das schon einige Stunden dauern, bis du eine komplette Verstopfung hast. (Wurde mir halt von meinem Arzt gesagt - und leuchtet mir auch ein)..


    Ja, daran lag es gestern vermutlich. Ich kam vom Sport (ca. 18 Uhr) mit einem BZ von 75, dann 3 Stunden später meldete die Pumpe Verstopfung, ich hab dann gleich gemessen und hatte nen BZ von 275 :7no:.
    Meine BR ist auch nicht soo hoch (15,5 Einheiten), von daher könnte es schon länger dauern, bis die Pumpe Alarm gibt.

    Seit ca. 4 Wochen hab ich meine Accu-Chek Spirit Combo und am Anfang hatte ich auch überhaupt keine Probleme mit den Kathetern. Verstopfungen, etc. gab's keine.


    Diese Woche hab ich jetzt gerade den 3. (!!) verstopften Katheter gewechselt und hab allerdings keine Ahnung woran es liegen könnte.


    Und dann hätte ich noch eine Fragen an die "Erfahrenen": Wie äußert sich denn bei euch eine Verstopfung? Kann das sein, dass sich die erst durch schlechtere Insulinwirkung (also einige Stunden) zeigt und dann erst die "totale" Verstopfung kommt?


    Den Eindruck hatte ich nämlich heute.


    Ach ja, verwenden tue ich 8mm-Stahlkatether (wie gesagt, die ersten 3 Wochen lang problemlos).

    Zitat von Grisu;243455

    Aber dafür saugen die Aviva TS auch mindestens doppelt so gut wie die OTU.


    Stimmt, das ist mir auch schon aufgefallen. Wobei ich nach 16 Jahren DM inzwischen ganz gut "erforscht" habe, welcher Blutstropfen gerade noch geht und welcher nicht, bzw. welcher Tropfen welche Oberflächenspannung hat, etc. :D

    Also das mit dem Codieren finde ich jetzt nicht so stressig, da muss man ja nur einmal diesen Chip hinten rein stecken, was ungefähr 1 Sekunde dauert.


    Die Teststreifen sind schon sehr groß, was mich prinzipiell aber nicht stören würde, wenn die Dose kleiner wäre.
    (Aber schon krass, dass die Teststreifen ca. 3-mal so groß sind wie z.B. die One Touch Ultra).

    Also ich hab heute auch mein Nano erhalten und muss sagen: Ich bin sehr positiv überrascht :D.


    Eigentlich wollte ich es nur als Zweitgerät, da ich in Zukunft (wenn meine One Touch Ultra Teststreifen endlich mal leer sind) hauptsächlich das Aviva Combo für die nutzen werde.


    Aber alleine schon vom Design her, wäre es auch ohne Pumpe meinem OTU2 überlegen.


    Also von mir alle Daumen hoch für das Gerät :6yes:.


    (Das einzige was mich etwas stört ist die übergroße Teststreifendose, die könnte durchaus etwas "dünner" sein, wie ich finde!)

    Also wie ich oben ja schon geschrieben habe, sind gerade die ersten Wochen der Schwangerschaft eigentlich am wichtigsten für das Kind, da dort die Organentwicklung beginnt.


    Deswegen sollten die Werte schon bei der Befruchtung top sein, also am besten unter 6 (wie ich das mal hinbekommen soll, frage ich mich allerdings auch...).

    Zitat von yvonne;243241

    Guten Morgen!!!

    Also ich bin mit 99 gestern Abend ins Bett und heute Morgen mit 110 wieder raus....:eek:

    Gefällt mir nicht so ganz, habe allerdings einen Harnwegssinfekt und von daher werden die Werte die nächsten Tage eh Achterbahn fahren. Bekomme seit gestern Abend Antibiotikum


    Hmm, findest du jetzt 110 als (einmaligen!) Nüchternwert echt dramatisch?


    Finde ich (sorry :)) etwas übertrieben, denn 110 ist ja immer noch gut...

    Hmm, Zettel war soweit ich das überblicken konnte auch keiner dabei.


    Aber ich werde mal die Außendienstmitarbeiterin fragen, was das angeht, die erschien mir sehr kompetent und bei mir hat ja auch alles komplikationslos geklappt (also ich hab das Komplettpaket bekommen, ohne irgendwelche Verzögerungen, etc. :)).

    Zitat von Leila;242736

    Nachdem es die letzten Tage eigentlich perfekt lief, heute mal wieder die Ernüchterung:


    Gestern mit 70 und 0,5 BE ins Bett, heute morgen um 06.30 134 und um 09.15 dann schon 226 (:eek:).
    Und dabei lief's die gesamten letzten Tage so toll und ich dachte schon, zumindest die Nacht/Morgen-BR wäre perfekt eingestellt.


    Meiner Ernüchterung ist bei unveränderter BR jetzt wieder ein kleiner Erfolg gefolgt:


    Gestern Abend 113, um 04:00 dann 90 und um 07:00 dann 70, kann sich sehen lassen, wie ich finde :).

    Sorry, wie peinlich :D. (Dabei hab ich sogar noch extra den ersten Betrag überflogen, um so eine Fauxpass zu vermeiden, wie man sieht mit "grandiosem" Erfolg... :))

    Hast du es eigentlich schon mal mit den 6mm-Nadeln ausprobiert?


    Bei mir gibt's in unteren Bauchabschnitten schon durchaus genug Fett, so ist es ja nicht :D, aber in die eine Seite will ich gerade nicht stechen, da ich dort evt. ein kleines Lipom habe (vielleicht ist es aber auch nur Fett ;)) und dann bleiben dann auch wieder nicht mehr soo viel Stellen übrig, wie ich finde, vor allem, wenn sich die alle brav ihre 7 Tage erholen sollen.

    Zitat von matt;242748

    am anfang hatte ich 8er stahl. bei den ersten beiden hatte ich keine probleme, doch dann hat es gepiekst. hab die nadeln dann teilweise früher gewechselt weil ich nicht ausgehalten habe.


    Ahhhh, Matt ich fühle heute voll mit dir. Hab seit gestern Abend einen Stahlkatheter kleben, der in regelmäßigen Abständen dermaßen piekst, dass ich mir schon desöfteren überlegt habe, ihn frühzeitig zu wechseln (gerade gibt er natürlich Ruhe :D).


    Ich glaube, ich hab den zu weit oben gesetzt, wo zu wenig Fett ist und der piekst ab und an in die Muskelfaszie. Vorhin beim Einkaufen wars fast unerträglich, echt ätzend.