Erst einmal Vielen Dank für die nette Begrüßung.
Ich glaube ich habe mich ein bissl falsch ausgedrückt in meinem ersten Posting. Um das "Aufgeben" mal näher zu erklären, werd ich mal was kleines dazu schreiben.
Ich meine damit, dass Sie mir keinen Rat gibt, wie ich es besser machen kann, bzw. was ich noch so alles anstellen kann, damit mein HbA1c-Wert besser wird. Und wie Uwe meinte, dass der Arzt ein Ratgeber sein sollte, dieses Gefühl wird von Ihr/Ihm einfach nicht vermittelt.
Und ich finde es nicht gerade berauschend, wenn einem einfach nur noch eine gewisse Zeitfrist genannt wird, bis sich die Spätfolgen melden könnten. Nein da kommt dann nur, dass ich wissen sollte was meine Fehler sind. Und ja, ich weiss, ich lasse es auch öfter mal schleifen *schäm*, aber ich denke mal, dies geschieht auch nur, weil ich den Diabetes noch nicht akzeptiert habe.