Beiträge von CH_HundeFan

    Hallo Liliane,
    also ich fliege pro Woche ein bis zweimal.
    Darunter sind auch lange Strecken nach Asien und USA.
    Ich wurde noch nie kontrolliert.
    Mein Tipp nehm ein Dokument vom Arzt mit.
    Ich buch immer die letzte Reihe am Gang.
    So kann ich schnell aufs WC.
    Gruss
    Andreas

    Bin immer sehr exakt mit der gleichen Zeit gelaufen.
    Lass dich nicht mit dem Bulk ziehen.
    Gibt für die meisten Handys Programme,
    Die dir genau deine Laufzeit aufzeigt.
    Bei mir waren es immer zwischen 6:35-6:50 min auf den Kilometer.


    Hammerschmied beim nächsten mal laufen wir zusammen.


    Jamuna. Ja die kleine Charlotte ist mein Schnuggel und wenn sie mich mit ihren Kulleraugen ansieht ist die Motivation zum Laufen sehr groß.

    AC Insight de (1).pdf
    Liebe Freunde,
    eure Unterstützung hat mich ins Ziel getragen.
    Vielen lieben Dank


    Ich war am Schluss so glücklich, dass mir die Tränen gekommen sind.


    Für die von euch, die Ähnliches vorhaben.
    - ich habe etwa 4-5 Monate darauf hingearbeitet
    - am Anfang konnte ich nur kurze Strecken laufen
    - mir hat geholfen, dass ich etwa 4 Stunden vor dem Laufen kein Insulin mehr zu mir genommen habe
    - vor dem Start war mein BZ-Wert immer bei um die 160
    - während des Laufs selten unter 60
    - während des Laufens trinken ich ISOSTAR oder ähnliches (hauptsache die KH gehen direkt ins Blut)
    - wenn der Wert im Keller war aufhören und zwar sofort
    - während des Halbmarathons war ich so gut eingestellt, dass mir die Getränke auf der Strcke gereicht haben und ich die Notfall-Flasche nicht gebraucht habe
    - ins Ziel bin ich mit einem BZ Wert von 95 eingelaufen


    Allen Anderen, die es sich nicht trauen möchte ich eins auf den Weg geben.
    Alles ist Möglich auch mit Diabetes.
    Vielen lieben Dank für die guten Wünsche:6yes::6yes:

    Liebe Freunde,
    Mir ist klar, dass es für die Meisten nicht einfach ist Sport und ihre Diabetes unter einen Hut zu bekommen. Ich möchte euch heute meine Erfolgsgeschichte erzählen.
    Es soll Einigen die ähnliches vorhaben Mut machen.


    Bei mir wurde vor 20 Monaten mein Typ 1 diagnostiziert.
    Ehrlich am Anfang war es ein Schock.
    Ich hab abgenommen und nach Wochen haben sich meine Werte gut eingespielt.
    An Sport war nicht zu denken. Die Werte haben es schlciht nicht zugelassen.
    Vor 5 Monaten hab ich mich dann wieder ans Laufen gewagt.
    Jede Woche mit meine Hündin raus.
    Es war ein rechnen und ein anpassen des Insulins, aber es ging immer besser.
    Am Schluss waren es wöchentlich 60 Kilometer. Selbst meine Hündin hta Muskelkater bekommen.:)


    Heute ist es soweit mein Halbmarathon um den Greifensee beginnt um 16 Uhr.
    21.1 KM liegen vor mir.
    Ich bin sehr glücklich und werde bestimmt Tränen in den Augen haben.
    Falls ihr in der Nähe seit meine Startnummer ist 100027


    r

    Hallo,
    ist ja sehr spannend. Also ich trainiere gerade auf einen Halbmarathon knapp 22 KM.
    Mein Trainingsplan sieht lange Läufe bis zu 20 KM an eienm Tag vor und in der Summe laufe ich circa 50 KM.
    Es gibt einige interessante Links zu dem Thema und auch einiges an Literatur.
    Ich hab mir aus all dem meinen eigenen Plan gestrickt und ihn mit meinem Arzt besprochen.
    - ich verwende kein Basal mehr
    - spritze vor dem Lauf circa 1-2 Stunden davor 1- bis max 2 einheiten Bolus.
    - vor dem Lauf esse ich zwei toast mit ordentlich Honig und einem Glas O-saft
    - in den Lauf gehe ich dann mit werten um die 10 (also circa 160) rein und lauf den Wert dann langsam runter. Unterwegs nach 40 Minuten nehme ich dann das erste mal Cola (ohne Kohlensäure in mich auf)
    - nach 70 minuten esse ich einen power riegel und trinke in intervallen zu 10 minuten Cola
    ich komme dann mit 4.9 (also knapp 80) nach 18 Kilometern an
    was nicht funktioniert sind sehr schnelle Läufe über 10 KM/H da ist mein Körper noch nicht fit.


    An deiner Stelle würde ich vom Triathlon aufs reine Laufen umsteigen. Schwimmen wäre mir echt zu riskant, vorallem auf längere Strecken. Beim Radfahren und Laufen kannst du einfach aufhören, wenn es nicht mehr geht.
    Gruss
    Aus der Schweiz

    Hi Bert ,
    Erstmal Respekt für das Leben in der Wildnis .
    Ich bin kein Arzt und deswegen kann ich auch keine fachlich kompetente Antwort geben.
    Bei mir hilft es wenn ich für 10 min etwas sportliches mache bei dem ich schwitze.
    Wenn du gesundheitlich angeschlagen bist würde ietwas mit den Händen machen z.b. Rudern.
    Bei mir wirkt es wunder

    Hallo Freunde,
    ich hab eine echt schwieriges Anliegen.
    Ich weiss nicht so richtig was ich davon halten soll.


    Meine Situation:
    - vor 14 Monaten wurde bei mir im Alter von 42 Jahren ein Typ 1 diagnostiziert
    (C-Peptid niedrig, hoher Hb1ac und Antikörper)
    - ich hab dann Insulin gespritzt Basal Levemir und Bolus Novorapid
    - mit der Zeit hab ich immer weniger benötigt und musste regelrecht gegen die Hypos anfuttern
    - meine Arzt der wirklich Spezialist ist sagt ich soll komplett auf Basal verzichten und nur noch die Spitzen mit Novarapid max 2 Einheiten abfangen


    Er meint es ist sehr selten, aber wenn man Typ 1 im Alter von 42 bekommt, kann es passieren, dass man mit einer kleines Restprodroduktion sehr wenig Insulin benötigt. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?



    Vielen Dank für eure Tipps

    hallo Palit,
    ich kenne ähnliches. Mein Hb1ac wert liegt bei 5.2
    Ich war vormittags ständig unterzuckert und musste regelrecht in mch reinschaufeln.
    Mein arzt hat mir empfohlen zu experimentieren.
    Ich nehm nach dem aufstehen nur basal 5 IE Levemir dann ess ich normal um 8 Uhr, dann noch was kleines um 11. Dann Mittagessen und je nach menge zwischen 2-4 IE Bolus Novorapid. Dann Abends 2-4 IE Novorapid. Esse aber um 16 Uhr und um 19 Uhr.
    Dann 10 IE levemir.
    Jetzt unterzucker ich nur noch wenn ich sport treibe.
    Hab für den Rhythmus ein Jahr gebraucht.
    Gruss aus der Schweiz

    Freunde Ich hab mein Puragerät samt aller Teststreifen eingeschickt.
    Selbst nach 5 Monaten hat sich niemand gemeldet und ich hab noch nicht mal mein Geld zurück bekommen.


    Bin richtig verärgert. Das Gerät ist ungeeignet und der Service ist nicht vorhanden.

    [QUOTE=Irene;283354]Wir hatten uns vor 2 1/2 Jahren eine 11monatige Hündin aus dem Tierheim geholt. Ganz bestimmt nicht mit der Absicht, dass sie mich bei Unterzuckerung warnen soll.
    Was dann aber passierte war unglaublich.
    Damals hatte ich sehr häufig nachts UZ .
    Sie kam an mein Bett, um mich zu wecken und gab auch keine Ruhe, bevor ich aufgestanden bin. Dann legte sie sich wieder in ihr Körbchen. Tagsüber wird sie auch anhäglicher als normalerweise und das geht mir dann schon auf den Geist.
    Peggy weckt micht nach wie vor, wenn ich UZ habe, und neuerdings auch bei sehr hohen BZ Werten, das ist jetzt auch 2 x nachts passiert.
    Sie ist eine sehr sensible und eher ängstliche Mischlingshündin.
    Wir vermuten, dass sie merkt, wenn ich mich anders verhalte.
    Da sie Suchspiele mit großer Freude und großem Erfolg macht, kann sie sicher etwas von einem Hütehund haben.


    :6yes:
    Ich freue mich, dass du so eine liebe Hündin hast.


    Also deine ündin reagiert auf deine Stress Symptome, die du über den Schweiss ausscheidest. Sie reagiert und nimmt Kontakt mit dir auf, weil du der Rudelführer bist. Hunde habe so feine Nasen die holen den Einzigen Überlebenden aus einem verschütten Haus. Freue dich, dass dein Hund so sensibel reagiert. Es ist aber nicht gut, wenn man dem Hund die Verantwortun gibt. Je länger du deine Hündin hast, dann wirst wissen was ich damit meine.


    Hunde richen auch den ganzen Tag. Ein blinder Hund kann sich nur mit seiner Nase orientieren.


    Wenn man den Hund aber nur auf die Unetrzuckerungssymptome konditioniert, dann wird es dem Hund über kurz oder lang nicht gut gehen.


    Wenn du eine sensible Hündin hast, die sich meldet wenn es dir nicht gut geht, dann ist das okay. Wenn du dich aber allein nur auf sie verlässt ist es nicht okay für den Hund.

    Liebe Freunde,
    ich bin ein HundeFan und hab selbst eine sehr smarte Jagdhündin.
    Nun zum Thema.
    Wenn man sieht wie schün es für einen Hund ist mit der Nase zu arbeiten und darauf verlässt man sich bei einem Warnhund für Diabetiker ja, dann wird einem schnell klar, es kann funktionieren. Ein Hund hat soviel Geruchsempfinden, dass er noch nach Tagen eine Fährte im Wald schmecken kann. Technisch gesehen, glaube ich es funktioniert.


    Ich hab gesehen welche Freude ein Blindenhund für Blinde ist er ist Freund und Helfer und für diese Menschen ein Mittelpunkt im Leben. An diesem Punkt muss man sagen, dass die meisten Blindenhunde nach circa 10 Jahren völlig erschöpft sind von der Arbeit und in Rente gehen.

    Jetzt kommt das grosse NIEMALS einen HUND für die Unterzuckerungswarnung
    abrichten


    Wer mit Hunden arbeitet weiss eins:
    - ein Hund, der 1Stunde mit der Nase arbeiten muss, ist für den Rest des Tages am Ende.
    - die armen Tiere müssen sich unglaublich anstrengen
    - meine Hündin schläft nach einenm Fährten kurs 6 Stunden am Stück


    - Hunde sind am Tag nur wenige Stunden zur vollen Leistung fit. Die Tiere schlafen und ruhen viel


    Wervon einem Tier 24 Stunden am Tag volle Geruchsleistung erwartet der ist ein Tierquäler. Ich mache einem einen Vergleich deutlich. Stellt euch vor ihr müsstet zwei Marathondistanzen hintereinander rennen und gleichzeitig alle 30 minuten beim Rennen eine komplexe Gleichung mit 5 Unbekannten lösen. Das macht ihr 7 Tage die Woche für die näachsten 10 Jahre ohne Pause. So in etwa ist die Leistung des Hundes zu bewerten.


    Also legt euch einen Hund als Freund und Wegbegleiter zu und messt euren Blutzucker selber. Der Hund ist glücklicher und ihr auch.

    Das mit Nürnberg glaub ich Dir sofort.

    Was den Saft betrifft. Ich hol mir hier meinen Lieblingssaft Orange ohne Zuckerzusatz.

    Am Anfang meiner Diagnose hab ich morgens auch immer noch einen Bolus gespritzt irgendwann wurden meine Unterzuckerungen so schlimm, dass ich auf den Bolus am Morgen verzichtet hab. Aber wie gesagt, dass musst Du selbst wissen. Mein Plan muss nicht für dich funktionieren.

    Kopf hoch wird schon gut und lass Dich von deinen Schicksalschlägen nicht runter ziehen.

    Mensch Didi,
    erstmal schönen Gruss an die Pegnitz und meine alte Studentenheimat.
    So zur Sache. Ich hab meine Diagnose vor knapp einem Jahr gehabt mit 42 da sind wir uns schonmal sehr ähnlich.
    Auch ich hab schnell 10-15 Kilo abgenommen.
    Wenn ich deine Geschichte lesen wird mir ganz komisch.
    Das mit deiner Mutter tut mir leid, ich kenne auch diesen Stress. hab beide meine Eltern verloren. Bin nach einem Jahr immer noch in der Remissionsphase. Mein Arzt den ich sehr schätze hat mir sehr geholfen. Er hat mir einiges an Tipps gegeben, die für mich gelten.
    Ob es für dich gut ist kann ich dir nicht sagen.
    Also ich hab Levimir auf 8 IE abends und 5IE morgens reduziert. Morgens nehme ich grundsätzlich keinen Bolus (Novarapid) mehr und esse morgen etwas inklusive saft und ganz wichtig eine Zwischenmalzeit um 11 Uhr. Dann sprizte ich mir Mittags 4 IE Bolus und wenn es beim Essen etwas mehr war nochmal 2 IE danach. um 16.30 einen kleinen Snack und abends nochmal 2 IE Bolus.
    Wie gesagt es muss nicht für Dich funktionieren. Mein letzter HB1AC Wert lag bei 5,13.


    Eins gilt aber auf jeden fall iss 5 mal am Tag verteile die Mahlzeiten, bei mir hat es Wunder gewirkt.


    Noch etwas was für mich gilt. Bis 12 Uhr kann ich Kohlehydrate sehr gut verarbeiten danach geht mein Blutzucker schnell hoch wenn ich etwas mit KH esse.


    Wie gesagt essen messen, aufschreiben und probieren. Bei mir hat es geholfen.


    Gruss aus Zürich
    Andreas

    Katharina,
    vielen Dank für das Thema. Ich bin auch ein Grenzgänger.
    Habe meine Diagnose mit 42 bekommen, dass ist 11 Monate her.
    Habe Antikörper und brauche sehr wenig Insulin. An manchen Tagen nur 18-20 IE bei 86 KG.
    Wenn ich sport mache, dann brauche ich quasi nur noch Basal 15 IE, könnte aber auch noch weniger vertragen. Meine Werte sind sehr gut (5.1)
    Vielen Dank für die Infos.
    Andreas