Beiträge von smile0586

Chatti, vielen lieben Dank für deine Glückwünsche!

Alina, es freut mich, dass beim Gyn alles gut war und sich dein Zwerg gut entwickelt!
Allerdings steh ich im Moment etwas auf der Leitung bezüglich deiner Äußerung zu den Extrasystolen....musst sogar googlen Kenne mich damit nicht nicht aus bzw. frage mich wie du in meinem Fall darauf kommst? Habe ich irgendwas falsch geschildert in meinem vorherigen Beitrag, dass darauf schließen lässt? Denn ich denke, ich habe keine "Probleme" damit.
Meine Probleme sind oder waren viel mehr die Blutzuckerwerte (vielleicht habe ich das unverständlich geschildert?!). Ähnlich wie bei dir habe ich seit der Schwangerschaft auch den Hang zu höheren Blutzuckerwerten. Und ich ärger mich natürlich auch total darüber. Glücklicherweise weiß ich, dass es nicht sooo schlimm ist für das Kind, denn bei meiner Tochter hatte ich zu Beginn auch einige höhere Werte dabei. Aber da waren sie irgendwie kontrollierbarer. Wichtig ist ja, dass der Blutzucker nicht über längere Zeit hoch ist, kurze Spitzen sind vertretbar.
Wie auch immer....man gibt sein Bestes. Als "schlampige Tage" würde ich es nicht beschreiben, sondern einfach als Tage, an denen man meint man tut alles Mögliche und Nichts oder nur wenig davon bringt etwas. Aber abwiegen und so tu ich immer....unabhängig von der Schwangerschaft. Aber da bin ich einfach immer auf der sicheren Seite Mein Übel sind viel mehr Gelüste auf Süßigkeiten die ich dann einfach so nasche.....aber ich glaub das gehört beim schwanger sein einfach dazu Natürlich versucht man hohe BZ zu vermeiden, aber Spitzen oder Hypos sind immer mal dabei. Ich denke, jede Schwangere gibt immer ihr Bestes, auch wenn es ihr nicht in jedem Moment bewusst ist. Du bist also nicht allein!
Hat man denn bei deinem Gyn-Besuch schon einen Blick aufs Geschlecht werfen können? Oder wollt ihr es gar nicht wissen?

Liebe Grüße, smile

Ich werfe mal ein freundliches "Hallo" in die Runde

Nachdem ich die letzten Tage auch krank war und einiges um die Ohren hatte (u.A. 1. Geburtstag meiner Tochter ) schaffe ich es endlich, mal wieder online zu sein!
Erfreulicherweise darf ich nun guten Gewissens mitteilen, dass ich auch (wieder) schwanger bin. (Aufgrund der MA in der 1. Schwangerschaft hab ich einfach so ein ungutes Gefühl gegen das Mitteilen vor der 13.SSW ). Inzwischen bin ich Ende der 14.SSW, der Entbindungstermin soll der 29.08. sein
Um etwaigen Fragen vorweg zu kommen: JA, diese Schwangerschaft ist geplant und gewollt. Wir haben es schon lange wieder versucht, doch weil ich bis Dezember noch gestillt habe hatte ich bisher einfach keine Periode nach der Geburt. Unglaublich...aber ich bin dann beim ersten Eisprung schwanger geworden. Nur leider "wusste" ich ja nichts davon. Und ganz anders als bei meiner Tochter habe ich es (wie hier schon oft von anderen berichtet wurde) tatsächlich an unsäglich hohen Werten bemerkt, die ich mir nicht erklären konnte. So dachte ich einfach mal....gut, ich mach nen Test. Was glaubt ihr, wie baff ich war, als der prompt positiv wurde
Diese Schwangerschaft ist bisher ganz anders als die meiner Tochter.....mein Insulinbedarf ist zu Beginn deutlich mehr angestiegen als beim letzten Mal und ich hatte wirklich NULL Hypos. Eher zig sehr hohe Werte Und Übelkeit war dieses Mal auch dabei (zum Glück jetzt vorüber). Im Großen und Ganzen gehts mir echt super, bin ja sowieso zuhause wegen der Elternzeit meiner Kleinen. Zugenommen habe ich auch wieder recht schnell....inzwischen glaub 3 oder 4 Kilo. Doch beim letzten Mal wars auch so...und zum Ende hin hatte ich nur 12KG+, die recht schnell nach Geburt sogar wieder unten waren, sogar -2 vom Startgewicht (Stillen hilft da echt super ). Also das hat meiner Meinung nach gar nichts zu sagen, wenn man schnell zunimmt, Kopf hoch

Ja....jedenfalls freue ich mich jetzt, mich in Zukunft hier mit den Mit-Schwangeren austauschen zu können und wünsche allen alles Gute

Liebe Grüße, smile

Hallo zusammen

Ich lese bei euch gerne immer mal wieder mit....
Auch wenn ich von einer spontanen, natürlichen Geburt keine Ahnung habe, kann ich doch sagen, dass mein DiaDoc mir immer nahe gelegt hat, bei einsetzenden Wehen die Pumpe auszustellen. Denn der Bedarf sei durch die Anstrengung sehr gering. Scheinbar bei max. 20%. Ich vermute mal, dass im Falle einer ICT dann die anfallende Basaldosis wegfallen sollte. Und sonst hilft glaub nur "Gegenfuttern"
Ich wünsche euch für die weitere Zeit der Schwangerschaft und die nahenden Geburten alles Gute, viel Mut und Zuversicht und die nötige Portion Gelassenheit!

Liebe Grüße, smile

Hallo Deana,

erstmal willkommen hier und viel Erfolg für dich und deine Pläne!

Einen Basalratentest hab ich schon ewig nicht mehr gemacht. Das letzte Mal in der Jugend glaub Liegt aber daran, dass mein DiaDoc nichts vom Basalratentest hält und wir die Therapie auch so super hinbekommen. Falls es mal nötig sein sollte, dan lasse ich im nötigen Zeitraum eine Mahlzeit ausfallen und messe öfter. Dabei ich natürlich Voraussetzung, dass der BZ zu Beginn gut ist und auch keine KH mehr vom Essen zuvor wirken etc.
Aber ich denke, da sprichst du am besten mit deinem Doc darüber, was er als geeignet ansieht.

Als weitere Anregung zum BZ-Chaos: überprüfe mal deine Kohlenhydratberechnung!
Als bei mir der Schwangerschaftswunsch entstand und ich den Hba1c trotz einiger gefühlten Mühen nicht senken konnte entdeckte ich zufällig bei einem Treffen mit einem anderen DMler (der war frisch manifestiert) dass ich die Kohlenhydrate total falsch berechne..... Da hat sich bei mir wohl im Laufe der Jahre aus der Kindheit heraus wohl ein Schlendrian und Hallodrie eingeschlichen.....und einfach auch Unwissenheit
Nachdem ich begonnen hab wieder auf die Nährwertangaben zu achten und mein Essen auch regelmäßig abgewogen hatte, konnte ich die hohen Werte und auch manche Hypos gleich reduzieren. Ich war so baff....dass es so einfach sein kann.
Daher hoffe ich nun, dass dein Problem vielleicht auch nur "so klein" ist und du schnell eine Lösung finden kannst.

Alles Gute dir,
liebe Grüße, smile

Ich nutze die Accu Check Combo, mit einem 6mm Stahlkatheter (D-Link).
Leider habe ich keine Vergleichswerte zu anderen Pumpen.

Jedoch konnte ich bis zum Ende der Schwangerschaft den Katheter am Bauch setzen - war halt gegen Ende oft ein "Gesuche" wo die Nadel am besten passt. Zum einen hatte ich das Gefühl, dass meine Haut "ledrig" wurde und die Nadel wirklich nur sehr schwer durch die Haus zu stechen waren. Da nicht der gesamte Bauch dick und prall wird konnte ich den Katheter z.B. immer sehr weit unten, seitlich bei den Leisten setzen. Ebenso bin ich sogar bis nach oben seitlich an die Rippen gegangen. Der Babybauch an sich, der ja schon spannen kann, den habe ich die letzten Wochen nicht mehr ausgewählt. Ich hatte aber auch keine Probleme die Katheter in die Hüfte oder gar seitlich in den Po zu setzen (aber das mache ich eh schon immer mal wieder und bin dadurch etwas geübt mit dem Verrenken ) Aber ich denke, dass das bei jedem anders ist, passende Stellen zu finden....
Mit Katheterstellen am Arm kenne ich mich nicht aus. Ich meine nur, dass dort das Insulin u.U. schneller oder anders wirken kann, weil dort mehr Muskeln sind bzw. weil der Katheder das Insulin in einen Muskel abgibt.

Liebe Grüße, smile

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt der gesunden Tochter!
Und es freut mich , dass du den Kaiserschnitt "gut überstanden'" hast!


Ich wünsche dir und deiner kleinen Familie alles Gute und ganz viel Ruhe, Zeit und Liebe zum Kennenlernen und Aneinanderwachsen


Liebe Grüße, smile

Hallo Wopfine,

schön, dass du etwas ruhiger und entspannter an die Sache ran gehst. Das ist sehr viel Wert!
Kann deine Vorfreude auf Montag absolut nachvollziehen!!!!
Die bekommen das bestimmt hin den KS recht früh zumachen...geht ja alles ruck zuck.
Das Kathetersetzen tut übrigens nicht weh....ist nur ein seltsames Gefühl.
Und wie das mit dem nüchtern sein genau genommen wird - mein KS war ja erst 24h später geplant. Somit habe ich die die ganze Nacht im KKH bei Hypos Traubenzucker gefuttert. Aber das hat keinen am KS gehinert...und es war ja letztlich auch alles gut. Ich denke da kommt es hauptsächlich auf feste Nahrung an. Aber ist ja in gewisser Weise von Vorteil, wenn du nachts nicht mit ner Hypo rechnen musst.
Falls dein KS sich zeitlich doch auf den späten morgen schiebt, so mach doch einfach bereits 1/2 bis 1h vorher die Pumpe aus (oh...ich weiß jetzt gar nicht ob das bei dir zutrifft oder du ICT hast?!). Ich hatte meine Pumpe z.B. auch während dem OP abgelegt.
Das wird aber alles schon
Ich freu mich jedenfalls total für dich und bin unheimlich gespannt, wann du dich dann hier melden kannst und was du uns berichten kannst....und wie verliebt du dann in deine sicherlich wunderschöne Tochter sein wirst


Alles Liebe und ganz liebe Grüße, smile

Hallo Wipfine,

meine Tochter durfte nach der Geburt direkt bei uns bleiben. Ihr BZ lag glücklicherweise grad so in der Norm (liegt im meinem KKH bei 45, alles darunter kommt auf Intensiv (meine Tochter hatte 45 ); ich habe aber im KKH vorab IMMER wieder betont, dass es mir wichtig ist, dass meine Tochter bei mir bleibt, auch wenn der BZ grenzwertig sein sollte. Man meinte, man schaut was man machen kann. Aber ich fand man kam mir da sehr gut entgegen). Ich habe trotz Narkose die Geburt meines Erachtens nach sehr gut mitbekommen und auch alles wahgenommen. Es ist tatsächlich so, dass der Moment total magisch ist, wenn einem das kleine Wesen auf die Brust gelegt wurde. Schade war wirklich nur, das ich sie nicht halten konnte. Aber meine Kleine fand das nicht schlimm. Sie hat mich nur mit riesen großen Augen gemustert
Im KKH war ich insgesamt 4 Tage. Habe um Entlassung einen Tag früher gebeten weil er mir so gut ging. War kein Problem.
Ich hatte keine Probleme mit der Narbe bzw war nicht auf sehr viel Hilfe angewiesen. Lediglich am Tag der Geburt hat die Schwester gesagt die lasse mir den Urin Katheter über Nacht dran, so dass ich nachts im Bett bleiben kann und einfach Zeit für meine Tochter habe. Denn das Aufstehen und der Weg zur Toilette war zu Beginn schon eine kleine Herausforderung-aber durchaus ohne Hilfe machbar.
Ich hatte meine Tochter auch die ganze Zeit bei mir. Sie war immer nur zum BZ-Test weg. Durch die super KKH-Betten kannst du echt alles gut einstellen und somit bequem liegen und auch das Babybay in dem die Kleinen liegen super bedienen. Und die Kleinen sind ja so leicht, da tut auch das Heben nicht/kaum weh.
Als ich dann zuhause war war auch nichts ein Problem. Verbotener Weise habe ich sogar noch direkt nach der Entlassung das Kinderzimmer geputzt und die Kleidung eingeräumt Der KS wurde aus medizinischen Gründen vorgezogen, so dass ich nicht ganz "fertig" war zuhause.
Aber selbst das war kein Problem. Ich war also kaum auf Hilfe angewiesen. Und wenn man Schmerzen hat kann man Tabletten nehmen, auch wenn man stillt. Ich habe nur sehr wenige benötigt.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute....und ich kann dein Gedanken-Wirr-Warr trotz allem nachvollziehen und es ist total berechtigt

Hallo Alina,
was arbeitest du denn?
Je nach dem in welchem Beruf du arbeitest ist es ihn der Tat so, dass dir dein Arbeitgeber bei Bekanntwerden der Schwangerschaft ein BV ausspricht. Das ist Z.T. bei Erzieherinnen, Arzthelferinnen, Altenpflegerinnen, Chemikerinnen, Krankenpflegern und Ärzten so. Natürlich liegt es am Tätigkeitsbereich (z.B. schädliche Chemikalien für den Embryo, Krankheitserreger bzw. eine fehlende Immunisierung der Schwangeren usw.) sowie am Arbeitgeber selbst. Es gibt auch Arbeitgeber die die Schwangere in so einem Fall dann einfach in einem anderen Bereich einsetzen.
Für ein BV aufgrund des Diabetes ist entweder der Diabetologe zuständig - wenn er bescheinigt, dass es für dich aus diversen Gründen nicht möglich ist eine kontinuierliche Blutzuckerüberwachung zu gewährleisten. Er kann das tut, muss es aber nicht. Das liegt in seinem Ermessen bzw. deiner Überzeugungskraft.
Hauptsächlich ist das Erteilen eines BV also doch dem Frauenarzt überlassen, denn er sollte ja für den glücklichen Verlauf der Schwangerschaft sorgen. Daher würde ich in deinem Fall (falls du aufgrund deines Berufes nicht sicher mit einem BV rechnen kannst) deinem FA direkt sagen, dass es für dich sehr schwer ist mit der Arbeit den Blutzuckerspiegel im Zielbereich zu halten. Und er sollte wissen, dass genau das das Wichtigste ist in deiner Schwangerschaft - vorallem in den ersten 12 Wochen. Klar ist es deinen Aufgabe das zu tun, doch er sollte dich unterstützen soweit es geht.
Eine Kompromiss den du ihm vorschlagen könntest wäre eine vorübergehende Krankschreibung, zumindest bis die ersten 12 Wochen vorrüber sind und der Embryo sich korrekt "angelegt" hat und entwickelt hat. Und er weiß sicherlich, dass es bekannt und anerkannt ist, dass der Diabetes in den ersten Wochen der Schwangerschaft sehr große Achterbahnfahrten (was sehr Anstrengend sein kann, ich hatte z.B. eine schwere Hypo auf der Arbeit und ich hatte Aufsichtspflicht!) hinlegt....schon allein wegen der Schwangerschaftshormone und weil sich alles zusammenspielen muss. In diesen 12 Wochen (bzw. noch 5 in deinem Fall) kannst du schauen ob du tatsächlich besser mit deinen Werten zurrecht kommst. Dadurch hast du einen Beleg für den Frauenarzt, dass es ohne Arbeit tatsächlich besser ist (wenn es denn tatsächlich so sein sollte). Und je nach dem hast du ja dann die Wahl wieder arbeiten zu gehen (zumal um die 14. bis 22. SSW rum der Diabetes relativ stabil läuft) und dann sieht man ja, ob es wirklich nicht geht und ein BV nötig wäre. Aber so weiß dein Frauenarzt dann, dass du dich bemüht hast und du ein BV nicht nur so wolltest (ich glaube, das hindert viele eines auszustellen, weil manche denken, Frau macht sich zuhause dann einen "faulen Lenz").
Versuche ihm einfach klar zu machem, dass du weißt dass es "deine Angelegenheit" ist, aber er dich doch unterstützen kann mit einer kurzzeitigen Krankschreibung oder einem BV, denn du hast Angst es so nicht zu schaffen bzw. dass es "schief" geht.

Falls du noch Fragen hast oder etwas nicht verstanden hast, kannst du dich uch gerne per PN melden,

liebe Grüße, smile

Liebe Wopfine,

ich kann deine Unsicherheiten und Ängste bezüglich des Kaiserschnitts verstehen.
Ich hatte auch einen wegen BEL.
Hatte die selben Ängste wie du.....allerdings haben sie sich bei mir nicht bestätigt.
Ich denke wenn man "entschlossen" an den Kaiserschnitt rangeht und "weiß", dass diese Art der Geburt die Beste ist....aus gegebenem Anlass (welcher auch immer das jetzt ist), dann kann man damit auch besser umgehen. Schließlich muss man ja sogesehen nie Angst haben, dass man während der Geburt versagt hat und ein Not-KS gemacht wurde. In solchen Fällen habe ich die häufigsten Probleme mit der Verarbeitung der Geburt gehört.

Somit möchte ich dir Mut machen, ganz entspannt an die Sache ranzugehen - es kommt wie es kommt. Und deine Maus hat sich nunmal entschieden, so auf die Welt geholt zu werden...weil sie sich eben nicht gedreht hat.
Ich kann in meinem Fall nicht behaupten, dass ich das Gefühl habe nur eine "halbe" Mutter zu sein oder nur eine "halbe" Geburt erlebt zu haben. Mir geht es prima mit der Situation, obwohl ich zuvor auch unsicher war und mir alles ausgemalt habe. Aber ich denke, darin lag meine "Bewältigungs- und Verarbeitungsstrategie"
Ach und ich hatte weder Probleme mit der Narbe oder Schmerzen (nur Lachen tat weh ) und ich weiß bis heute nicht einmal was Wehen sind Meine Tochter wurde auch bei 38+0 geholt - ihr geht es prächtig


Liebe Grüße

Huhu

Super Sina, dass es bei euch so toll läuft und ihr auch schon den ersten Urlaub zu 3. genießen konntet.

Uns gehts auch gut. Die kleine Maus ist bisher recht pflegeleicht und sehr ausgeglichen Mit meinem Diabetes habe ich keine Probleme, der läuft prima nebenher. Da trägt das "Wissen" und die Erfahrung aus der Schwangerschaft aber eindeutig dazu bei.
Bei dir wird das sicher auch noch Ich hab auch manchmal Tage an denen ich denke, dass was weiß ich was los ist


Bin gespannt, ob sich noch jemand anderes zu Wort meldet...


Liebe Grüße, smile

Huhu in die Runde!

Ich dachte mir, ich frag mal nach, wie es euch so geht?!
Wie geht es euch (als Mama ) und mit dem DM?
Wie entwickeln sich eure Kleinen?

Bin auf Reaktionen gespannt und freue mich
Liebe Grüße, smile

Ich hab in der Schwangerschaft keine Kohlenhydrate zum Frühstück vertragen - kam damit auch zu hoch.
Daher habe ich immer nur seeeeeehr viel Joghurt und frisches Obst gegessen.
Und dann halt recht zeitig Mittagessen Aber da konnte ich dann auch wieder alles Essen, und passend dazu spritzen. Da war der BZ nicht so empfindlich....

Alles Gute dir und dass du bald das passende findest!

Super Sarah, das freut mich für dich!
Weiter so

Bei mir wirds besonders abenteuerlich, wenn das Wetter so warm und schwül wird. Da hatte ich schon immer mit Hypos zu kämpfen - aber jetzt, während dem Stillen ist das echt ein Unding! Kann tw. schon ohne Boli Zwischenmahlzeiten essen bzw. ich muss
Wenn das Wetter mnur mal beständig wäre und man sich besser darauf vorbereiten könnte.....aber nunja, so ist das halt.

Liebe Grüße, smile

Hallo Sugar,

ich bekam in meiner Schwangerschaft so viele Streifen wie ich benötigte. Allerdings Hab ich nie mehr als 15 mal pro Tag gemessen (und das auch nur am Anfang). In den ersten Wochen war ich auch so besessen vom häufigen Messen und dem BZ. Allerdings riet mir mein Arzt davon ab - eben weil man sich damit verrückt machen kann. Und keine Werte über 120 - das ist doch übertrieben! Selbst Menschen ohne Diabetes haben mitunter unmittelbar nach dem Essen Werte um 150. Und bei einem Diabetiker ist das nun einfach nicht zu vermeiden! Wichtig ist vor allem, dass die Spitzen nur kurz sind und nicht von langer Dauer. Und selbstverständlich sollte man sie nicht provozieren - aber pingelig vermeiden auch nicht. Das ist doch nicht entspannend! Ich habe in meiner Schwangerschaft genau aus diesem Grund immer erst 2h nach dem Essen gemessen. Und selbst da hatte ich ab und an Werte von 140 oder so. Aber ich war glücklich und zufrieden damit. Und ein pausenloser Hba1C von unter 5,5 hat bestätigt, dass ich alles richtig mache (hatte wenig Hypos).
Am Ende habe ich ein vollkommen gesunde und normalgewichtige Tochter auf die Welt gebracht!

Um auf den Punkt zu kommen: ich möchte dir etwas Gelassenheit in gesundem Maße übermitteln, dass nicht der DM deine komplette Schwangerschaft einnimmt. Auch in der Schwangerschaft treffen gewisse Schemata auf die BZ-Entwicklung zu. Ich wünsche dir, dass du (und dein Doc) die für dich zutreffenden entdeckt, so dass du entspannter an die BZ-Entwicklung und der daraus resultierenden Messhäufigkeit usw. gehen kannst!
Ganz liebe Grüße und alles Gute für die weitere Schwangerschaft, smile

Huhu

Also meine Maus ist inzwischen 5 1/2 Monate ein und meine Werte sind ganz gut.
Hatte einige Tage nach der Geburt auch ein absolutes Chaos das sich über wenige Wochen hinzog - bis ich beim DiaDoc war und er mit entsetzen meinte, daass diese Achterbahnfahrten von zu viel Insulin kommen. Ich dachte klar.... (dann brauch ich ja gar nichts mehr spritzen).... Aber weil das Kind draußen war und mir meine Werte sozusagen erstmal "egal" waren, dachte ich, ich probiers einfach aus. War fest davon überzeugt, dass das Insulin viiiiiel zu wenig sein würde (habe es ja nach der Geburt auch reduziert).
Tja, aber ich muss ehrlich sagen, der gute Herr Doktor hatte/hat Recht! Wir mussten mit jedem Kontrolltermin mein Insulin weiter reduzieren - selbst heute noch reduziere ich es.
Demnach kamen meine hohen BZ (wie in der Schwangerschaft auch) von den Hypos, also Gegenregulationen. Seit ich keine (oder ehrlich gesagt weniger) Hypos mehr habe, habe ich auch keine Ausreißer mehr nach oben. Und falls doch, dann sind sie fahrlässig beabsichtigt von mir!

Was auch immer dein "Problem" oder die Ursache ist - ich hoffe, dir vielleicht durch meine Schilderung einen Hinweis geben zu können, um zu überprüfen oder gar auszuschließen, ob das bei dir auch/oder nicht zutrifft.
Ich wünsche dir gutes Gelingen mit den Werten und viel Erfolg beim Beheben der Berg- und Talfahrten!

Liebe Grüße, smile

Hallo Suger,

mach dich bitte nicht verrückt!
Bei jeder Schwangeren verhält sich der BZ individuell, wie der gesamte Diabetes an sich.
Wobei viele berichten, grad am Anfang viele Hypos zu haben.

In meinem Fall war es so, dass ich (als ich noch nichts wusste) eher Hypos hatte und dann um die 5. - 8.SSW eher höhere Werte. Da waren bei mir auch immer wieder Nüchternwerte von 140 oder so dabei. Jetzt liegt meine kleine Maus kerngesund und munter unter ihrem Spielebogen Ich will dir damit sagen, dass du dich nicht so verrückt machen sollst von deinen Werten. Wie viele schon gesagt haben regelt die Natur am Anfang alles. Und obs je am DM oder an den Werten gelegen hat kann nie einer sagen. Daher versuche gelassen zu bleiben und fertig. Glaube einfach an den Krümel, dass er die Kraft dazu hat, wenn er denn da ist

Wichtig bei den hohen Werten ist, dass sie nicht von langer Dauer sind, sondern nur kurzzeitig erhöht sind. Dann macht das nichts aus.
Und natürliche kann es sein, dass deine Werte von einer Erkältung kommen oder auch daher, dass du vielleicht jetzt die Pille weglässt und sich dein Zyklus und Hormonhaushalt auf deine Werte auswirkt (ist mit Pille meist anders als ohne).
Ich wünsche dir alles Gute und viel Glück, dass du vielleicht doch schon schwanger bist

Liebe Grüße, smile

Liebes Sinchen,
ich wünsche dir zur Geburt deiner Tochter alles alles Gute, ganz viel Zeit, Geduld und Liebe und, dass es mit dem Stillen bald auch so klappt!

Es freut mich, dass jetzt alle Winterbabys gesund bei uns angekommen sind

Genieße euer Wunder,
liebe Grüße, smile

Ich danke euch allen recht herzlich für die lieben Glückwünsche!

@ Pippilotta: Ja, es waren zwei 2 Ärzte, allerdings glaube ich, dass die sich abgesrochen haben Und die Ärztin die die "falschen Werte" ausgemessen hat wirkte auf mich auch sehr jung und unerfahren.
Unterbewusst habe ich mir immer wieder versucht zu sagen, dass ja alles gut ist! War nur beängstigend, wenn ich die Kleine dann mal für ne kurze Zeit nicht mehr gespürt habe...was ja aber normal ist.
Letztendlich ist es vorbei und gut so wie es ist....unsere Maus ist inzwischen 11 Tage alt und ist sehr fit ....und es ist einfach unbeschrieblich toll, dass sie endlich DA ist

Liebe Lauretta,

dir möchte ich auch noch recht herzlich zur Geburt deiner Tochter gratulieren!
Auch wenn die Geburt alles andere als "leicht" war wünsche ich euch umso mehr, dass ihr euch gut erholen könnt, ganz viel Zeit, Ruhe und Liebe zum Kennenlernen findet und dass ihr das neue Leben als kleine Familie genießen könnt!

Ganz liebe Grüße, smile

@ Pippilotta: Kein Problem, sehr gerne

....bin schon ganz gespannt wie es Sinchen geht und wann ihre Maus das Licht der Welt erblickt