Beiträge von PerryPansen

    War gerade bei meiner KK und habe angefragt, ob (wenn ich selbst finanziere) die KK den Teil übernimmt, den sie an Teststreifen sparen würde?!
    Antwort: "Nein!"


    Deshalb wollte ich hier mal fragen, ob es irgendjemanden gibt, bei dem die KK das so macht...oder, ob irgendwer irgendwen kennt.
    Danke Euch und Grüße.

    Hallo,
    da ich gerade hart am kalkulieren bin, ob und wie cgms habe ich mal eine wichtige Frage. Es wurde viel über die maximale Liegedauer des Navigator-Sensors gesprochen, aber interessant fände ich die Durchschnittsliegedauer.
    Danke Euch schon mal...

    Da habt ihr wirklich Glück; notwendig sind natürlich mehr als 500/Quartal=5,5/Tag. Ich mache viel Sport, oft über 2-3h und ohne Pumpe. Da messe ich gerne vorher, zwischendrin und danach. Dann natürlich morgens, mittags, abends, vorm ins Bett gehen. Außerdem bei Unregelmäßigkeiten. Zudem arbeite ich als Barkeeper, was verrückte Arbeitszeiten und damit manchmal auch verrückte BZ-Verläufe bedeutet. Und damit zusätzliches Messen:(
    Nur: Wenn mein Arzt "Nein" sagt, dann muss ich einen anderen finden. Das ist aber nicht so einfach.

    Das tut mir wirklich Leid. Widersprich dem auf jeden Fall; und frage sonst mal explizit bei der BEK nach, denn die haben mir gesagt, dass wenn ich durch Notarzt etc "zu teuer" würde, dann bekäme ich ein cgms.
    Ich drücke die Daumen.

    Ich bekomme 500 Stück; mehr will meine Diabetologin nicht verschreiben:( Kaufe also immer fleißig dazu. Wenn also jemand im Umkreis von Rostock einen Arzt kennen sollte, der etwas spendabler ist würde ich mich sehr über eine PN freuen. Grüße.

    Also bei der Sachlage solltest Du das Gerät samt Zubehör bekommen; im gestrigen Gespräch mit meiner KK meinte die nette Dame, dass wenn ich Hypos+Notarzt+KH aufweisen kann, dann werde ich zu teuer, dann würde ich es wohl bekommen. Du wirst das bekommen.
    Ansonsten vielleicht mal bei anderen KK´s vorfühlen und eventuell wechseln.

    Hatte gerade ein doch recht ernüchterndes Gespräch mit meiner KK. Nichteinmal das, was sie an Testsreifen einsparen würden, wären sie bereit anteilig zu zahlen:( Naja, nicht aufgeben heißt die Devise wohl.

    Zitat von Joa;330193

    Der unbezahlte, erhebliche Mehraufwand, den die Ärztin nicht abrechnen kann? Die als gering eingeschätzte Aussicht auf Erfolg? Fehlende (außergewöhnliche) Indikation seitens des Patienten?


    Nachgehend erwarteter, vermehrter, unentgeltlicher Beratungsbedarf des Patienten? Fehlende eigene Erfahrung mit so einem System?


    Gruß
    Joa


    Alles möglich, aber ich vermute irgendwo (andere) finanzielle Gründe. Anders kann ich mir z.B. nicht erklären, dass ich bloß 500 Teststreifen/Quartal verschrieben bekomme, obwohl laut KK 600 möglich seien; und die Ansicht, dass 500 nun wirklich genügen kann bei einem "abwechslungsreichen" Leben wohl niemand ernsthaft bestreiten (Bsp. 2 h Sport ohne Pumpe: je 1 Wert vor während und 1h danach halte ich aus eigener Erfahrung für angemessen; das wird schnell knapp).
    Gibt es da vielleicht "Prämien" seitens der Kassen für besonders genügsame Ärzte???
    Grüße

    Zitat von merline;330112

    ... und was macht man, wenn die Diabetologin nichts von CGM hält?
    Ich meine, meine will mir inzwischen nicht mal mehr ausreichend Teststreifen verschreiben (nur noch 500 St.). Mit Pumpenantrag brauche ich ihr erst gar nicht zu kommen, selbst wenn ich wollte, kriege ich "sowieso nicht bewilligt". Wenn ich nach einem Realtime-System frage lacht sie mich wahrscheinlich aus.


    Müsste ich mir also eine andere Diabetologin suchen? Und was ist dann das erste, was ich beim Termin ausmachen sage? "Hallo, ich hätte gern ein RealTime System, wenn Sie mich dabei unterstützen hätte ich gerne einen Termin?" :rolleyes:


    Wie ist das denn, wenn ich selbst zahlen würde? Dann hätte meine Diabetologin mit der Sache nichts zu tun, oder? :9engel_3: (Davon abgesehen, dass ich mir das als Studentin natürlich nicht leisten kann. -.-)


    Das ist die ungefähre Befürchtung die auch ich habe; deshalb habe ich hier ja auch angefragt. Also nochmals: Was hat denn die Ärztin davon ein solches Gerät nicht zu verschreiben...bzw. nur 500 Teststreifen pro Quartal zu verordnen; die Kosten trägt doch eigentlich die KK???

    Hallo Leute,
    nachdem ich schon länger mitlese habe ich mich entschlossen selber aktiv zu werden; wirklich beeindruckend was man hier an Informationen erlangt. Bei mir ist es so, dass ich ein Realtime-System sehr gerne ausprobieren würde. Zum einen habe ich oft sehr unregelmäßige Tagesabläufe, da ich in der Gastronomie arbeite, außerdem treibe ich relativ viel Sport, was meine Werte in die verschiedensten Richtungen beeinflusst. Kurz, ich kann bei weitem nicht so viele Werte messen wie ich gerne würde.
    Nun zu meiner eigentlichen Frage. Welche Stellen muss ich in welchem Umfang überzeugen? Sehe ich es richtig, dass meine Diabetologin mir in jedem Fall ein Rezept ausstellen muss? Mit diesem gehe ich dann zur KK, die das bewilligen müsste? Sind die Bewilligungskonditionen frei mit der KK verhandelbar? Welche Interessen könnte meine Diabetologin haben gegen ein Realtime-System zu sein? Werden Gutachten benötigt und wenn ja von wem? Gibt es spezielle Diabetikerzentren, die den Umgang mit diesen Systemen schulen und diese verordnen können?
    Danke schonmal im Voraus,
    Euer Perry.

    Das würde mich sehr interessieren; bin auch an einer kontinuirlichen Messung interessiert...
    ...und da ist die Tragedauer nunmal einer der entscheidendenden Punkte. Zumindest wenn man Selbstzahler ist.
    Danke schonmal.

    Hallo,
    ich bin neu und etwas verwirrt ob soviel Fachgesimpel.
    Meine Frage ist eigentlich ganz einfach. Ich habe eine 712er und möchte die Bolusexpert-Daten ausdrucken. Benötige ich dafür die Solutions- oder die PalSoftware (wo ist der Unterschied)? Diese zu bekommen stellt kein Problem dar (fragt nicht;) aber was muss ich noch beachten?