ich zitiere aus dem Video:
"wir haben z.B. an der Universität München recherchiert, dort gibt es ein neues Verfahren für Typ I DIabetes, was ab Mai dort erforscht werden wird. Und das ist eine Stammzelltransplantation. Eine Stammzelltransplantation wird in der Regel bei Krebspatienten durchgeführt, ...
Jetzt gibt es aber Menschen mit Typ I-Diabetes, z.B. sehr junge Leute, die nicht auf eine Insulintherapie reagieren. Die sind sehr sehr schwer gefährdet.
Ab Mai (2012) wird am Klinikum Schwabing erforscht, dass man das Immunsystem dieser Menschen neu programmieren kann. Das bedeutet, sie bekommen erst eine Chemotherapie, dann bekommen sie eine Stammzelltransplantation und so werden neue Immunzellen im Körper sie in die Lage versetzen, dass sie wieder selber Insulin produzieren."
naja, Forschung ist immer gut, irgendwelche neue Ideen und neue Mega-Produkte ergeben sich vielleicht ja daraus, aber erst langfristig in 10-20 Jahren))
Allerdings hatte ich eher gedacht, dass ich durch eine Stammzelltransplantation neue (künstlich hergestellte) insulinproduziere Zellen (oder direkt ein Zellgewebe) bekomme. Mein Immunsystem darf diese neue Zellen natürlich nicht wieder kaputt machen, daher am besten solche Zellen implantieren, die mein Körper nicht als fremd identifiziert.
mein Immunsystem wird neu programmiert)) als ob mein Körper einfach ein Computer wäre.
Chemotherapie = Löschen des Speichers, bevor er dann neu programmiert wird?
man man man :confused: