Beiträge von Candy

    Hallo zusammen,


    der neue Enlite Sensor ist ab 1.6.2011 im Handel, aber wohl aktuell noch nicht über die einschlägigen Online Shops zu erhalten.


    Man kann sie jedoch bei Medtronic direkt beziehen.


    Beste Grüße,
    Candy.

    Zitat

    es währe trotzdem nur ein Nischenprodukt, schau dir mal an wie viele Prozent Diabetiker es nur gibt, Dann die Anzahl die zb genau dieses eine Gerät nutzen werden oder auch allein die Anzahl Typ1er allein unter den Diabetikern. Ich denke mal das Lohnt sich nicht, oder wir könnten es nicht bezahlen so teuer währe es.

    Naja, es gibt bestimmt so 6-8 Mio Diabetiker in Deutschland..... davon knapp eine Mio Typ 1er .... und es werden bestimmt noch mehr. Auch die 2er müssen oder sollten messen... Ist das kein Markt?!


    Und mit den externen BZ-Geräten, die eine Schnittstelle haben, brauche ich ja auch nur noch mein iPhone + X und hab dann alles in einem. Wäre sicherlich auch schön, wenn es noch mehr Kompatibiliät für andere Mobiles gibt - aber das kommt sicherlich noch... ;D


    Wenn alles direkt integriert ist, wäre ich nicht flexibel. Dann müsste ich mich ja bei Kauf über Funktionalität des Handys, der Kamera UND des BZ Gerätes machen... So als zusätzlichen Adapter, bei Medisana gibts ja auch noch Thermometer und Blutdruckgeräte mit Schnittstelle, bin ich schon flexibler... Außer, dass ich momentan dafür ein iPhone brauche und es sonst keine Schnittstelle zu anderen Geräten gibt.

    Also, Ihr glaubt doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich ohne iPhone nicht mehr leben kann - oder?!? Natürlich geht das, aber das Ding macht einfach ungemein Spaß und ich hatte jetzt schon soooo viele Situationen in denen ich sooo froh war, so ein Ding zu haben - verlaufen im Wald und doch nach Hause gefunden :) Schnell mal nachsehen, was denn XY im Netz kostet, den Barcode von Sonnencremes scannen und die Produkte nach bedenklichen Inhaltsstoffen prüfen, bevor ich sie kaufe, ein Buch bei Amazon unterwegs bestellen, alle meine Termine direkt bei mir zu haben und mit meinen Freund jederzeit und überall synchronisieren zu können und auch daran erinnert zu werden, mal eben ein Foto machen und bei Facebook hochladen, eine witzige Situation mit meinem Kurzen filmen und meinen Freund schicken, meinem Sohn das Lied sofort zu kaufen, das er gerade im Radio hört, usw usw usw usw .... alles Dinge, die muss man nicht haben - aber wenn man sie hat macht es einfach Laune. Und bisher ist das Ding auch noch nicht kaputt gegangen.
    Und wenn ich auch meinen Diabetes vollständig damit managen kann, wäre es halt einfach ideal :6yes:

    Zitat

    ch mag dieses IPHONE eh nidcht da ich ein Handy eh nur zum SMS und telen brauche.......und das Schnickschnak für mich überflüssig ist.

    Ja, das habe ich früher auch immer gedacht... :rolleyes:
    Ich werd's nicht mehr hergeben - es ist einfach geil :cool: Auch wenn Apples Politik nicht meins ist, Jobs ist ja schlimmer, als Gates jemals war. Trotzdem - ohne iPhone geht's nicht mehr und will ich auch nicht! Und zum Protokollieren von Gesundheitsdaten jeder Art ist es auch super. Es dauert nur viel zu lange, bis die Firmen das kappieren - bis Medtronic da mal aufwacht, sind bestimmt 10 Jahre vergangen....

    Hi Joa,


    danke für den Tipp.


    Zitat

    Warum machst Du das nicht in SiDiary?

    Weil ich meine Werte anhand der Medtronic Auswertungen mit meiner Praxis bespreche, da sie am Besten damit zurecht kommen.


    Zudem hatte ich jetzt erwartet, dass diese Angaben in der Medtronic Auswertung auf jeden Fall auch korrekt wieder gegeben werden. Wozu habe ich sonst eine Pumpe, die angeblich "alles" speichert?!?


    Eigentlich wollte ich vermeiden, dass ich alles nachträglich pflegen muss, das gibt mein Tag und mein Zeitkontingent nicht wirklich her.... Aber das scheint ja dann die einzige Möglicheit zu sein. Muss ich mal sehen, wie ich da einen vernünftigen Workflow reinkriege :confused: Muss ja immer erst die Daten auslesen, exportieren, importieren und dann alles nachtragen, was nicht erfasst wurde :mad: Werde mal berichten, was SiDiary aus den importierten Basalraten-Daten macht...


    Ist eigentlich eine Import Funktion von Polar-Daten in SiDiary mal angefragt oder geplant worden? Das wäre echt cool... Aber natürlich off-topic :D


    Liebe Grüße,
    Candy

    Hallo,


    ich habe wieder mit dem Sport angefangen und wollte gerade die Trainingsdaten und mein BZ auswerten (Pumpe/VEO). Jetzt stelle ich fest, dass in Carelink zwar gestrichelte Linien anzeigen, wenn die Basalrate temporär verändert wurde, aber keine Daten dazu irgendwo stehen. Ich finde zwar die Minuten insgesamt, aber ich hatte jetzt erwartet, dass es Einträge gibt, die mir die Start-/Enduhrzeit, Dauer und Veränderung ( z.B. 85%) anzeigen.
    Gibts das nicht oder bin ich blind..??!


    Ach ja und noch was: in der Auswertung "Gesamtüberblick" ist ein Eintrag "Bewegung (min)" allerdings mit "n.a." obwohl ich die Start und Endzeit über Ereignis > Bewegungs-Marker markiert habe, so wie es mir mein Arzt gesagt hat.


    Kann mir jemand weiter helfen?


    Lieben Dank und liebe Grüße :)
    Candy

    Hallo Tine,


    ich nutze auch die Teflon-Katheder und bei z.B. läuft so gut wie keiner gut im Bauch. Daher setze ich sie nur noch am Rücken/Po. Erklären konnte mir das auch keiner bisher, weder im KH noch der DiaDoc. Hab's dann einfach als gegeben angesehen und setze dort keine mehr.


    Du hast bzgl. Deiner hohen Werte und steigendem Basalen Bedarf noch nichts über Deine Ernährung geschrieben. Woraus besteht z.B. Dein Abendessen? Kann es vielleicht sein, dass Du evtl. einen verzögerten Bolus dafür benötigen würdest (z.B. Nudeln oder fett/eiweißreiches Essen) und Du daher morgens schlecht rauskommst?


    Nur als kleine Anregung zu verstehen um die Ursache zu finden...


    Mein Umstieg von ICT auf CSII lief übrigens recht problemlos - ich habe immer noch annähernd die gleiche Basalrate +/- 3 IE je nach dem ob ich gerade eine Phase mit oder ohne sportliche Aktivität habe.


    Wie schon geschrieben, kannst Du problemlos eine Anpassung von 0,1 IE vornehmen, sofern das nicht gleich über mehrere Stunden erfolgt. Aber auch dann wirst Du damit "nur" ein einer Unterzuckerung, aber nicht im KH landen ;)
    Dabei nur berücksichtigen, dass die Änderung erst ca. 1 Std. später wirksam wird. Wenn Du also einen Anstieg um 4.00 Uhr hast, musst Du die Basalrate um 3.00 Uhr verändern. Aber nicht zu viel auf einmal ändern. Lieber in kleineren Schritten, resp. nur eine Änderung und dann erneut kontrollieren.


    Viel Erfolg und nur nicht den Kopf hängen lassen,
    Candy

    Hallo Wildrose,


    Zitat

    Aber wie meinst Du das, in wiefern der Körperbau ´ne Rolle spielt? Finde ich interessant den Gedanken. Was ist mesomorph?


    Damit ist der Körperbau gemeint:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mesomorph


    Wie dort steht ist die Herleitung medizinisch widerlegt, ich finde es trotzdem im Rahmen des Fitnesstrainings interessant und auch im Bezug auf Ernährung.


    Was ich sagen wollte, ist eigentlich ganz einfach: ich habe einen schweren Knochbau und und recht dicke, ausgeprägte Muskeln (und einige der bei Wiki beschriebenen Eigenschaften treffen ebenfalls zu). Leider gerade alles ein wenig unter einer Fettschicht verborgen... :D Sportmäßig bin ich daher auch eher gut in allem was mit Schnellkraft zu tun hat (Sprint, Kugelstoßen, usw) und weniger mit Ausdauer. Diese grundsätzliche Konstitution "fordert" von einem eine gewisse Vorliebe für bestimmte Nahrungsmittel, bei mir eben eher Eiweiß als Kohlenhydrate. Ich habe auch mal gelesen, dass es bewiesen wäre, dass es ein "Fett" Gen gibt. Also keins das dich fett macht ;) sondern dass die Vorliebe für fettige Speisen genetisch verankert ist. Manche habens, manche ekeln sich :D


    Zitat

    Wie würdest Du Dich ernähren wenn Du keinen Diab hättest? Anders?

    Gute Frage - ich würde auch mehr Obst essen, aber das würde sich im Rahmen halten, bin eh gegen viele Sorten allergisch. Aber ich würde definitiv viel mehr Milch trinken!!! Vielleicht auch mehr Fruchtsäfte, ansonsten würde sich nicht viel ändern.


    LG
    Candy

    Hi zusammen,


    da ist ja einiges an Diskussion zusammen gekommen :6yes:


    Habe viel gelesen, viel gelernt, und bin mal wieder zu dem Schluß gekommen, dass das eigene Körpergefühl einem schon das richtige sagt... Wenn man genau hin hört ;)


    Zitat

    Ob jemand zuviel Eiweiß isst, kann glaube ich, niemand sagen. Zuviel davon gibt es eigentlich nur, wenn Fett dafür völlig wegelassen würde. Dann wird es kritisch.

    Erich, hierzu alelrdings hätte ich super genre noch eine ausführlichere Erklärung! Dein Beitrag war übrigens super, danke noch mal.


    In der ganzen Diskussion um KH, Fette und Proteine habe ich etwas ein wenig vermisst: den Einfluss der eigenen Konstitution auf die Ernährung. Oder ich hab's überlesen :o


    Ich bin nicht so der wissenschaftliche Typ, daher habe ich keine wissenschaftliche Erklärung dafür, ich beobachte mehr mich und andere und schließe daraus meine Erkenntnisse. Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass der eigene Körperbau und Verfassung einen Einfluss darauf hat, was ich esse, resp. worauf ich Appetit habe. Ich bin z.B. eher der mesomorphe Typ und habe trotz der ständigen Propagierung von Kartoffeln und Kohl ;) durch meine Großmutter immer mehr Hunger auf Eiweiß und Fett gehabt, also die "fleischfressende Pflanze". Mich machen Kohlenhydrate Null satt, ich kann davon unendlich viel essen, auch Vollkorn. Gleiches gilt für Salat und Gemüse. Erst wenn Proteine und Fette dabei sind, fühl ich mich wohl. Dh nicht, dass ich Unmengen an Fleisch esse (und wenn, dann hauptsächlich vom Metzger mit Bio-Lieferanten um die Ecke), aber ich meinen Salat immer mit Thunfisch oder Schafskäse etc. aufpeppen muss, damit ich ein zufriedenstellendes Sättigungsgefühl erreiche.


    Auch ich habe nach der Diabetes Diagnose Unmengen an Kilos zugelegt (gefühlte Unmengen, tatsächlich waren es "nur" 10 kg von 56 kg auf 66kg). Und dann in der Schwangerschaft noch mal 25 kg! Habe ich nie restlos wieder runter bekommen, trotz aller Anstrengungen. Erst jetzt, wo ich bewusst die KH einschränke, aber dabei trotzdem Fett- und Proteinreich esse, natürlich immer mit Gemüse in der Übermenge, nehme ich ab.


    Freundinnen von mir, eindeutig eher der ektomorphe Typ, ernähren sich von KHs - Obst, trockene Brötchen, "reinen" Salaten, einfach weil das ihnen besser schmeckt. Wenn ich das ansehe, frag ich mich, wie die satt werden! Sie hingegen fragen mich, wie ich "mein" Essen runter kriege :D


    Sicherlich gibts auch zu diesem Thema bereits wissenschaftliche Erkenntnisse...


    Und klar, mein Titel war nicht korrekt, ich meinte natürlich 10 KE oder 10 BEs. Welche Einheit, ist sicherlich nicht so relevant dabei ;)


    LG
    Candy

    Also bedienen ist immer noch ein Graus für mich, da ich sie nicht regelmäßig sondern nur sporadisch einsetze.


    Aber ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass die Stellen besser aussehen und schneller verheilen. Auch dass es beim Setzen seltener weh tut. Aber das ist natürlich alles subjektiv. Ich weiss nicht, ob an ihnen irgendwas im Gegensatz zu den Quicksets, die ich sonst verwende, verändert wurde.

    Zitat


    Was meinst Du mit : "reduziert sich nicht nur auf die pp-Werte"?


    Das bezog sich auf die BZ Schwankungen. Sie schwanken also nicht nur postprandial bei gleichem Essen und gleicher Ausgangslage, sondern auch so. Damit meine ich, dass bei gleicher Aktivität die Werte ohne Mahlzeit mal ansteigen und mal konstant sind. Zwei Tage sind gut, zwei Tage schlecht. Früher war das nicht so, oder zumindest nicht so extrem. Das hat sich mE geändert. Aber erstaunt bin ich eben immer wieder, dass nach der gleichen Mahlzeit sich der BZ anders verhält, zur gleichen Tagesszeit. Dafür habe ich noch keine Erklärung... Aber mit dem CGMS zumindest vergrößerten Handlungsspielraum.

    Zitat

    Ja, für mich war besonders überraschend zu erkennen, daß ich im Gegensatz zu den ersten Jahren teilweise sehr schwankende pp-Werte habe (bei gleichen Mahlzeiten) - hierzu muß ich aber mal meinen Doc. befragen, da ich vermute das mein (vermuteter) Reizdarm eventuell eher ein Enzymmangel ist - der mir dann die pp-Werte durcheinander wirbelt. (aber das ist ein anderes Thema)

    Auch wenn es etwas off-topic ist, finde ich das recht interessant. Wäre interessant, wenn Du auch hierzu Deine Ergebnisse postest. Ist bei mir nämlich ähnlich, aber reduziert sich nicht nur auf die PP-Werte. Ich muss erst mal einen Hormonstatus machen lassen.. Hatte schon gedacht, dass es an einer beginnenden Gastroparese liegen könnte. Aber mein DiaDoc bezweifelt das. Ich finde, solche Problematiken zeigt das kontinuierliche Messen sehr schön auf... Und wenn man bedenkt, dass die Kosten bei häufiger Messung gar nicht so weit zu denen der Messstreifen auseinander liegt, begreife ich nicht ganz, warum so was nicht bewilligt wird. Ich habe zZt einen Verbrauch von 600-800 Stk im Quartal. Das übersteigt locker die Kosten der Sender....

    Hi Grisu,


    bin schon gerade zufällig drauf gestoßen und hab's sofort gekauft - auch wenn ich 4,99 EUR schon etwas happig fand.... aber sind halt fleißige Entwickler, deren Mühen auch entlohnt werden sollten :6yes:


    Ausgiebig habe ich es noch nicht getestet, aber die App scheint nur Sinn zu machen, wenn man SiDiary auch auf anderen Plattformen anwendet.


    LG
    Candy

    Hi Wildrose,


    ich verfolge ebenfalls interessiert Deine Berichte und netten Grafiken :)


    Hatte für eine Woche einen Sensor zum Test und war überrascht, was es für einen Mehrwert für mich im alltäglichen Leben hatte. Wenn ich meinen BZ Verlauf mit den Wochen und davor und danach vergleiche, so sind erheblich weniger Spitzen zu sehen und die Werte erheblich ausgeglichener.


    Leider hat die KK natürlich eine Kostenübernahme erst einmal abgelehnt. Selbst für einen Probesensor mit gegebener Indikation. Habe natürlich "widersprochen" und werde sehen, was dabei rauskommt...


    Ich denke, nicht für jeden Diabetiker ist ein CGM relevant. Aber wenn man stark schwankenden Werten unterliegt und einen sehr unregelmäßigen Tagesablauf hat, ist es sehr hilfreich, Trends bereits im Vorfeld zu erkennen..


    Die Abschaltung der Basalrate ist für meine Nutzung nicht relevant. Ich denke ich hätte mehr Probleme damit, u.a. auch mit einer darauf folgenden Ketoazidose. Und auch mir ist der Nutzen nicht wirklich klar. Wenn ich über eine längere Zeit bewußtlos bin aufgrund einer Hypo kann das hilfreich sein. Ansonsten dauert es doch viel zu lang bis der Wegfall der Basalrate wirksam wird und die Gegenregulation hat unter normalen Umständen längst gestartet. Diese läuft dann in einen basalen Mangel, was doch nur zu Problemen führen kann. Schließlich dauert es meines Wissens ca. eine Stunde bis die Änderung oder der Wegfall der Basalrate Wirkung zeigt. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.


    Für mich läge der eindeutige, nächtliche Vorteil darin, schleichende Unterzuckerungen mit Werten von 65-75 aufzudecken, da ich davon nicht wach werde. Wohl aber am nächsten Morgen mit Übelkeit und Kopfschmerzen aufwache, aber eine relativ guten Nüchternwert (ca. 80-90) dabei habe. Hier würde mir ein Alarm sehr helfen (und hat es in der Testphase auch schon).


    Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Berichte über Deine und CGMS Nutzung und eine angeregte Diskussion hier :D


    LG
    Candy

    Hallo Joa, hallo House,


    danke Euch für Eure Hinweise!

    Ich habe die Bedienungsanleitung nicht zur Hand, daher stand ich echt doof da heute... Die Einweisung war mangels Erfahrung leider nicht so gründlich :/


    Der Hinweis auf die Autokalibrierung war goldrichtig.


    Soll ich denn den Sensor trotz der übermäßigen Kalibrierungen heute weiter laufen lassen?


    Lieben Dank noch mal und schönen Abend,
    Candy

    Habe bei der Hotline angerufen und Fragen zur Kalibrierung gestellt. Die Dame konnte mir auch einiges erklären und sprach davon den Kalibrierungwert einzustellen wenn mein Zucker konstant ist. Habe ich so weit auch alles verstanden. Aber da sie vom Sensormenü sprach, habe ich nicht explizit nachgefragt, wie sich das mit dem Bolus Expert und dem BZ Ereignis verhält. Da der BZ bei der Bolus Expert Eingabe auch nicht in den Ereignissen gespeichert wird, habe ich angenommen, es verhält sich bei den Kalibrierungswerten genauso. Ist aber nicht.


    Alle Eingaben über Bolus Expert oder Ereignisse von heute habe ich gerade im Kalibrierungspeicher gefunden :eek:


    Jetzt bin ich total verunsichert, weil man ja gar nicht so oft kalibrieren soll!


    Ich weiss jetzt auch gar nicht, wie ich das in den nächsten Stunden und Tagen machen soll, denn ich bin gerade so glücklich, dass ich alle meine Werte (Mahlzeiten und BZ) über die Veo protokolliere, kann ja nicht sein, dass ich darauf jetzt aufgrund des Sensors verzichten muss!


    Habe schon bei der Hotline angerufen, aber es ruft keiner zurück.


    Bin reichlich verunsichert. Vielleicht kann mir jemand helfen.
    Danke.


    Candy.