Ja, das hängt irgendwie an der erweiterten Statuszeile. Ich hab aber auch keine Ahnung wie genau. Bei mir ging es lange Zeit nicht, aktuell gehts.
Beiträge von Schubi
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der ISF ist aber doch, um wieviel 1 IE den BZ senkt, nicht wie viele KHs den BZ anheben
Eben. Irgendwoher muss er ja wissen wie viel Kohlenhydrate nötig sind um wieder auf dein Target zu kommen. Der IC kann ihm das nicht sagen. Also braucht er wohl beide, IC und ISF im Dreisatz.
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Inwieweit denkst du an den ISF? Wenn deswegen zuviel Insulin da wäre, wäre trotzdem nicht klar, warum er mir doppelt soviele KHs vorschlägt, wie ich dann im Endeffekt brauche
Ich überlege selber gerade wie rum AAPS rechnet.
Aber da der IC nur Insulin und Kohlenhyrare gegenüber stellt, AAPS aber wissen will, wie viel Kohlenhydrate dafür nötig sind, deinen BZ um X anzuheben, müsste es den ISF dafür her nehmen, oder?
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Schlussfolgerung (vorausgesetzt, dass AAPS nicht einfach "Quatsch" rechnet), meine ICs stimmen nicht
Oder aber AAPS denkt du hest mehr insulin an Bord als es wirklich der Fall ist. Kann also auch an einer zu hohen DIA oder dem ISF liegen.
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Hallo
Ich habe mich für eine Raspberry-Installation entschieden. Mit der Toastbrot-Anleitung bin ich einigermaßen durchgekommen.Ich kann jetzt eine lokale Nightscout-Seite per Eingabe der IP-Adresse + Port aufrufen (192.168.1.XY:ABC). Für den Anfang würde das schon reichen.
Ich habe es aber noch nicht geschafft, die Adresse korrekt in XDrip zu hinterlegen, so dass die Werte hochgeladen werden. Habe da schon einiges ausprobiert. In den XDrip Rest-API Einstellungen bringt "API_Secret@192.168.1.XY" mit oder ohne "/api/v1" keinen Erfolg. Was kann ich da machen bzw. was habe ich alles nicht beachtet?
/api/v1/ sollte mit dran hängen.
Also: "http://secret@IP:Port/api/v1/"
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Bei Synology wäre ich dahingehend vorsichtig, weil dort eine Uralt-Version von Docker angeboten wird, die das EOL schon hinter sich hat.
Das ist glaube ich mal bei allen NAS-Herstellern so.
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Cool Danke. Weißt du zufällig auch etwas zu UGreen? Sie sollen ja schwer im Kommen sein...
Wissen nicht, aber laut reddit können die wohl Docker, aber scheinbar kein Docker-Compose.
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Auf was müsste man achten bei NAS, die mit Docker Containern arbeiten können? Einfach fette Rechenleistung (Arbeitsspeicher)?
Rechenleistung und RAM sind nicht wirklich viel nötig.
Synology listet alle seine Produkte auf die mit deren Docker-Paket kompatibel sind: https://www.synology.com/de-de…ackages/Docker?os_ver=6.2
Bei QNAP gibts hier ein paar Infos: https://www.qnap.com/de-de/software/container-station
Docker-Compose können wohl beide Hersteller.
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Ich fand ehrlich gesagt die Konfiguration des Docker Networking und der ganzen Datenbank-Container komplizierter als die Software direkt auf dem host zu starten. Out of the box kann man das docker file aus dem Git Repository auch nicht nutzen.
Nein, aber das compose file macht man nur ein Mal und dann bleibt einem das. Und am Netzwerk von Docker musst du normalerweise genau nichts machen.
Ich hab meinen apache mit einem reverse proxy auf den im compose File angegebenen Port zeigen und lasse den auch gleich HTTPS drüber stülpen.
Siehe anbei...
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Da hast du nicht unrecht breschdling . Das gebastel kann schon mal nerven. Ich hatte NS unter Arch laufen, für den extra Nervenkitzel.
Aber Docker nimmt einem da viel ab. Das läuft einfach. Und wenn mal nicht, baut man das Image neu und weiter gehts.
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Naja, Hetzner-Server (oder was auch immer), keine fünf Euro im Monat. Feste IP und gut...
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OK, gut zu wissen. Ich habe bei meinem lokalen Anbieter schon seit ich dort bin nur unregelmäßig neue IPs, manchmal nur eine oder zwei im Jahr.
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Keine Ahnung, bin schon seit 12 Jahren nicht mehr bei der Telekom. Die bieten hier seit 20 Jahren max. 2 Mbit an.
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Ja, du bauchst eine Art Computer Hobbit . Das kann ein PC, Laptop oder Raspberry mit Linux sein, wo du nightscout direkt drauf laufen lässt oder eben ein PC / Laptop / Raspberry mit Linux und Docker als Zwischenschicht. Docker ist dafür gedacht dass du nur noch Module die du brauchst "zusammen steckst" statt sie direkt installieren und einrichten zu müssen. Da kommen dann die Rezepte für Docker Compose ins Spiel. Da steht drin was du brauchst (im obigen Beispiel die Pakete für Nightscout selbst und Mongo-DB) und die Einstellungen dazu.
Es gibt auch NAS-Laufwerke die Docker Container laufen lassen können (Synology z.B.).
Was als Problem bleibt, wenn du selbst hostest und der Computer zuhause steht ist deine sich täglich ändernde IP (das kann man mit DynDNS lösen) und die nötige Port-Freigabe an deinem Router. Innerhalb von deinem Heimnetz musst du das aber nicht beachten, da gehts auch ohne.
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Ich würde es aber lieber selbst hosten. In meiner naiven Vorstellung schließe ich eine USB-Festplatte (später vielleicht Mal ein "richtiges" NAS) , auf der Nightscout und die Datenbank liegt, an meine Fritz.Box, bringe sie ins Internet und - Go. Habe ich Hardware-seitig etwas übersehen?
Dass man da einiges installieren und einstellen muss, ist klar. Eine Anleitung, die mir das o.g. Vorgehen von Anfang an aufzeigt, habe ich nicht gefunden.
Wenn du selbst hosten willst kannst du z.B. einen Raspberry und Docker nehmen. Das macht es einfacher und die nötigen Einstellungen sind minimal.
Hier ist z.B. ein Docker-Compose YAML: https://github.com/nightscout/…master/docker-compose.yml
Unter nightscout: -> environment: kannst du dann die ganzen Nightscout-Variablen einstellen die du willst.
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Ich hab den G7 seit gut einem Jahr über xDrip laufen. Richtige Probleme habe ich dabei schon ewig nicht mehr gehabt. Gerade in den letzten Monaten ist viel Feinschliff gemacht worden, um z.B. die Aufwärmzeit richtig anzuzeigen, Start und Stop der Session ist nicht mehr nötig usw.
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Mein heute gestarteter G6 sagt "Sensor Errors" (in xDrip), hat vorher ca. 4 Stunden lang Quatsch angezeigt und war grad dabei, sich einzupendeln. Wird das noch was oder muss ich den gleich ersetzen?
Was sag ich Dexcom? Wollen die wissen, welcher Fehler? Das sagt mir xDrip ja leider nicht
Oft klappt es noch für eine Weile, aber wenn sie einmal mit Sensor Errors anfangen, kommen die bei Richtungsänderungen vom BZ immer öfter. Beobachten und wenn es zu viel Grütze oder zu lang Sensor Errors sind, ersetzen.
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Hallo zusammen,
weiss jemand ob die AccuChek Solo und die Kaleido in absehbarer Zeit mit AAPS steuerbar werden?
Bis jetzt tut sich im AAPS-Discord nichts in diese Richtung. Wenn da jemand dran arbeiten würde, bekommt man das dort normalerweise mit.
Ich würde also erstmal nicht damit rechnen.
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Garfield78 Nein, die Notification-Bar wird vom System gezeichnet. Apps können dort nur Benachrichtigungs-Icons in normaler Größe anzeigen. Alles Andere ist dem System selbst vorbehalten.
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Moin, ich bin ja relativ neu bei Aaps. Nutze es noch immer mit der BYODA App. Diese zeigt mir jetzt an: Updaten wegen Android 14. Kann ich das in der BYODA direkt machen, soll ich es lassen, oder muss ich die App noch erstellen? Und läuft Aaps mit Android 14 ? Kann ich das Handy einfach Updaten wie immer? (Samsung S22)
Die BYODA musst du neu erstellen um sie upzudaten.
Ja, AAPS läuft mit android 14.
Und Android-Updates kannst du auch ganz normal installieren.