Beiträge von stonie

    Zitat von mike-munich;235503


    erstmal danke für den link. wenn ich den artikel dort richtig verstehe, handelt es sich ja ebenfalls um körpereigene zellen, die sich durch die zugabe eines "Protein-Cocktails in den Zustand embryonaler Stammzellen versetzen lassen".


    dies würde ja gegen eine abstoßungsgefahr sprechen....


    das ende des artikels klingt dann -was die medizinische anwendung betrifft- auch wieder etwas verhaltener...


    Zitat

    Deutlich schwieriger wird es sein, aus derart reprogrammierten Hautzellen dann die gewünschten Körperzellen zu züchten. Und nochmals schwieriger zu erreichen ist laut Experten, dass sich solche gezüchteten Zellen nach der Implantation in ein Organ integrieren und tatsächlich funktionieren

    als ich diabetes bekam, erhielt ich von dem oberarzt der station, in der ich erstbehandelt wurde, auch die info, in 10 jahren sei diabetes kein thema mehr, da die stammzellenforschung bis dahin sicher eine lösung gefunden habe.
    nun, zwischenzeitlich sind 16 jahre um in sachen heilung hat sich nicht so sehr viel getan und daneben ist man zwischenzeitlich seeeehr viel zurückhaltender mit derartigen prognosen. grad in der stammzellenforschung sagen seriöse wissenschaftler mitunter auch, man könne auch nicht ausschließen, dass dieser weg zu keiner heilung führe und in einer sackgasse verlaufe....


    von der o.g. methode hatte ich bsiher noch nichts gehört. gibt es hierzu vielleicht eine quellenangabe? würde mich da gerne mal detaillierter informieren. welche zellen das genau sind und ob man nicht körpereigene zellen für die "umprogrammierung" nehmen kann. erspart einem die abstoßung.


    eine transplantation in verbindung mit der einnahme von jede menger medies gegen die abstoßung, wäre für mich zumindest keine perspektive. bei einer organverpflanzung, ohne welches man eh tot wqäre, ok. aber wegen dem zucker?? ich würde die spritze da immer vorziehen!! :)
    aber das ist jetzt offtopic..


    hat jemand zum thema ne quellenangabe???

    Zitat von Niederrheiner;232355

    Hälst uns auf dem Laufenden? :)



    Was sagt man dazu. In der Tat ist das Überprüfen der Sehstärke laut meiner KK keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen mehr.


    Begründung:
    Da die Folgen einer schwächer werdenden Sehstärke (also eine Brille) ohnehin seit Jahren bereits nicht mehr bezahlt würden, würden eben auch die Untersuchung der Sehschärfe nicht mehr bezahlt.


    LOL :eek::7no:


    Das ist auch mal ne Logik.

    Ich war ebenfalls gestern nach langer Zeit mal wieder beim Augendoc. Die Netzhautuntersuchung habe ich so bekommen, aber die Sehschärfe sei gar keine Kassenleistung mehr und kostete mich dafür nen Zehner.
    Werde allerdings auch gleich mal bei meiner KK anrufen. Inzwischen ist das, was da bei uns im Gesundheitssystem abläuft, schon mafiös!!




    für diesen Beitrag. So exakt sagt einem das ja kaum jemand. 400 für Typ eins im Quartal von der KV Nordrhein??? Den Entscheidungsträgern dort wünsche ich einmal ein halbes Jahr die persönliche Erfahrung des Diabetes Typ I ohne Pumpe mit nur 800 Streifen für das gesamte halbe Jahr!!!
    Funktionäre, die alleine für ihre Tätigkeit bei der KV mehr als 100.000 € pro Jahr kassieren und i.d.R. noch als selbständiger Arzt tätig sind, diktieren solche Strukturen.....


    Manchmal kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, ein bischen in einer Bananrepublik zu leben. Der Lobbyismus hier ist bloß dermaßen groß, dass es hier keiner so nennt.
    Wozu brauchen wir als einziges Land der GANZEN WELT nochmal die KVs??

    Hallöchen!


    Hatte ja angekündigt, nochmal ne krue Rückmeldung über meine kleine Messstreifen Debatte zu posten.


    ...und es kam wie es kommen musste. Nach langem Hin und Her, bekam ich nun im ersten Quartal ausnahmsweise nochmal 100 Stck. zusätzlich (also dann insgesammt im ersten Quartal 700 Stck.). Diese aber auch nur deswegen, weil ich insgesamt 3 Wochen inkl. Antibiotikaeinnahme, krankgeschrieben war und damit der Mehrbedarf begründet wurde.


    Laut meiner Diabetikologin sowie KK, sei eine dauerhafte Verschreibung von mehr als 600 Streifen je Quartal medizinisch weder sinnvoll noch erforderlich. Daher leistet auch die Krankenkasse standardmäßig nur max. die 600. Im Einzelfall kann man über einen begrenzten Zeitraum alles mögliche verschrieben bekommen.


    Würde ich beispielsweise auf eine Pumpe umsteigen, würde mir meine Kasse sogar für max. 4 Wochen dieses exorbitant teure Echtzeitmessgerät samt superteuren Sensoren bezahlen. Allerdings nur zwecks Ein- bzw. Umstellung auf eine andere Therapie und dann nur temporär...


    Bei einer dauerhaften und nicht begründeten Verschreibung von mehr als 600 je Quartal, könnte meine Diabetikologin -laut Ihr und meiner KK- gewisse Honorarleistungen von mir bzw. meiner KK gekürzt bekommen und da Geld nunmal die Welt regiert - auch weiterhin nach der Finanzkrise ;) werde ich auch weiterhin die fehlenden 200 Streifen je Quartal selber bezahlen.


    Ehrlichgesagt hätte ich damit nicht mal ein Problem. Schließlich kann ja die Allgemeinheit nichts für meine Stoffwechselerkrankung....
    Nur dann sollte man dieses Lobbyistenbegünstigende System welches von sich selbst heuchelt, ein Solidarsystem zu sein, ganz abschaffen und alles privatisieren. Selbst wenn ich alle monatlichen, den Diabetes betreffenden Kosten zu 100% selber tragen müsste, liege ich damit immer noch ein gutes Stück unter der Höhe meiner monatlichen Beitragszahlungen.

    Zitat von Aku;231495

    Bei einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs bei Diabetikern um 50% ist es mit Sicherheit extremst ungesund.




    ist vielleicht offtopic. allerdings habe ich versucht, diese information zu googeln. konnte jedoch spontan dazu nicht wirklich eine bestätigung finden. erhöhtes risiko durch schlechtere durchblutung bei diabetikern und der summe aller potenziellen folgen daraus, ja. aber erhöhtes risiko für lungenkrebs um 50% nur durch diabetes? :eek:
    sollte das nicht nur eine meinung gewesen sein, hat jemand hierzu vielleicht nen nachweis? beispielsweise einen link zu einer studie, zeitungsberichten o.ä. ?

    muss eine aussage meinerseits korrigieren... :rolleyes:

    nicht die kardiologen sondern die radiologen sind die fachlich am wenigsten arbeitenden und die mit abstand am besten verdienende gruppe innerhalb der arztezunft...
    sorry für die verwechslung. da ging wohl mein temprament mit mir durch *pfeiff* :9engel_3:

    zu den details unseres neuen gesundheitssystems weis ich bisher noch nicht so viel. aber eines weis ich: wir haben das finanziell zweit oder drittstärkste gesundheitsbudegt weltweit, allerdings liegen wir in sachen qualität leider bei weitem nicht mehr auf dem zweiten bzw. dritten platz weltweit....


    mangelnde transparenz auf ganzer linie und -was am schlimmsten ist- langjährig etablierte strukturen, die es den interesengruppen mit einem beinahe schon "traditionellem" einfluss -stichwort zB die interessengruppe der chemieindustrie- erlauben, jede reform zu ihren gunsten mit zu gestalten.


    bei der duskussion zu diesem thema bei anne will gestern abend, kam auch wenig bsi nichts neues oder erhellendes heraus. ich erwarte da auch ehrlichgesagt gar nichts mehr!


    das ganze system erinnert mich irgendwie an die jetzige finanz- und wirtschaftskrise. erst wenn das gesamte system vollständig kollabiert ist, glaube ich, kann überhaupt einmal ein ansatz geschaffen werden, nachdem zumindest die möglichkeit auf nachhaltige änderung besteht. bis dahin werden die bereits seit jahrzehnten etablierten interessengruppen (chemielobby, appothekenlobby, krankenkassenlobby und nicht zuletzt die interessengruppe der ärzte) sich alle mühe geben, am zumindest vorhandneen status quo nichts zu ändern.


    die einzige interessengruppe ohne eigene lobby -der gemeine pflichtzahler- ist i.d.R. dann auch der, auf dessen schultern die reförmchen der letzten jahrzehnte von statten gegangen sind.


    statistisch gesehen verdient ein jeder arzt in deutschland 120.000,- p.a. nun liegen zweifelsfrei ne menge ärzte mitunter weit darunter. daraus folgert dann jedoch automatisch, dass mindestens ebensovieole weit darüber liegen müssen.


    daneben ist ein großteil der von deutschen durchschnittlich wahrgenommenen arztbesuchen nicht nachvollziehbar und systembedingt. anders kann man durchschnittlich 16 arztbesuche je deutschem pro jahr (so viel habe ich ja nicht einmal als chronisch kranker - ja nicht einmal die hälfte) nicht wirklich erklären. die tatsache, dass wir viel zu viel (besonders in ballungsgebieten) fachärzte besitzen, ist ja nun auch keine wirkliche neuerung und wenn ich dann sowas lesen muss::

    Zitat

    Die für Patienten schlimmstmögliche Perspektive hat der Bundesverband niedergelassener Kardiologen in Worte gefasst. „Wird die Vergütung nicht unverzüglich aufgestockt, werden die Kardiologen zunehmend dazu übergehen müssen, ihre Leistungen den Honoraren anzupassen.“

    fällt es schwer, dies auch nur im ansatz ernst zu nehmen. mir drängt sich hier einfach nur noch die frage auf, wie schmerzfrei und an rücksichtslosigkeit und egomanie nicht mehr zu überbietenden charakter sich traut, so etwas öffentlich zum besten zu geben!


    der bundesverband ausgerechnet der niedergelassenen kardiologen. die mit abstand am wenigsten praktisch arbeitenden ärzte, welche aber -zumindest im statistischen durchschnitt- die mit abstand, innerhalb der ärztezunft, beste einkommensgruppe darstellen???


    da klaffen die verhältnismäßigkeiten mitunter exorbitant auseinander!


    sicher ist das thema derart vielfältig, dass es schwierig ist, argumentativ die interessen aller beteiligter gruppen fair abzuwägen und zu bewerten. der mammutteil des gesundheitswesens fließt nach wie vor in den bereich der chemieindustrie. insofern müsste man die kritik auch als erstes dort ansetzen.


    unterm strich ist es jedoch für uns -den gemeinen beitragszahlern- völlig pumpe, wie, wer, was, wo verantwortlich ist, denn wir haben mangels alternative unseren "beitrag" immer schon vorab geleistet.


    vor diesem hintergrund habe ich für keine einzige der beteiligten gruppen unseres gesundheitssystems, welche sich hier nun beschweren -ausser den beitragszahlern selbst- auch nur einen nanomilimeter verständis!!


    die frage, die sich hier m.E. geradezu aufdrängt, ist doch eigentlich die, warum niedergelassene ärzte überhaupt auf honorar bezahlt werden müssen. wieso nicht nach anderen kriterin, welche auch eine bewertung der medizinischen qualität zuließen??


    man sehe mir bitte meinen pessimismus etwas nach, aber mangels adäqater gegenbeispielen, fällt es mir ziemlich schwer, für viele der im eingangsthread dargelegten probleme der ärztezunft verständnis aufzubringe und das ist noch sehr diplomatisch formuliert!! ;)

    Zitat von camouflage;230736

    Nichts für ungut aber das ist jammern auf hohem Niveau... :D

    Ich musste letztes Quartal nach 250 Teststreifen betteln, noch 150 mehr zu bekommen und das war ein Riesen tamtam. "Ausnahmsweise" hiess es, bekäme ich mehr. Typ 2 bekämen z.B. nur 50 Streifen im Quartal.
    Ich habe jetzt gewechselt und bekomme wieder die 450 TS die ich brauche, ohne Debatten. Ich messe ca. 5 mal am Tag. Und wenn ich mal mehr brauche z.B. wegen häufigen Hypos bekomme ich auch mehr.



    Hey, na wenigstens einer, der meine Erfahrung kennt :D

    Ne Spass bei Seite. ;) Genau diese Erfahrung machte ich bis vor einigen Jahren halt auch. Bei meiner jetzigen Diabetikologin erhalte ich zumindest jedes Quartal anstandslos die 600MS. Mein Verbrauch pendelt jedoch so zwischen 700 und 800 je Quartal.
    Nach den Rückmeldungen hier, werde ich das Thema bei der nächsten Quartalsbesprechung auf jeden Fall nochmal auf die Tagesordnung setzen und mal abwarten, wie die Reaktion darauf sein wird. Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. :6yes:

    Danke auf jeden Fall schonmal für die Rückmeldungen. Wenn zu dem von mir eingangs geposteten Messgerät jemand noch persönliche Erfahrungsberichte hat, nur her damit...
    Kann ja nie schaden :rolleyes:

    Ich bin ganz erstaunt. :eek:
    Das ist zwischenzeitlich der dritte Arzt (bzw. Arztin) die ich seinerzeit in relativ kurzer Zeit hintereinander wegen dieser Sache wechselte und erst bei dieser, wo ich jetzt bin (Fachbereich Diabetikolie) verschreibt mir als einzige die vollen 600.
    Die anderen beiden Fuzzys haben bereits bei 400 Schluss gemacht. Von daher bin ich einigermaßen erstaunt, dass dies offenbar nicht der Regel entspricht...


    Allerdings leuchtet es mir nicht ein, warum die Ärzte sich dann da so "nass" machen wegen, wenn sie dadurch keinen Nachteil erhalten. :confused:
    Wenn ich überlege, wieviel Punk ich da wirklich schon mit mind. 3 Ärzten in den letzten Jahren hatte.....:7no:


    Gut, von meiner KK erwarte ich ohnehin nichts. Dort sitzen auch nur Sachbearbeiter, die von der nächst höheren Ebene gesagt bekommen, was sie bewilligen können und was grundsätzlich abgelehnt wird, selbst wenn Patienten grundsätzlich einen Anspruch geltend machen könnten. So etwas kenne ich aus meinem eigenen Tätigkeitsfeld zur Genüge...


    Ansonsten bin ich bei meiner jetzigen Arztpraxis (eine große Gemeinschaftspraxis) wirklich sehr zufrieden und würde nur ungern schon wieder wechseln.


    EDIT: Andererseits... wenn Ihr hier so andere Erfahrungen habt, sollte ich ggf. doch noch mal auf den PTUZ HAUEN!! :D

    Ja, das alte Lied (oder eher Leid) mit den Teststreifen.
    Total ärgerlich. Allerdings habe ich vor jahren von meiner KK selbst mitgeteilt bekommen, dass die nur noch 600/Quartal zaheln würden. Ich habe auch mal leuten hören, dass Ärzte kein Geld mehr fürs Verschreiben erhalten, wenn sie die 600 überschreiten. Aber ob das stimmt..... keine Ahnung.


    Habe früher auch mit Nachdruck versucht, meinen Messstreifenbedarf auch weiter durchzusetzen. Allerdings habe ich es dann irgendwann einfach aufgegeben, da ich mir mitunter wie ein "Bittsteller" vorkam, der unter den Gnaden der Kasse und Ärzte bei "guter Führung" noch ein Päckchen mehr erhält. Nein Danke!
    Nu kaufe ich mir die Streifen über 600 selber, muss mich aber dafür auch nicht mehr jeden Monat rechtfertigen.


    Das es die "optischen Messstreifen" immer noch gibt, wundert mich ein bischen. Aber klar, warum auch nicht. Ich wüsste so ad hoc jedoch nicht wirklich, ob ich nach so langer Gewöhnung an die bequemen Testgeräte mit dem Ablesen anhand der Farbskala noch so gut mit zurechtkäm....


    Aber ausprobieren sollte ich es vielleicht wirklich mal.

    Hallo zusammen!


    Ich nutze seit vielen Jahren schon das OneTouchUltraSmart Messgerät und bin damit auch soweit zufrieden. Da die Menge der von den Kassen bezahlten Messstreifen (600/Quartal) jedoch meist vorn und hinten nicht ausreicht und der normale Einkaufspreis der Teststreifen für das OneTouch Gerät zwischen 26,- (online) und 40,- (Appotheke) je Packung liegt, habe ich meine Suche nach Alternativen mit dem Schwerpunkt auf den Faktor Kosten der Messstreifen gesetzt und wurde auch HIER fündig.


    Bei Erstbestellung erhält man das Testgerät gleich für Lau mit dazu, was allerdings heutzutage zwischenzeitlich Standard ist. Kommt mir vor wie bei den Druckern. Drucker bekommt man auch nachgeschmissen, die Tinten- bzw. Tonercartridges kosten dann jedoch je Stück mehr als der Drucker selbst. Scheint bei Blutzuckermessgeräten genauso zu sein ;)


    Meine Frage geht nun dahin, ob hier jemand mit dem oben verlinkten Gerät Erfahrungswerte hat und etwas zur Qualität, etc. berichten kann. bei Durchschnittlich 15,- Preisersparnis je 50 Messstreifen, ist das vom Preis her m.E. auf jeden Fall ein attraktives Angebot.


    Danke Euch schon mal.
    Der Stonie

    Nun ja bei der Preisgestaltung allein für die Sensoren, wird einem ja schwindelig!!


    Sehr schade! Einmal auch einen höheren Betrag für ein inovatives Gerät zu zahlen, wäre ja noch vertretbar. Aber 390,- für grad mal 6 Sensoren, welche alle 2-3 Tage ausgewechselt werden müssen.....? Puh! :eek:
    Preislich entspricht dies den von meiner KK bezahlten Messstreifen eines gesamten Quartals, zumindest, seitdem man die maximale Anzahl der Teststreifen auf 600/Quartal vor ein paar Jahren begrenzte...


    Wirklich sehr schade. Als ich davon erfuhr, wollte ich schon voller Enthusiasmus die Appotheke meines Vetrauens mit der Bestellung beauftragen. Nach der Preisrecherche viel mir allerdings erstmal der Kulli aus der Hand :)


    Bei allem Verständnis kann ich mir auch nur schwerlich vorstellen, dass die Herstellungskosten die Preisgestaltung rechtfertigt. Die zugrunde liegende Technologie ist zwischenzeitlich ein alter Hut und bei der heutigen Hardwarenticklung in der IT, dürfte ausser dem Katheter der Rest wirklich nicht so dermaßen viel an Herstellungskosten erzeugen.


    Aber dem Eindruck, in vielen den Diabetes betreffenden Aspekten "gemolken" zu werden, kann ich mich ohnehin seit Jahren schon nicht mehr erwehren!